Naturnahe Neugestaltung des Schulhofes am Standort St.-Peter-Straße der Berufsbildenden Schulen des Landkreises Oldenburg in Wildeshausen im Rahmen des Programms Ökologische Umgestaltung von Schulgeländen
Projektdurchführung
Berufsbildende Schulendes Landkreises Oldenburg
27778 Wildeshausen
Zielsetzung und Anlass des Vorhabens
Anlage wird genutzt für schulische Bildungszusammenhänge
- hat eine Vorbildfunktion, ganzheitlich, Theorie und Praxis werden verknüpft
- als Freiluftklassenraum- für die Projektarbeit in den Bereichen Gestalten, Pflegen, Herstellen von Heilmitteln u. ä.
- für die sozialpflegerischen Bereiche Bewegung, Spiel, DarstellungAnlage wird genutzt für Pausengestaltung
- für die geistige Regeneration
- Pavillon als Kommunikationszentrum
- Abbau von aufgestauten Kräften bzw. AggressionenAnlage wird genutzt für diverse Schulveranstaltungen
Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden- Standortgerechte und ökologische Planung mit allen an der Schule wirkenden Gruppen, anderen In-stitutionen und Verbänden
- Finanzierung sichern, Spendenaufruf gestalten
- Kooperation mit qualifizierten Institutionen, Verbänden u. ä.
- Vermittlung des Projektes an die lokale Öffentlichkeit
- Umsetzung des Vorhabens/Durchführung der Planung
- durch Schulträger
- durch Schüler/Innen, Eltern und Lehrer/Innen
- Abschluss des Vorhabens (Bepflanzung und Einweihung) mit Schüler/Innen und Eltern
- Ganzjährige Nutzung der Anlage im Unterrichts- und Pausenbereich
Ergebnisse und Diskussion
Siehe Abschlussbericht (bestehend aus den Teilen I bis III
Öffentlichkeitsarbeit und Präsentation
Lokale Presse (NWZ/WZ)Dokumenation durch die Fotodarstellung (150 Fotos)
div. Spendenaufrufe und persönliche Gespräche mit hiesigen Firmen und Betrieben
Besuch des Wochenmarktes
Fazit
Das Projekt wurde zur vollsten Zufriedenheit aller beteiligten Gruppen bis zum Schuljahresende abgeschlossen (siehe Abschlussunterlagen, S 113).
Fördersumme
5.112,92 €
Förderzeitraum
09.09.2000 - 02.10.2001
Bundesland
Niedersachsen
Schlagwörter
Naturschutz
Umweltkommunikation