The smarter E Europe ist die Innovationsplattform für Veranstaltungen und Themen der neuen Energiewelt. Erneuerbare Energien, Dezentralisierung und Digitalisierung verändern die Energiewelt nachhaltig. Diese Entwicklung erfordert sektorübergreifende und intelligent vernetzte Konzepte und Lösungen für die effiziente Erzeugung, Speicherung, Verteilung und Nutzung von Energie. The smarter E Europe vereint unter dem Motto „Creating the new energy world“ vier Messen und Konferenzen, die sich intensiv mit diesen Themen auseinandersetzen, und ist heute damit Europas größte energiewirtschaftliche Plattform.
- Intersolar Europe, die weltweit führende Fachmesse für die Solarwirtschaft
- ees Europe, Europas größte und internationalste Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme
- Power2Drive Europe, die internationale Fachmesse für Ladeinfrastruktur und Elektromobilität
- EM-Power Europe, die internationale Fachmesse für Energiemanagement und vernetzte Energielösungen
Im Fokus von Europas größter energiewirtschaftlicher Plattform stehen neben erneuerbaren Energien, Dezentralisierung und Digitalisierung der Energiewirtschaft auch branchenübergreifende Lösungen aus den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr. Die Messen finden vom 14.–16. Juni 2023 auf der Messe München statt.
Die DBU begrüßt Sie gerne vor Ort am Messestand B5.214. Mit dabei sind insgesamt vier DBU-Projektpartner:
- Das Start-up elena international bietet die Software-as-a-Service-Lösung »elenova« an, um technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen und Herausforderungen beim Vertrieb von Erneuerbare-Energien-Projekten und Energiedienstleistungen zu überwinden. Erneuerbare-Energien-Anlagen können mit Hilfe des Tools realitätsnah simuliert werden. Trotz einfacher Eingaben liefert »elenova« genaue Ergebnisse, etwa für die benötigte Größe von PV-Anlagen und Wärmepumpen sowie bezüglich der zu erwartenden Kosten. Damit sparen Stadtwerke, Energieversorgungsunternehmen und Ingenieurbüros Zeit im Vertrieb und bei der Planung von Erneuerbare-Energien-Systemen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
- Das Start-up Reonic entwickelt Software-Lösungen für Solar-Installateure und Energieversorger, um die Planung und Umsetzung von Erneuerbare-Energien-Systemen effizient zu gestalten. Das junge Unternehmen begleitet mit seiner Software die komplette Customer-Journey vom ersten Interesse bis hin zur Installation. Dabei wird die Sektorenkopplung möglichst umfangreich berücksichtigt: von Strom über Wärme bis hin zur (Elektro-)Mobilität. Die wissenschaftlich fundierten Lösungen werden durch Mobilitäts- und PV-Rechner verständlich gemacht. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
- Um die Netzkapazität zu ermitteln, sind qualitativ hochwertige Netzzustandsschätzungen notwendig. Die Kosten für die aufwendige Messtechnik sind für Netzbetreiber allerdings nicht tragbar. Das Unternehmen gridhound hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, die digitale Transformation in Stromverteilnetzen voranzubringen. Dazu nutzt gridhound die geräteunabhängige und flexible Software »Graice«. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) kann »Graice« das Verhalten eines Verteilnetzes erlernen und mit sehr wenigen Messstellen die elektrischen Größen an allen anderen Netzelementen ermitteln. Ergebnis ist ein vollständiger Netzzustand für die Lastflussberechnung. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
- Klimawandel, CO₂-Neutralität, umweltfreundliche Mobilität, steigender Strombedarf und eine klimabewusste Flächennutzung sind nur einige der aktuellen gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen. Für eine erfolgreiche Energiewende müssen Erneuerbare-Energien-Anlagen, beispielsweise Photovoltaik (PV) für die Stromerzeugung, stark ausgebaut werden. Das Unternehmen QINUM möchte zusammen mit dem Institut für Schienenfahrzeuge und Transportsysteme der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen daher bestehende Verkehrswege – also bereits versiegelte Flächen – nutzen, um dort PV-Kraftwerke zu installieren. Allein das deutsche Schienennetz hat eine Gleislänge von mehr als 60 000 km. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Am Mittwoch, dem ersten Messetag, wird DBU-Generalsekretär Alexander Bonde die unterausstellenden DBU-Projektpartner um 13:00 Uhr persönlich willkommen heißen.
Für Gäste der DBU gibt es ein begrenztes Kontingent an kostenlosen Messeeintrittskarten. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Sabine Lohaus.