Lichte Waldbiotope bieten zahlreichen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum, sind in Mitteleuropa derzeit aber selten (Jotz et al. 2017). Viele der auf diese Lebensräume spezialisierten Tier- und Pflanzenarten sind in Deutschland stark gefährdet.
Das Ökosystem Wald war in den vergangenen Jahrhunderten tiefgreifenden anthropogenen Eingriffen ausgesetzt, die die Entstehung lichter Waldlebensräume zwar zum Teil begünstigt, in den letzten rund 40 Jahren aber unterbunden haben. Durch die Zurückdrängung und Ausrottung von Großherbivoren und die Einschränkung der natürlichen Fließgewässerdynamik wurde die natürliche lichtschaffende Dynamik im Wald reduziert (Vera 2000). Der Verlust natürlicher dynamischer Prozesse wurde durch anthropogene Nutzung lange Zeit ersetzt, phasenweise vielleicht sogar überkompensiert. Waldweide, Nieder- und Mittelwaldnutzung sowie Holzernte im Kahlhiebsverfahren haben dazu geführt, dass bis Mitte des 20. Jahrhunderts ein reiches Angebot lichter Waldlebensräume verfügbar war. Seither hat sich die Waldbewirtschaftung jedoch drastisch geändert und anthropogen verursachte Offenflächen im Wald haben deutlich abgenommen (Decocq et al. 2005, Schmalfuß & Aldinger 2012). So sind historische Waldnutzungen wie Nieder- und Mittelwaldwirtschaft nicht mehr rentabel und werden allerhöchstens noch lokal betrieben, Waldweide ist gesetzlich reglementiert und kann nur unter strengen Auflagen als Artenschutzinstrument eingesetzt werden (Bolz 1999, Treiber 2003, Schmalfuß & Aldinger 2012). Staats- und Körperschaftswälder werden nach den Maßgaben der „naturnahen Waldwirtschaft“ bewirtschaftet, welche einen weitgehenden Verzicht auf Kahlhiebe einschließen (Hermann 2021). Zusätzlich zu den Nutzungsänderungen führen gestiegene atmosphärische Stickstoffeinträge zu einem dichteren Kronenschluss und einer beschleunigten Sukzession auf von Natur aus mageren Waldstandorten (Rodenkirchen 1998, WallisDeVries & Bobbink 2017). Folglich sind lichte Lebensräume in den Wäldern Mitteleuropas heutzutage unterrepräsentiert und viele „Lichtwaldarten“ vom Aussterben bedroht.
Damit die derzeit praktizierte Forstwirtschaft auch im Hinblick auf den Erhalt der Lichtwaldarten als „nachhaltig“ gelten kann, werden somit dringend Management-Konzepte benötigt, welche die Lebensraumanforderungen von Lichtwaldarten berücksichtigen. Übergeordnetes Ziel des durchgeführten Projekts war deshalb die Erhebung von Daten zur Entwicklung eines nach naturschutzfachlichen und forstökonomischen Kriterien optimierten Management-Konzepts für Lichtwaldarten. Das Projekt vereinte ökologische Grundlagenforschung und Artkartierung mit der Konzeption und Umsetzung exemplarischer Habitat-Managementmaßnahmen. Die durchgeführten Maßnahmen wurden anhand naturschutzfachlicher und ökonomischer Kriterien evaluiert. Besonderen Wert legten wir bei der Maßnahmenkonzeption darauf, dass die Managementmaßnahmen auf andere Naturräume innerhalb Deutschlands übertragen werden können. Bei der ökonomischen Bewertung der Maßnahmen war es uns wichtig, die Anforderungen verschiedener Waldbesitzarten zu berücksichtigen. Öffentlichkeitsarbeit in Form von Workshops, Informationstafeln, Zeitungsartikeln und wissenschaftlichen Veröffentlichungen sollte zur Akzeptanzförderung und zur Verbreitung der Projektergebnisse beitragen.
Die Erhebung populationsökologischer Grundlagendaten war ein wichtiger Bestandteil des Projekts. Den Schwerpunkt der Forschungsarbeiten bildete
(1) die Erfassung von Lichtwaldarten und ihrer Biotope im Alb-Donau-Kreis.
(2) Grundlagenforschung zur Populationsökologie des Blauschwarzen Eisvogels als Basis für gezielte Managementmaßnahmen.
(3) Grundlagenforschung zu Eiablagepräferenzen des Bergkronwicken-Widderchens.
Auf Basis dieser Erkenntnisse konnten naturschutzfachliche Maßnahmen abgeleitet bzw. präzisiert werden.
Die im Rahmen des Projekts durchgeführten Habitat-Managementmaßnahmen wurden unter Berücksichtigung von Vor-Ort-Eindrücken, Geodaten- und Luftbildanalysen sowie von Daten aus der Forsteinrichtung konzipiert und mit den Waldeigentümern bzw. Forstrevierleiter*innen abgestimmt. Maßnahmenvorschläge der Projektpartner wurden ebenfalls aufgegriffen. Drei Maßnahmentypen wurden unterschieden: 1.) Kleinkahlhiebe von ca. 0,3 bis 1,0 ha Flächengröße, 2.) Pflegemaßnahmen an Sonderstandorten wie Blockhalden oder Steilhängen, 3.) Pflegemaßnahmen an Wald- und Wegrändern.
Die Umsetzung der abgestimmten Maßnahmen erfolgte in Eigenregie durch die Forstbetriebe bzw. durch beauftragte Unternehmer in den Wintern 2019/20 und 2020/21. Die Kosten für die Umsetzung von Maßnahmen im Staatswald wurden von ForstBW getragen. In den Kommunalwäldern wurden die Maßnahmen in Abstimmung mit dem Landschaftserhaltungsverband Alb-Donau-Kreis und den jeweiligen Gemeinden mit Mitteln der Landschaftspflegerichtlinie oder aus Projektmitteln finanziert oder auf das kommunale Ökokonto angerechnet. Die Maßnahmenumsetzung im Privatwald erfolgte aus Projektmitteln oder wurde vom Waldbesitzer selbst getragen. Für alle durchgeführten Maßnahmen fand eine Dokumentation der Kosten statt.
Im Rahmen der ökologischen Grundlagenforschung führten wir in drei aufeinanderfolgenden Jahren eine Fang-Wiederfang-Untersuchung am Blauschwarzen Eisvogel durch. Dadurch konnten wir Populationsgrößen und Ausbreitungsstrecken ermitteln. Die Eiablagepräferenzen von Blauschwarzem Eisvogel und Bergkronwicken-Widderchen untersuchten wir durch Vergleiche von zur Eiablage angenommenen bzw. nicht zur Eiablage angenommenen Wirtspflanzen. Desweiteren setzten wir Zeitrafferkameras und Klimadatenlogger ein, um die Aktivität und Entwicklungsgeschwindigkeit der Eisvogelraupen in Abhängigkeit von Wetter und Witterung zu untersuchen. Die Zeitrafferkameras lieferten zusammen mit direkten Vor-Ort-Beobachtungen Hinweise zu Mortalitätsursachen des Blauschwarzen Eisvogels. Überlebensraten der Präimaginalstadien ermittelten wir durch wiederholtes Kontrollieren von Fundstellen. Mithilfe schließender statistischer Methoden (Generalisierte Lineare Gemischte Modelle, GLMM) setzten wir die Überlebensraten in Beziehung zu Habitatparametern.
Die im Verlauf des Projektes durchgeführten Habitat-Managementmaßnahmen evaluierten wir durch eine systematische Erfassung der Anzahl überwinternder Raupen des Blauschwarzen Eisvogels auf den Habitatflächen. Die Datenaufnahmen fanden je mindestens einmal vor und nach Maßnahmenumsetzung statt. Zudem wurden Referenzflächen ohne Maßnahmendurchführung im Projektzeitraum in die Datenerhebung einbezogen.
Zur ökonomischen Bewertung der Maßnahmen fand eine genaue Dokumentation der Maßnahmenkosten statt. Insbesondere Kahlhiebsmaßnahmen wurden darüber hinaus durch einen Vergleich zweier alternativer Bestandesbehandlungsszenarien ökonomisch bilanziert. Dazu wurden Methoden der dynamischen Investitionsrechnung angewendet, das heißt, jahresbezogene Nettoein- und -auszahlungen wurden mithilfe eines Zinssatzes zu Kapitalwerten diskontiert. Somit konnte der finanzielle Vor- oder Nachteil durch die Ernte der Bestände im Kahlhiebsverfahren im Vergleich zur konventionellen Bestandesbewirtschaftung quantifiziert werden.
Durch waldertragskundliche Modellrechnungen wurde zudem die optimale forstliche Produktionszeit von Fichtenbeständen für ein System rotierender Kleinkahlhiebe zur Förderung von Lichtwaldarten untersucht. Die Wahl der Produktionszeit entscheidet über den Anteil an Lichtwaldflächen im Gesamtsystem und nimmt gleichzeitig einen wesentlichen Einfluss auf die Rentabilität der Bestandesbewirtschaftung.
Außerdem wurde eine Potenzialanalyse für die Generierung von Ökopunkten durch Artenschutzmaßnahmen für den Blauschwarzen Eisvogel durchgeführt.
Durch unsere Forschungsarbeiten konnten wir die Populationsgröße des Blauschwarzen Eisvogels in zwei der letzten deutschen Vorkommensgebiete der Art ermitteln. Die Falterzahlen lagen jeweils bei rund 100 Individuen. Somit bestätigen unsere Ergebnisse, dass der Blauschwarze Eisvogel eine Art mit geringer Siedlungsdichte ist und deuten auf ein hohes Aussterberisiko der Art hin. Bei der Eiablage bevorzugte der Blauschwarze Eisvogel frei stehende und wenig vitale Sträucher seiner Wirtspflanze, der Roten Heckenkirsche. Die Überlebensrate der Präimaginalstadien betrug 3% vom EI bis zum Schlupf der Falter. Besonders während der späten Entwicklungsstadien (Raupe nach Überwinterung, Puppe) war ein positiver Zusammenhang zwischen Überlebensrate und Besonnung des Fundorts festzustellen. Während der Überwinterung bestand dieser Zusammenhang nicht. Die Ursachen für Mortalität des Blauschwarzen Eisvogels waren je nach Entwicklungsstadium unterschiedlich. Sowohl Prädation als auch Parasitierung, Forstarbeiten und Unwetter führten zum Tod von Eisvogelraupen. Für Todesfälle während der Überwinterung konnten keine klaren Ursachen identifiziert werden. Eventuell kann es während der kühlen und feuchten Wintermonate zu Pilz- oder Bakterieninfektionen kommen.
Für das Bergkronwicken-Widderchen stellten wir eine Präferenz zur Eiablage an großen, von Gestein oder Offenboden umgebenen Wirtspflanzen fest.
Die im Zuge des Projekts durchgeführten Habitat-Managementmaßnahmen entfalteten bereits in den ersten beiden Jahren nach Maßnahmenumsetzung eine förderliche Wirkung auf die Populationen des Blauschwarzen Eisvogels. Auch weitere Lichtwaldarten konnten von den Maßnahmen profitieren. Maßnahmenflächen, die in weniger als 1,5 km Entfernung von bestehenden Vorkommen angelegt wurden, wurden in der Regel bereits im ersten Jahr vom Blauschwarzen Eisvogel besiedelt. Die Zahl überwinternder Eisvogelraupen stieg nach Maßnahmenumsetzung auf den Habitatflächen deutlich an, unabhängig davon ob es sich bei den Maßnahmen um Kleinkahlhiebe (mind. 0,5 ha) oder um Auflichtungsmaßnahmen an Sonderstandorten oder Wald-/Wegrändern gehandelt hatte. Entsprechend örtlicher Gegebenheiten und in Abhängigkeit von der Zielsetzung des Waldeigentümers kann zur Förderung des Blauschwarzen Eisvogels somit die ökonomisch günstigste Maßnahmenform gewählt werden. Unsere Berechnungen haben gezeigt, dass bei der Fichtenbewirtschaftung in einem rotierenden System kleinflächiger Kahlhiebe im Vergleich zur konventionellen Bestandesbehandlung nur geringfügige Mindererlöse zu erwarten sind. Zugleich lässt sich dadurch aber die für Lichtwaldarten zur Verfügung stehende Habitatfläche erheblich steigern und somit ein wesentlicher Beitrag zum Erhalt von Lichtwaldarten leisten.
Auf Grundlage der Daten unseres Projekts hat ForstBW im Forstbezirk Ulmer Alb, Revier Ingstetten, mit der Integration eines Konzepts rotierender Kahlhiebe in die Forsteinrichtung begonnen. Das Konzept soll der Förderung von Blauschwarzem Eisvogel und Platterbsen-Widderchen dienen. Für kommunale und private Waldbesitzer kann die Förderung des Blauschwarzen Eisvogels durch eine Anrechnung der Maßnahmen aufs Ökokonto auch wirtschaftlich rentabel sein.
Aus unseren Daten können eindeutige Empfehlungen für Fördermaßnahmen zugunsten des Blauschwarzen Eisvogels abgeleitet werden:
• Habitatflächen müssen im Wald liegen oder an den Wald angrenzen und zahlreiche sonnig stehende Rote Heckenkirschen aufweisen.
• Die Distanz zwischen bestehenden und neu angelegten Habitatflächen sollte 1,5 km nicht übersteigen.
• Zum Erhalt einer langfristig überlebensfähigen Population ist selbst bei hoher Habitateignung ein Verbund aus mehreren Habitatflächen mit einer Gesamtflächengröße von deutlich über 10 ha erforderlich (vgl. Hermann 2022).
Ebenso lassen sich Anforderungen an Schutzmaßnahmen für das Bergkronwicken-Widderchen formulieren:
• Da das Bergkronwicken-Widderchen lokal hohe Bestandsdichten erreichen kann, sind Fördermaßnahmen auch auf kleiner Fläche möglich. Hierbei ist allerdings ein Bestand von deutlich über 500 Raupennahrungspflanzen anzustreben.
• Eine regelmäßige Gehölzrücknahme ist an Standorten mit Vorkommen des Bergkronwicken-Widderchens unerlässlich, da einerseits die Falterweibchen von Offenboden umgebende Wirtspflanzen bei der Eiablage bevorzugen und andererseits die Bergkronwicke zur Blüte und Samenreife ausreichend Sonne benötigt.
Projektinhalte und -ergebnisse wurden in verschiedener Form in die Öffentlichkeit transportiert. Projektpartner und besonders am Projekt interessierte Personen wurden in insgesamt sieben Rundbriefen regelmäßig über die Entwicklung des Projekts und interessante Beobachtungen informiert. Zudem fanden am 27. Oktober 2020 und am 17. Februar 2022 zwei Workshops mit mehr als 25 bzw. über 70 Teilnehmenden statt (Abbildung 23). Die Workshops dienten dem Austausch der am Schutz der Lichtwaldarten beteiligten Akteure sowie der Präsentation der Projektergebnisse. Nicht zuletzt ging es auch darum, bestehende Zielkonflikte zwischen der Förderung von Lichtwaldarten und weiteren forstwirtschaftlichen Zielsetzungen anzusprechen und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Nach unserem Empfinden ist das Interesse am Schutz von Lichtwaldarten und die Bereitschaft zur Durchführung von Maßnahmen seit Projektbeginn deutlich gestiegen, wenngleich weiterhin gewisse Vorbehalte bestehen.
Die breite Öffentlichkeit wurde über Artikel in zwei lokalen Tageszeitungen auf den Blauschwarzen Eisvogel und die Notwendigkeit der Förderung von Lichtwaldarten aufmerksam gemacht (Abbildung 24). Zudem wurde das Projekt im Gemeinderat von Merklingen und im Ortschaftsrat von Blaustein-Bermaringen vorgestellt. An ausgewählten Maßnahmen-Standorten informieren seit August 2020 vier Schautafeln über die lokalen faunistischen Besonderheiten und die im Rahmen des Projekts durchgeführten Auflichtungsmaßnahmen (Abbildung 25). Während der Geländearbeiten wurden zudem zahlreiche Gespräche mit interessierten Spaziergängern geführt. Die Projektergebnisse wurden in den verschiedenen Publikationen, Konferenz- und Tagungsbeiträgen vorgestellt. Weitere wissenschaftliche Fachveröffentlichungen stehen noch aus. Vom Digitalisierungsteam der Hochschule Rottenburg wird derzeit ein Videoporträt des Projekts erstellt.
Der Schutz hochbedrohter Arten kann nur gelingen, wenn ein breites Wissen über deren Lebenszyklus und Habitatanforderungen vorhanden ist. Ebenso wichtig sind Schutzstrategien, die von der Bevölkerung akzeptiert und im besten Fall in bestehende Bewirtschaftungsweisen integriert werden können. Im Falle unseres Projekts konnten wir aufzeigen, dass vergleichsweise kleinflächige Auflichtungsmaßnahmen im Wald innerhalb kurzer Zeit eine positive Wirkung auf die Population des in Deutschland vom Aussterben bedrohten Blauschwarzen Eisvogels entfalten konnten.
Durch den intensiven fachlichen Austausch mit der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, der Geschäftsstelle des Biosphärengebiets Schwäbische Alb sowie der Umsetzer des Artenschutzprogramms Schmetterlinge in Baden-Württemberg konnten wir unsere Ergebnisse auch in den Kontext weiterer Forschungs- und Schutzprojekte für Lichtwaldarten einordnen. Klar ist, dass eine Fortführung und Intensivierung der Bemühungen zum Erhalt der Lichtwaldarten erforderlich ist, um die negativen Bestandstrends zu stoppen. Eine landesweite Konzeption zum Schutz von Lichtwaldarten wäre dafür hilfreich und die Projektergebnisse leisten dazu einen wichtigen Beitrag.
Neben der Ausarbeitung einer landesweiten Fachkonzeption ist vor dem Hintergrund der akuten Gefährdungslage vieler Lichtwaldarten auch die zeitnahe Umsetzung gezielter Fördermaßnahmen entscheidend. Wir sind der Meinung, in diesem Projekt praxistaugliche Lösungsansätze für die Lebensraumproblematik der Lichtwaldarten entwickelt zu haben. Im Rahmen eines durch das Sonderprogramm zur Stärkung der biologischen Vielfalt vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekts, testen wir die Übertragbarkeit der Habitat-Managementmaßnahmen bis Ende 2024 explizit in Teilen der mittleren und östlichen Schwäbischen Alb. Ein steigendes Bewusstsein für die Problematik der Lichtwaldarten unter Waldbesitzenden und Forstrevierleiter*innen können wir erkennen und erhoffen uns deshalb für die Zukunft eine weiter steigende Bereitschaft zur Umsetzung von Habitat-Managementmaßnahmen.