Dazu wird eng mit anderen studentischen Initiativen sowie der Verwaltung und dem Umweltmanagement der Universität kooperiert, um Synergieeffekte zu nutzen und den Zero-Waste-Gedanken als Grundprinzip einer nachhaltigen Universität des 21. Jahrhunderts zu realisieren. Die konkrete Umsetzung orientiert sich dabei an der reduce, reuse, recycle-Hierarchie: Neben Maßnahmen zur Müllvermeidung (z.B. durch Ersatz der To-Go-Becher durch umwelt- und benutzerfreundliche Alternativen) und einer Optimierung der Mülltrennung soll dabei auch insbesondere der Bildungsauftrag der Universität genutzt werden, um ein weitreichendes Verständnis für die mit alltäglichen Konsumentscheidungen verbundenen Umweltauswirkungen zu schaffen und notwendige Verhaltensänderungen zu bewirken. Das Projekt soll dabei durch Professoren und Professorinnen sowie Studierende der Universität wissenschaftlich begleitet werden und so einen Beitrag zur inter- und transdisziplinären Forschung leisten.