traditionell im thermischen Verfahren, in dem mit der absorbierten Sonnenenergie ein Übertragungsmedium aufgeheizt wird. Hierdurch wird nahezu das gesamte Strahlungsspektrum des Sonnenlichtes ausgenutzt, so dass relativ hohe Wirkungsgrade zwischen 60 und 75 % realisiert werden. Wie solche Solarkollektoren optimiert werden können und welche Arbeit die Solaringenieure in Laboren und an Testständen verrichten, um die Nutzung von Sonnenenergie noch attraktiver zu machen, das lernen Schülerinnen und Schüler aus Ungarn und Deutschland heute bei der Fachhochschule Ingolstadt. Und damit die Recherche nicht zu kopflastig wird, steht am Nachmittag ein Besuch der Wolf GmbH in Mainburg auf dem Programm, wo die Forschungsergebnisse der Hochschule in die Praxis umgesetzt und vermarktet werden. Ob sich die Optimierungsbemühungen der Forscher auch wirtschaftlich lohnen? Wir werden es in den Zeitungsartikeln der "Umwelt-baut-Brücken"-Schüler nachlesen können.