MOE-Fellowship

Klara Kola

Bivalve molluscs due to their filtering capabilities could help in reduction of negative environment issues, but also in other global concerning issues such as microplastic, demage to aquatic organisms, food safety and the economy of Albania.

Bevölkerungsstruktur und potenzielle Kohlenstoffspeicherkapazität von Arctica islandica unter aktuellen und zukünftigen Bedingungen

Diese Studie untersucht die Rolle der Islandmuschel (Arctica islandica) als Kohlenstoffsenke und erforscht weiterhin, wie diese Funktion durch heutige und zukünftige Umweltbedingungen beeinflusst warden kann, insbesondere hervorgerufen durch den Klimawandel und andere anthropogene Stressoren. A. Islandica gehört zu den am längsten lebenden Arten auf Der Erde, wobei das älteste Exemplar 507 Jahre alt ist (Wanamaker et AL., 2008; Butler et AL., 2013).  Auf Grund ihrer Langlebigkeit hat diese Art Das Potenzial Kohlenstoff langfristig in ihrem Gewebe, ihrer dicken Schale, sowie im darunterliegenden Sediment zu speichern. Jedoch könnte dieses Potenzial durch verschiedene Umweltfaktoren, wie Erwärmung, Wersauerung oder Hypoxie, beeinflusst warden. Diese Faktoren haben vermutlich einen Einfluss auf die Fortpflanzung, das Wachstum und die Überlebenschancen von A. Islandica. Diese Einflüsse könnten weiterhin durch die einzigartigen Eigenschaften der Ostsee wie dem geringen von 54 Metern verstärkt warden. Diese Eigenschaften der Ostsee haben potenziell zu einer genetisch unterschiedlichen A. Islandica Population in Der Ostsee verglichen MIT der Nordsee geführt. Diese genetische Populationsstruktur von A. Islandica zusammen mit ihrer Altersstrukur kann such such auf Das potenzielle Kohlenstoffspeicherpotenzial auswirken.

Daher war ich an Der Extrktion sowie Der Amplifikation von Dna aus A. Islandica von unterschiedlichen Gebieten Der Ostsee beteiligt. Des Weiteren war ich an einem großen Mesokosmos-Experiment beteiligt, Das die Auswirkungen von Erwärmung and Hypoxie auf relevante Kohlenstoffausgleichsparameter von A. Islandica. Die ersten Ergebnisse des Experiments zeigen, dad’s die Respirationsrate von A. Islandica and damit Das an Das umgebende Wasser ausgestoßene CO2 unter Der Kombination von Erwärmung and Hypoxie am geringsten war.


Übersicht

Förderzeitraum

07.02.2024 - 06.08.2024

Institut

Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde Biologische Meereskunde

Betreuer

Dr. Michael L. Zettler

Kontakt

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