Modellhafte Planung und Umsetzung von innovativen Maßnahmen zur Reduzierung des Eintrags von anthropogenen Umweltschadstoffen sowie zur Klimastabilisierung in Museen am Beispiel des Internationalen Maritimen Museums in Hamburg
Projektdurchführung
Internationales Maritimes Museum Hamburg
Peter Tamm Sen. Stiftung
Kaispeicher B / Koreastr. 1
20457 Hamburg
Zielsetzung und Anlass des Vorhabens
Schädigendes Raumklima für Exponate, zu trockene Winterwerte, im Sommer zu warm und stickig in der Ausstellung, negative Immissionen durch Staub und Abgase von außen. Wenig oder keine vorbeugende Konservierung für die Artefakte.
Aufgrund bauphysikalischer Planungsansätze für dieses Museum sollte es zur Abfuhr möglicher Feuchtigkeit in den Schauräumen eine undichte Hülle geben. Diese Undichtheiten wurden vorzugsweise über Fensterfugen der historischen, metallenen Fenster erreicht, die von sich aus sehr undicht sind.
Schädigendes Raumklima für Exponate, zu trockene Winterwerte, im Sommer zu warm und stickig in der Ausstellung, negative Immissionen durch Staub und Abgase von außen. Wenig oder keine vorbeugende Konservierung für die Artefakte.
Aufgrund bauphysikalischer Planungsansätze für dieses Museum sollte es zur Abfuhr möglicher Feuchtigkeit in den Schauräumen eine undichte Hülle geben. Diese Undichtheiten wurden vorzugsweise über Fensterfugen der historischen, metallenen Fenster erreicht, die von sich aus sehr undicht sind.
Fördersumme
111.453,00 €
Förderzeitraum
10.12.2013 - 30.09.2017
Bundesland
Hamburg
Schlagwörter
Klimaschutz
Kulturgüter
Umweltforschung