Metals matter – Metalle nachhaltiger nutzen

05. bis 07. November 2021, Evangelische Akademie Tutzing

Die jüngst stark steigenden Preise für Industriemetalle weisen auf eine weitere Herausforderung der Transformation unserer Art des Lebens und Wirtschaftens hin: Metalle als nicht erneuerbare Rohstoffe sind so wichtig wie endlich – eine kluge Nutzung zur Zukunftssicherung unverzichtbar.

Wir nehmen an diesem Wochenende die gesamte Wertschöpfungskette in den Blick und suchen nach neuen Wegen, wie eine Metall-Kreislaufwirtschaft gelingen kann: Wo sind nicht genutzte Potenziale, welche Grenzen gibt es?

In Vorträgen, Gesprächen und Arbeitsgruppen schaffen wir Raum für Austausch und neue Erkenntnisse beispielsweise zu Fragen der Abfallminimierung oder Energieerzeugung via Photovoltaik, die sowohl unseren Alltag berühren als auch gesamtgesellschaftliche Bedeutung haben. Und nicht zuletzt: Was braucht es an politischen Rahmenbedingungen für einen anderen Umgang mit Metallen?

Diese Tagung ist in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern und Referierenden aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik geplant. Organisiert wird sie von der Evangelischen Akademie Tutzing in Kooperation mit der Leuphana Universität Lüneburg und der TU Dortmund.

 

Das Promotionskolleg zur Circular Economy der Deutschen Bundesstiftung Umwelt beteiligt sich in Form eines Werkstattberichts über das Thema "Besser wirtschaften und leben in Kreisläufen" am zweiten Tag der Veranstaltung um 19:30 Uhr.

 

Promovierende:

Laura Beyeler

Christoph Ratay

Konrad Schoch

 

Moderation:

Volker Berding (DBU) und Dr. Maximilian Hempel (DBU)

 
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier.

Flyer: Metals matter!Anmeldung
Metalle als nicht erneuerbare Rohstoffe sind so wichtig wie endlich.
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