Die Entwicklungsabteilungen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Maschinen- und Apparatebau sowie in der verfahrenstechnischen Industrie verfügen häufig nicht über ein ausreichendes Budget, um Strömungssimulationen in ihren Produktentwicklungsprozess zu integrieren. Der Grund hierfür sind vor allem hohe Personal-, Software- und Hardwarekosten.
Das Start-up cloudfluid möchte diesbezüglich zentrale Probleme beheben:
Beseitigen der Spezialisierungshürden durch eine benutzerfreundliche und kundenspezifische Softwarelösung, sodass auch Nicht-Spezialisten präzise Strömungssimulationen durchführen können – insbesondere KMU.
Beseitigen der bisherigen Hardwarekostenhürde durch eine hocheffiziente Implementierung der Lattice-Boltzmann-Methode (LBM) auf Highperformance-Grafikkarten in einer sicheren Cloud.
Daher bietet das junge Unternehmen maßgeschneiderte, hoch präzise, extrem schnelle und einfach zu bedienende Strömungssimulationen in einer regenerativ betriebenen Cloud an. Ziel ist es, rechenintensive Strömungssimulationen so nachhaltig wie möglich anzubieten und zugleich Kundinnen und Kunden zu nachhaltigeren Produkten zu verhelfen. Durch die angebotene effiziente Technologie erhalten die Nutzerinnen und Nutzer tiefe Einblicke in die Fluid- und Thermodynamik ihrer Produkte, verbessern das persönliche Produktverständnis und erforschen wichtige Einflussfaktoren. Dadurch werden sie ermächtigt, nachhaltigere Entwicklungsprozesse und letztendlich ressourcenschonendere und effizientere Produkte auf den Markt zu bringen.
Simulation as a Service für Computational Fluid Dynamics
Dr. Max Gaedtke, Mitgründer und Geschäftsführer
E-Mail: kontakt@cloudfluid.de
Web: www.cloudfluid.de
Januar 2022 – Dezember 2023
DBU-AZ 35504/02
Stand: 28.02.2022