Projekt 35002/31

Klimaschutz und Ressourcenschutz im Alltag – Umweltbildung für Flüchtlinge – DBU-Sonderprogramm „Umwelt und Flüchtlinge“ – Rahmenprogramm für Projekte der Umweltbildung in Ostdeutschland

Projektdurchführung

Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg Werkstatt für politische Bildung e. V.
Dortustr. 52
14467 Potsdam

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens

Das Projekt wurde anlässlich des Bedarfes an Integrationsmaßnahmen für Zugewanderte in Brandenburg initiiert, mit dem besonderen Vorhaben das Nischenthema Klimawandel mit einhergehenden Klimaschutz zu thematisieren. Das Projekt zielte darauf ab, für die Zielgruppe geflüchtete und einheimische Menschen ein Bildungsangebot zu Handlungsoptionen für Klima- und Ressourcenschutz zu schaffen. Mittels eines erstellten Handbuches und Filmes, Seminaren und Informationsveranstaltungen sowie viraler Verbreitung der Projektergebnisse vermittelte das Projekt Wissen, welches direkt im Alltag angewandt werden kann, wobei Selbstwirksamkeit erfahrbar war sowie gesellschaftliches Engagement gefördert wurde. Das Projekt bediente sich der besonderen Lernmethodik Lernen durch ein Tandem zwischen Geflüchteten und Brandenburgerinnen und Brandenburgern. Durch den interkulturellen Austausch ließen sich die wechselseitigen Zusammenhänge von Klimaschutz und Nachhaltigkeit auf besondere Art und Weise thematisieren, was dem Bildungsangebot eine besondere Wirkung verschaffte.

Übersicht

Fördersumme

75.000,00 €

Förderzeitraum

30.08.2016 - 31.03.2018

Bundesland

Brandenburg

Schlagwörter

Umweltkommunikation