Projekt 35065/01

„Sieben Tage Schöpfung – Was bleibt?“ – Ein kultureller Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung durch Methoden der Musik- und Kunstvermittlung

Projektdurchführung

Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Marien Osnabrück MusikBüro St. Marien
An der Marienkirche 11
49076 Osnabrück

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens

Mit einer Vorlaufphase von ca. 1,5 Jahren war die Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Marien
in Osnabrück vom 22. bis 30. Juni 2019 Ausrichter der interdisziplinär angelegten Themenwoche
„Sieben Tage Schöpfung – was bleibt?“. Ein Schülervermittlungsprojekt in
Kooperation mit dem Gymnasium Ursulaschule Osnabrück unter demselben Titel ging
der Veranstaltungswoche am 17. und 18 Juni voraus. Initiiert durch Kirchenmusikdirektor
Carsten Zündorf widmete sich das Projekt in verschiedenen Veranstaltungsformaten
drängenden Fragestellungen rund um die Themen „Bewahrung der Schöpfung“. Ausgangspunkt
der Auseinandersetzung bildeten hierbei Libretto und Musik des weltberühmten
Oratoriums „Die Schöpfung“ (1798) von Joseph Haydn (1732 – 1809).
Der vorliegende Abschlussbericht fasst Hintergrund, Konzeption und Durchführung des
Projektes zusammen. Neben dem ursprünglichen Ansatzpunkt für Planung und Umsetzung
der Veranstaltung werden die im Vorfeld festgesetzten Ziele, Zielgruppen und Multiplikatoren
benannt und deren Umsetzung und Ansprache abschließend bewertet. Positive
Erfahrungen sowie Herausforderungen werden bei der Darstellung berücksichtigt.
Schließlich wird der Verlauf des Schülerprojekts sowie der Veranstaltungswoche detailliert
ausgeführt. Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit und medialen Begleitung sowie
die abschließende Dokumentation des Projektes nahmen einen zentralen Stellenwert innerhalb
der Gesamtkonzeption ein; ihrer Darstellung und Beurteilung widmet sich der
abschließende Teil des Berichts.