Projektbeispiele

In gut zehn Jahren Umweltberatung sind sehr unterschiedliche Beratungsmethoden entwickelt und eingesetzt worden. Einzelne Aktionen und Angebote wurden dokumentiert und ausgewertet.

Die Notwendigkeit für ein aktives Energie- und Stoffstrommanagement mit dem Ziel einer ökologisch sinnvollen Kreislaufschließung ist in Politik und Wirtschaft zwischenzeitlich Konsens.

Mit COUP 21 landet das Umweltamt Nürnberg einen echten Coup. Die Abkürzung ist dabei Programm. COUP 21 steht für: Cooperation - Umweltamt - Pionierunternehmen für das 21. Jahrhundert.

Was wissen Sie eigentlich über den Werdegang einer Pommes vom Kartoffelacker bis zur Pommesbude? Wenig oder gar nichts? Dann haben Ihnen die Schüler/innen des Elisabeth-von-Thüringen Gymnasiums einiges voraus.

Umweltschutz im Handwerk wird von vielen Betrieben immer noch ausschließlich als lästiger Kostenfaktor betrachtet. Das Meisterteam (Hamburg) ist mit seinem MODUL-Projekt angetreten, dies zu ändern.

„Nachhaltige Umweltkompetenz" zu entwickeln, heißt für das Team "Arbeitnehmerorientierte Qualifizierung für Umweltmanagement (AQU)" im DGB Bildungswerk, die Kreativität, die Phantasie, das Wissen und das Können der Beschäftigten im Unternehmen als Herzstück einer ökologischen Modernisierung im Unternehmen zu nutzen.

Aus vielen Haushalten und Büros ist sie nicht mehr wegzudenken - die Mitteldichte Faser (MDF)-Platte. Regale, Tischplatten oder Fußbodenlaminat werden vielfach aus MDF-Platten hergestellt. Die Platten bestehen aus zerfaserten Holzhackschnitzeln.

Die Erkundung bodennaher Atmosphärenschichten bis etwa 500 m Höhe ist in verschiedener Hinsicht von zunehmender Bedeutung: Etwa für die exakte Messung von Schadstoffbelastungen oder für eine wirtschaftliche Nutzung als Energiereservoir

Bei der biologischen Abwasserreinigung treten häufig Störungen der Nitrifikationsstufe (biochemische Oxidation von Ammonium über Nitrit zu Nitrat) auf. Diese werden durch Hemmstoffe und durch Stossbelastungen hoher Stickstofffrachten von gewerblich-industriellen Abwässern verursacht.

An der rohstofflichen Verwertung von Altreifen wird seit über 25 Jahren intensiv gearbeitet. Obwohl in dieser Zeit unterschiedliche Verfahrensvarianten entstanden sind, hat sich bisher noch keine großtechnische Verfahrensrealisierung durchsetzen können.