Das Klima ändert sich. Wir müssen den CO2-Ausstoß und den der übrigen Treibhausgase begrenzen, soll sich die Erwärmung der Erdatmosphäre in moderaten Grenzen halten. Nur dann ist gewährleistet, dass in weiten Teilen der Erde nach wie vor Landwirtschaft betrieben werden kann.
Wie soll dieses Ziel erreicht werden? Durch internationale Abkommen? Durch die Klimaschutzziele der Bundesregierung? Wie skeptisch man dies auch betrachten mag, Anstrengungen auf diesen Ebenen können helfen, den Klimaschutz zu verbessern.
Mindestens genauso wirksam aber ist unser eigenes Handeln. Wir wirkt sich unsere Art zu leben auf das Klima aus? Macht es einen Unterschied, ob ich Lebensmittel aus Übersee oder der eigenen Region kaufe? Wie sieht eigentlich meine persönliche CO2-Bilanz aus?
Die Energie, die wir täglich gebrauchen, macht einen großen Teil unserer CO2-Bilanz aus. Energie für unsere Autos, Strom für Licht und Computer beispielsweise, aber auch zum Heizen unserer Gebäude. Hier liegt ein beachtliches Einsparpotential.
Wir können auf den Klimawandel Einfluss nehmen, durch unser eigenes Handeln. Sanieren wir unsere Häuser, damit wir weniger Energie verbrauchen. Das senkt unsere Heizkosten und den CO2-Ausstoß.
In diesem Vortrag beleuchtet Andreas Skrypietz den Zusammenhang von Klimawandel und Energieeffizienz in Gebäuden. Er stellt die Kampagne „Haus sanieren – profitieren!“ der DBU vor, die Ihnen helfen kann, den ersten Schritt zur Sanierung Ihres Hauses und zum Schutz des Klimas zu tun.
Veranstaltungsort:
[+] Das Zentrum für Umweltkommunikation in Osnabrück