Newsletter des Stipendienprogrammes vom 30.09.2016

Infos aus dem Stipendienprogramm - Nr. 64 - Ausgabe III 2016

Liebe Stipendiatinnen und Stipendiaten, liebe Alumni!

Der Stipendienprogramm-Newsletter im September. Diesmal mit einem Besuch bei einer Freifrau; mit 20 Jahre Deutsch-Polnischem Stipendienprogramm; mit neuen Alumni-Beiratsmitgliedern, mit einer Publikation zur nachhaltigen Stadt und mit zwei ausgezeichneten Stipendiaten. Wir zeigen Ihnen, wie man ein Kloster finanziell tatkräftig unterstützt, und was einen erwartet, wenn man zum Bürgerfest des Bundespräsidenten eingeladen wird. Und natürlich wie immer mit dem DBU-Logo.

Viel Spaß beim Lesen!

 

Drogie Stypendystki i Stypendyści, drodzy Alumni!

przesyłam wrześniowy Newsletter Programu Stypendialnego, w którym znajdziecie informacje o: wizycie u baronowej, dwudziestoleciu polsko-niemieckiego programu stypendialnego, nowym Zarządzie Alumni w Niemczech, publikacji o zrównoważonym mieście i dwóch wyróżnionych stypendystach.

Ponadto informujemy o tym, jak się aktywnie wspiera finansowo klasztor, oraz czego można oczekiwać, jeśli zostanie się zaproszonym na Bürgerfest do Prezydenta Niemiec. Tradycyjnie dołączamy także link do logo DBU.

Miłej lektury!

Das war Polnisch!

 

Christine Busch und Dr. Karol Mrozik

für die DBU-Stipendienprogramme

Herbst im DBU-Park
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Folgende Listen sind für Sie verfügbar:

In der Zeit vom 1. Juli 2016 bis 30. September 2016 sind 49 Stipendiatinnen und Stipendiaten neu in die Förderung gekommen.

In der Zeit vom 1. Juli 2016 bis 30. September 2016 lief für 29 Stipendiatinnen und Stipendiaten die Förderung aus.

Medien & Infos

Neue Promotionsstipendiatinnen und -stipendiaten
Ausgeschiedene Promotionsstipendiatinnen und -stipendiaten
Neue Stipendiatinnen und Stipendiaten aus dem Programm für Geflüchtete
Neue MOE-Stipendiatinnen und -Stipendiaten

Von 12 Stipendiatinnen und Stipendiaten erfuhren wir, dass sie ihre Promotion erfolgreich abgeschlossen haben. Das Referat Stipendienprogramm der DBU gratuliert ganz herzlich!

Liste Promotion

Insgesamt 33 neu in die Förderung gekommene Promotionsstipendiatinnen und -stipendiaten fanden sich vom 11.07. bis 14.07.2016 im DBU Zentrum für Umweltkommunikation ein, um einen Einblick in die Arbeit und Zielstellung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt zu erhalten, ihr Stipendienprogramm in seiner Arbeitsweise sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stipendienprogramms sowie die Sprecherin Katrin Anneser und den Sprecher Felix Lohmann näher kennen zu lernen und erste Kontakte im Stipendiatenkreis zu knüpfen.

Eingerahmt wurde das Seminar durch einen Festakt zur Verleihung der Stipendienurkunden durch den DBU-Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann. Anschließend berichteten die Alumni Dr. Claudia Drees, Prof. Dr. Ilona Leyer und Dr. Anna Katharina Seulen über ihre Zeit als Stipendiatinnen der DBU und ihren beruflichen Werdegang.

Weiterhin gab es während des 3-Tage-Seminars Führungen durch die Geschäftsstelle der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, durch das Rathaus und die Altstadt von Osnabrück sowie einen Besuch des StipendiatenParks. Anschließend hatten die Stipendiatinnen und Stipendiaten die Gelegenheit, bei Viktoria Freifrau von dem Bussche als Verpächterin der Landschaftsfläche Näheres über die Anfänge und Ausgestaltung des StipendiatenParks zu erfahren.

Am letzten Tag hatten die Stipendiatinnen und Stipendiaten die Möglichkeit, an jeweils einem Workshop zum Thema „Eine Balance schaffen zwischen Beruf und Privatleben“ oder zum Thema „ZEIT managen“ teilzunehmen.

Christine Busch
für die DBU-Stipendienprogramme

StipendiatenPark Juli 2016
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„Wer nach 18 Uhr anreist, bekommt kein Abendessen.“ Diese klare Ansage bewirkte, dass sich die ängstlichsten Stipendiatinnen und Stipendiaten unter uns schon drei Stunden vor dem offiziellen Beginn des Seminars im Bus zum Kloster Roggenburg trafen. Wer möchte schon wegen unvorhersehbarer Zugverspätungen bereits am ersten Seminarabend hungrig ins Bett gehen? Letztendlich konnten die Vegetarier aber noch so pünktlich kommen – da ihre Existenz von den Klosterköchen schlichtweg vergessen wurde, mussten sie sich am ersten Abend mit kaum mehr als Wasser und Brot begnügen.

Unsere kleine Gruppe von nur 20 Stipendiatinnen und Stipendiaten wurde durch Frau Dr. Schlegel-Starmann als Seminarleitung sowie in den ersten vier Tagen durch die Trainerin Frau Pollmann und Prof. Emer. Kreisel nebst Gemahlin ergänzt.

Los ging das Programm am Montag mit einem ganztägigen Rhetoriktraining, bestehend aus Atemübungen und Gedichtrezitieren, Feedbacktraining sowie Filmaufnahmen mit anschließend zumeist kritischer Selbstanalyse. Hierbei boten einige Stipendiatinnen und Stipendiaten tiefe Einblicke in ihr (Seelen-)Leben – vom Punk über den Kanupolospieler bis hin zum Hundephobiker war alles vertreten. 

Nach der abendlichen Führung durch das Prämonstratenserkloster konnten wir mit Pater Roman, dem Direktor des Bildungszentrums, bei einigen Chorherrenhalben sehr offen über Gott und die Welt diskutieren. Gleichzeitig haben wir ganz nebenbei mit jedem getrunkenen Bier das Kloster finanziell tatkräftig unterstützt. 

Neben dem Bier und der großen Orgel sind die Patres übrigens besonders stolz auf ihre Kirchturmglocken, von deren Klangqualität und Lautstärke wir uns 24 Stunden täglich alle 15 Minuten wieder aufs Neue überzeugen durften. 

Ab Dienstag beschäftigten wir uns mit den interessanten und über alle Fachgebiete verteilten Promotionsthemen der einzelnen Stipendiatinnen und Stipendiaten. Aber auch in den Seminarpausen war einiges geboten: Baden im nahe gelegenen See, ein Spaziergang im Efeulabyrinth oder ein Besuch im Schnecken-Erlebnis-Zentrum (inklusive Schneckenfortpflanzungsdokumentation….). Oftmals ergaben sich nach den Vorträgen aber auch so intensive Diskussionen, dass die Pausen viel zu schnell vorbei waren ;)

Eine Exkursion führte uns am Mittwoch zur Firma Baufritz, welche hochpreisige ökologische Fertighäuser baut und mit ihren esoterisch anmutenden Baubiologie-Konzepten eine lebhafte Diskussion unter den Stipendiatinnen und Stipendiaten der einzelnen Fachrichtungen auslöste. Der anschließende Stadtbummel durch Memmingen wurde dank der zufällig dort stattfindenden historischen Wallenstein-Festspiele zu einem besonderen Erlebnis.

Das am Donnerstagabend spontan organisierte Lagerfeuer mit Stockbrot-Backen bildete den passenden Abschluss einer schönen Woche in Roggenburg. Insgesamt waren sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einig, dass dieses Seminar in Roggenburg ein Glücksgriff war: großartiges Wetter, eine gut harmonierende Gruppe, kein zu stressiges Programm und günstiges Bier für einen guten Zweck…was will man mehr?

Elke Duell und Katrin Anneser
DBU-Stipendiatinnen

Stipendiatenseminar Roggenburg Juli 2016
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Am 30. Oktober 2016 wird Bundespräsident Joachim Gauck im Rahmen einer Festveranstaltung im Congress Centrum Würzburg den Deutschen Umweltpreis verleihen. Die Träger des diesjährigen Umweltpreises stehen derzeit noch nicht fest.

Weitere Informationen zum Deutschen Umweltpreis 2016 erhalten Sie hier.

Der Festakt findet von 11.00 bis 13.00 Uhr statt. Im Anschluss an die Verleihung des Deutschen Umweltpreises gibt es einen Empfang für alle Gäste der Veranstaltung. Das Stipendienprogramm hat auch in diesem Jahr wieder einen Meetingpoint für alle teilnehmenden Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie Alumni eingerichtet. Er befindet sich in Raum 1 auf der Ebene 0 im Eingangsbereich. Falls Sie keine Einladung zur Verleihung des Deutschen Umweltpreises erhalten haben, melden Sie sich bitte bis 30.09.2016 bei Christine Busch (E-Mail-Adresse siehe unten).

Am Vorabend der Festveranstaltung zur Verleihung des Deutschen Umweltpreises gibt es wieder das traditionelle Treffen aktueller und ehemaliger Stipendiatinnen und Stipendiaten. Das Treffen wird am Samstag, den 29.10.2016 um 19.00 Uhr im Würzburger Hofbräukeller, Jägerstr. 17, 97082 Würzburg, stattfinden. Das Thema des diesjährigen Treffens lautet „20 Jahre MOE-Austauschstipendienprogramm in Polen“. Hierzu wird es ein kurzweiliges Rahmenprogramm geben, in dem einzelne ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten aus Polen vorgestellt werden.

Nach bewährtem Modell wird die DBU zum abendlichen Buffet einladen. Begleitpersonen zahlen für das Buffet einen Kostenbeitrag in Höhe von 15,- € vor Ort in bar. Die Getränke müssen von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst finanziert werden. Anmeldungen können noch bis zum 07.10.2016 hier über die Kommunikationsplattform erfolgen.

Des Weiteren findet am Samstag, den 29.10.2016, das Symposium zum Thema „Die Umsetzung des Klimaabkommens von Paris: Stimmt die Richtung?“ im Congress Centrum Würzburg statt. An der Podiumsdiskussion wird auch der ehemalige DBU-Promotionsstipendiat Dr. Martin Köppel teilnehmen. Zudem wird es in den Pausen eine Poster-Session mit Forschungsarbeiten von DBU-Stipendiatinnen und -Stipendiaten sowie einen Science Slam im Panorama-Foyer geben. Auch zu dieser Möglichkeit des fachlichen Austauschs sind Sie herzlich eingeladen. (Anmeldung zum Symposium über den zugesandten Link zur Festakt-Anmeldung. Fristende: 30.09.2016).

Außerdem möchten wir Sie auf die folgenden Livestreams hinweisen:

Symposium „Die Umsetzung des Klimaabkommens von Paris: Stimmt die Richtung?“ am 29.10.2016 von 13.00 bis 17.00 Uhr auf www.dbu.de und „Festakt Deutscher Umweltpreis“ am 30.10.2016 von 11.00 bis 13.00 Uhr auf www.dbu.de sowie auf www.3sat.de/nano

Die DBU-Stipendienprogramme laden am Samstagnachmittag, 29.10.2016, um 14.30 Uhr zu einer Stadtführung durch Würzburg ein. Interessierte können sich noch bis zum 07.10.2016 hier über die Kommunikationsplattform anmelden. Den Treffpunkt erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung mit der Bestätigungsnachricht.

Bitte beachten Sie, dass die Anmeldungen zur Verleihung des Deutschen Umweltpreises und zum Stipendiaten- und Alumni-Treffen sowie zur Stadtführung auch in diesem Jahr wieder unabhängig und auf verschiedenen Wegen erfolgen!

Bitte beachten Sie die attraktiven Sonderkonditionen der Deutschen Bahn zur Anreise zum Deutschen Umweltpreis 2016 (https://www.dbu.de/bahn).

Christine Busch
für die DBU-Stipendienprogramme

Sonnenaufgang Türme Innenstadt Würzburg
© Congress-Tourismus-Würzburg, Fotograf: A. Bestle
E-Mail-Adresse Christine Busch

Die Teilwahl für DBU-Alumni.de ist abgeschlossen und folgende Alumni sind als Vertreterinnen und Vertreter in den Beirat gewählt worden:

Jan Beermann, Dr. Lars Berger, Dr. Alexandra Büttgen und Dr. Kambulakwao Chakanga.

Von den älteren Mitgliedern sind Dr. Nadine Austel, Dr. Martin Köppel und Dr. Dirk Tischler im Beirat vertreten, von der DBU Dr. Volker Wachendörfer, Dr. Hedda Schlegel-Starmann und Christine Busch.

Es haben sich insgesamt 102 ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten an der Wahl beteiligt. Wir möchten noch einmal allen, die sich zur Wahl gestellt haben, und allen, die sich an der Wahl beteiligt haben, herzlich danken, verbunden mit der Bitte, sich weiterhin aktiv an der Alumni-Arbeit zu beteiligen.

Am Freitagnachmittag, 28.10.2016, vor der Verleihung des Deutschen Umweltpreises wird die nächste Sitzung des Alumni-Beirats in Würzburg stattfinden. Die alten und neuen Mitglieder tagen gemeinsam im Sinne einer gelungenen Übergabe. Hinweise und Anregungen für die zukünftige Alumni-Arbeit nehmen wir selbstverständlich gerne entgegen und stehen auch für Rückfragen gerne zur Verfügung.

Viele Grüße

Prof. Dr. Matthias Kleinke

Dr. Hedda Schlegel-Starmann

Dr. Volker Wachendörfer

Christine Busch

DBU-Alumni-Beirat
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Die Kommunikationsplattform hat ein neues, sog. responsives Design. Mit diesem dynamischen grafischen Aufbau ist es nun möglich, dass die Website http://stipnet.dbu.de auf Eigenschaften des jeweils benutzten Endgeräts (Smartphone, Tablet) reagieren kann.

Falls Sie sich nun mit einem gespeichert Link anmelden und eine Fehlermeldung erhalten, liegt das daran, dass das Portal auf das responsive Design umgezogen ist. D. h. der gespeicherte Link führt Sie auf die Startseite des alten Portals, auf das Sie keinen Zugriff mehr haben. Bitte nutzen Sie zukünftig folgenden Link: http://stipnet.dbu.de

Des Weiteren wurde das „Forum“ durch einen „Marktplatz“ ersetzt. Zu finden ist dieser unter „Inhalte“. Dort können Sie durch Klicken auf das Kreuz oben rechts ein neues Angebot einstellen oder über „Filter hinzufügen“ nach bereits eingestellten Angeboten suchen. Die Kategorien bestehen aus „Mentoring“, „Mitfahrgelegenheit“, „Wohnungsmarkt“ und „Sonstiges“.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit der neuen Kommunikationsplattform und stehen für Fragen gerne zur Verfügung.

Christine Busch
für die DBU-Stipendienprogramme

Das neue Design der Kommunikationsplattform
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academics.de informiert Sie regelmäßig zu Fragen, die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler bewegen.

Nach Karrierestufen sortiert erhalten Sie passende Informationen und Ratgeber rund um die Themen Berufseinstieg und Karriereplanung.

Nähere Infos finden Sie hier.

academics.de
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Nächster Bewerbungstermin für den Förderpreis für hochqualifizierte Wissenschaftlerinnen mit Kind ist der 30. November 2016.

Noch immer sind Frauen in der Forschungselite unterrepräsentiert. Nur 22 Prozent der Professuren in der Wissenschaft waren 2014 von Frauen besetzt*. Damit gut ausgebildete Frauen ihre vielversprechende Karriere nicht wesentlich unterbrechen oder sogar abbrechen müssen, wenn sie eine Familie gründen, wurde 2006 in Deutschland das Programm FOR WOMEN IN SCIENCE ins Leben gerufen. Das Förderprogramm unterstützt hochqualifizierte Doktorandinnen mit Kindern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und bestärkt sie darin, ihren erfolgversprechenden Weg in der Forschung fortzusetzen.

Hinter dem Programm stehen die Deutsche UNESCO-Kommission und L'Oréal Deutschland. Seit 10 Jahren fördern sie in Zusammenarbeit mit der Stiftung der Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard herausragende Wissenschaftlerinnen mit Kindern. Jährlich werden drei Preisträgerinnen ausgezeichnet. Diese erhalten jeweils eine finanzielle Unterstützung im Wert von 20.000 Euro. Damit soll ihnen unter anderem der Alltag erleichtert werden. Die Preisträgerinnen erhalten ein Jahr lang 400 Euro im Monat für Kinderbetreuung oder Haushaltshilfe. Zusätzlich werden auch Coaching- und Weiterbildungsmaßnahmen finanziert. 10.000 Euro der Fördersumme fließen an das Institut der jeweiligen Preisträgerin. Dort werden Projekte umgesetzt, die langfristig helfen, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern, beispielsweise durch die Einrichtung eines Eltern-Kind-Zimmers.

Die Adressatinnen des Programms sind herausragende und vielversprechende Doktorandinnen. Gefördert werden Bewerberinnen aus den experimentellen Naturwissenschaften und der Medizin. Der Lebensunterhalt muss bereits durch eine feste Stelle oder durch ein Stipendium, die ganztätige Kinderbetreuung durch eine Tagesstätte oder Tagesmutter gewährleistet sein. Ort der Forschungstätigkeit während des Zeitraums der Unterstützung durch das Programm ist Deutschland, abgesehen von befristeten Auslandsaufenthalten.

Wie bewirbt man sich?

Auf der Website www.cnv-stiftung.de finden Interessentinnen alle Informationen für die Einreichung der Bewerbung. Nächster Bewerbungstermin ist der 30. November 2016.

*Quelle: Statistisches Bundesamt 2014, Chancengleichheit in der Wissenschaft

  
Weitere Informationen:

Informationen über das deutsche Programm

Informationen über das internationale Programm 

Bildmaterial 
 
Kontakt:

Deutsche UNESCO-Kommission
Katja Römer
Telefon: 0228-6049742
E-Mail: roemer@unesco.de

L’Oréal Deutschland GmbH
Viola Sprick
Telefon: 0211-4378-519
E-Mail: viola.sprick@loreal.com

Christiane Nüsslein-Volhard-Stiftung
Heike Heth
Telefon: 07071-601398
E-Mail: heike.heth@cnv-stiftung.de

Förderpreis für hochqualifizierte Wissenschaftlerinnen mit Kind
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Im Erich Schmidt Verlag ist in der Reihe „Initiativen zum Umweltschutz“ der Band 89 mit dem Titel „Nachhaltige Stadt“ erschienen. Die Publikation umfasst 155 Seiten und wurde von den ehemaligen DBU-Stipendiaten Matthias Stier und Dr. Lars Berger herausgegeben. Sie ist das Ergebnis eines Fachkolloquiums von DBU-Stipendiatinnen und -stipendiaten sowie DBU-Alumni, das vom 04.06. bis 06.06.2013 in Stuttgart stattfand.

Zum Inhalt:

Schnell wachsende Städte und die damit verbundene Urbanisierung moderner Gesellschaften sind über Deutschland hinaus ein globales Phänomen. Denn weltweit lebt heute mehr als die Hälfte der Menschen in Städten. Die Folgen sind Schadstoffe, Abwässer, Müll und Treibhausgase. Doch die Metropolen haben die Chance, zu Vorreitern eines nachhaltigen Wandels zu werden. Das Attribut „nachhaltig“ ist dabei ein Begriff, der in der Werbung und im öffentlichen Diskurs oft unbedacht genutzt wird. Aufgrund seines normativen Charakters erlaubt er große Interpretationsmöglichkeiten, die zahlreiche Interessen und Beweggründe enthalten.

Wie soll eine Stadt der Zukunft aussehen? In „Die nachhaltige Stadt“ setzen sich die Autoren kritisch mit der Begriffsdeutung und -nutzung der „Nachhaltigkeit“ in Städten auseinander. Darüber hinaus diskutieren sie aktuelle Herausforderungen modernen Lebens im urbanen Raum. Die Vielfalt der einzelnen Beiträge erstreckt sich von unterschiedlichen Interpretationen individuellen Handelns und gesellschaftlicher Veränderungen bis hin zu zukunftsweisenden Strukturen und Innovationen sowie deren technischer Umsetzung. Dabei geht es besonders darum, wie sich das Stadtklima durch baubotanische Konzepte beeinflussen lässt.

Die Publikation kann hier zum Preis von 28,80 € bestellt werden.

Publikation „Die nachhaltige Stadt“
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Dr. Doreen Schmiedel, ehemalige DBU-Stipendiatin, wird in diesem Jahr mit dem Deutschen Forstwissenschaftspreis ausgezeichnet. Die Auszeichnung erfolgt im Rahmen der Forstwissenschaftlichen Tagung in Freiburg am 27. September 2016, bei der die Preisträgerin ihre wissenschaftlichen Arbeiten auch in einem Festvortrag vorstellen wird.

Der Preis wird alle zwei Jahre von der Eva Mayr-Stihl Stiftung gestiftet und nun zum neunten Mal in Folge an herausragende Forstwissenschaftlerinnen und Forstwissenschaftler verliehen.

Dr. Doreen Schmiedel ist seit 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Biodiversität und Naturschutz der TU Dresden tätig. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit potenziell invasiven gebietsfremden Pflanzenarten.

Das DBU-Stipendienprogramm gratuliert ganz herzlich!

Dr. Doreen Schmiedel
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Der ehemalige DBU-Stipendiat Dr. Carsten Meyer erhält ein Freigeist-Stipendium der VolkswagenStiftung über knapp eine Million Euro. Am Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig wird der gelernte Biologe in den kommenden fünf Jahren damit die gesellschaftlichen Ursachen des weltweiten Artenschwundes untersuchen. Das Aufdecken der komplexen globalen Zusammenhänge zwischen Wirtschaft, Landnutzung und Biodiversität soll künftig helfen, die Artenvielfalt wirkungsvoller schützen zu können. Wir gratulieren!

Nähere Informationen finden Sie hier.

Dr. Carsten Meyer
© Stefan Bernhard, iDiv

Am 9. September 2016 fand im Schlosspark Bellevue das fünfte Bürgerfest des Bundespräsidenten statt. Zum Bürgerfest lud der Bundespräsident Joachim Gauck die Menschen in Deutschland ein, die mit ihrem bürgerschaftlichen Engagement zu einer starken Zivilgesellschaft beitragen. Der diesjährige Festakt stand unter dem Motto „Vielfalt bewegt".

Während des Festes gab es die Möglichkeit, mit anderen engagierten Menschen über verschiedene ehrenamtliche Aktivitäten zu diskutieren und viele Initiativen, Organisationen und Unternehmen, die sich mit ehrenamtlicher Arbeit in Deutschland auszeichneten, kennen zu lernen.

Man konnte auch das Schloss Bellevue besichtigen und leckere Spezialitäten probieren. Es gab auch viele künstlerische Vorschläge (u. a. Chor, Kabarett) und Aktivitäten für Kinder.

Zum Fest wurden rund 4.000 ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Von Seiten der DBU nahm Dr. Karol Mrozik mit Familie am Bürgerfest teil. Herr Mrozik hatte die Gelegenheit, mit dem Präsidenten kurz ins Gespräch kommen.

Dr. Karol Mrozik
ehemaliger MOE-Stipendiat und Vorsitzender der Alumnivereinigung in Polen – SdS

Bürgerfest des Bundespräsidenten 2016
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In der Zeit vom 23.08. bis 19.09.2016 haben 19 Stipendiatinnen und Stipendiaten aus Bulgarien (5), Litauen (1), Region Kaliningrad (1), Rumänien (3), Ungarn (6) und der Ukraine (3) an einem Deutschintensivkurs in Osnabrück teilgenommen. Der Deutschkurs wird als Summer School von der Hochschule Osnabrück organisiert und vom DAAD unterstützt. Die Teilnehmenden hatten täglich 4,5 Stunden Deutschunterricht mit abschließender Deutschzertifikatsprüfung. Neben dem Sprachkurs fand auch ein soziales und kulturelles Programm statt. Unter anderem gab es Betriebsbesichtigungen bei Osnabrücker Unternehmen, Ausflüge nach Bremen, Münster, Berlin und Potsdam sowie ein Sportangebot.

Das Referat MOE-Austauschstipendienprogramm der DBU organisierte darüber hinaus ein Einführungsseminar, um die Stipendiatinnen und Stipendiaten gut auf ihren anschließenden Forschungsaufenthalt an deutschen Universitäten oder Forschungsinstituten bzw. bei deutschen Unternehmen vorzubereiten.

Dr. Nicole Freyer-Wille
für die DBU-Stipendienprogramme

Einführungsseminar im Rahmen des Deutschkurses September 2016
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Vom 15. bis 17. Juli 2016 fand im Dorf Velika im südlichen bulgarischen Gebirge und Naturpark „Strandja“ das siebte Jahrestreffen des bulgarischen Alumni-Netzwerkes statt. An diesem Treffen haben 9 ehemalige bulgarische Stipendiatinnen und Stipendiaten teilgenommen.

Der erste Tag begann mit der Anreise und einem gemeinsamen Kochen und Abendessen sowie einem gemütlichen Beisammensein.

Am zweiten Tag wurden die vergangenen Aktivitäten des Netzwerks seit dem vorherigen Jahrestreffen zusammengefasst und diskutiert: die Bewerbung für das MOE-Stipendienprogramm, die Verwaltung der Facebook-Seite, die Projektideen des Alumni Netzwerks, die DBU-Alumni-Bibliothek, die Teilnahme an Fachkonferenzen sowie die Kinderbilder-Ausstellung.

Im Telefongespräch mit Nicole Freyer-Wille (MOE-Austauschstipendienprogramm der DBU) wurden Termine und weitere Fragen besprochen.

Weiterhin wurden die bevorstehenden Aktivitäten bis Ende 2016 und 2017 diskutiert und geplant: die neue Bewerbung des MOE-Stipendienprogramms (Bewerbungsfrist ist bis 15.12.2016; Auswahlgespräche finden im Februar 2017 statt; Anfang der Stipendienlaufzeit ist August 2017; Die aktive Werbung fängt ab 01.10.2016 in den Universitäten, Karrierezentren, Fachkonferenzen, Studentenräten, in der Mailingliste der Hochschullehrenden und in der Deutschen Botschaft in Sofia usw. an), die Erstellung eines Google-Kalenders mit den zukünftigen Aktivitäten für eine bessere Planung und Terminverfolgung (Terminübersicht), die Teilnahme an Fachkonferenzen im Frühjahr 2017, die Verwaltung der Facebook-Seite, die Projektideen des Alumni Netzwerks, die vierte Urkundenzeremonie (Februar 2017), der Workshop zum Thema „Biosphärenreservate“ oder „Biosphärenreservate und Umweltbildung“ im Juni 2017 mit bulgarischen und internationalen Experten, der Internationale DBU Alumni-Workshop 2017 in Kleve, Deutschland (Teilnahme von Milena Minova und einer der neuen Stipendiaten), das achte Jahrestreffen des bulgarischen Netzwerks vom 6. bis 8. Oktober 2017 wird in der Nähe der Stadt Sofia von Pavel Petrov, Filip Penchev und Anton Stamenov organisiert mit Unterstützung der Stipendiatinnen und Stipendiaten aus den Jahrgängen 2012 und 2013.

Danach gab es eine Exkursion in die Küstenregion des Naturparks „Strandja“ und es wurden weitere Themen besprochen.

Am dritten Tag fanden die Budgetplanung und die Vorsitzwahl statt. Vorsitzende bleibt weiterhin Desislava Parvanova zusammen mit den stellvertretenden Vorsitzenden Ivayla Klimentova und Yana Mateeva.

Ziele für das kommende Jahr sind wieder die Erweiterung der Kontakte mit den anderen Alumni-Netzwerken und die Einbindung von mehr internationalen Experten.

Desislava Parvanova
Bulgarisches Alumni-Netzwerk

Alumni-Jahrestreffen Bulgarien Juli 2016
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In Suchedniow (Polen) fand vom 09. bis 11.09.2016 das diesjährige Herbstseminar der aktuellen und ehemaligen polnischen DBU-Stipendiatinnen und -stipendiaten statt.

An dem Seminar nahmen 40 Personen teil. Das Treffen begann am Freitag, den 9. September 2016, mit einem Abendessen und einem gemütlichen Beisammensein.

Am Samstag gab es eine kurze Vorstellungsrunde der einzelnen Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer. Danach wurden von den aktiven polnischen Stipendiatinnen und Stipendiaten ihre aktuellen Forschungsvorhaben in Deutschland vorgestellt.

Die diesjährigen Stipendiatinnen und Stipendiaten mit ihren Themen sind im Einzelnen:

- Yaroslaw Bezyk; „Quantifying urban greenhouse gas emissions and their impact“ (ifeu-Institut für Energie-und Umweltforschung Heidelberg)

- Aleksandra Biernaczyk; „Der Einfluss von Arbuscular Mykorrhizapilze Glomus intraradices auf Puccinellia distans und Lolium perenne Samen Keimung unter abiotischen Stressbedingungen“ (Freie Universität Berlin, Institut für Biologie und Ökologie der Pflanzen)

- Milena Chraniuk; „Impact of volatile compounds emitted from building materials and furnishings on human and the environment” (Fraunhofer Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin, ITEM, In-vitro und Mechanistische Toxikologie)

- Karina Fraczek; „Adaptation to climate change -practices and solutions to maintain sustainable development of the European country endangered by climate change impact” (Umweltbundesamt; Fachgebiet I 1.6 KomPass; Kompetenzzentrum Anpassung an den Klimawandel)

- Natalia Jendrzejewska; „Verbleib von Antibiotikaresistenzgenen in Pflanzenkläranlagen" (Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ Department Umweltbiotechnologie)

- Katarzyna Nazarewicz; „Inhibition effects of slow degradable and non-degradable COD-compounds on nitrification/nitritationas the first step of Deammonification in wastewaters dominated by products of optimized hydrolysis or thermal processes (condensates or leachate)" (Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover; Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik)

- Aleksandra Zarzycka; „Large scale geographical analyses as a tool in reducing the impact of wind energy on bats” (Helmholtz Zentrum für Umweltforschung – UFZ Department Naturschutzforschung)

Am Samstagnachmittag schloss sich die offene Stowarzyszenie Srodowisko dla Srodowiska (SdS) Mitgliederversammlung an. Dieser Verein wurde im Zusammenhang mit dem 1996 vergebenen Umweltpreis für Herrn Nowicki von den ehemaligen Stipendiatinnen und Stipendiaten kurz danach geründet. Die Grundideen dieses Vereins wurden von den anwesenden Mitgliedern und den aktuell aktiven Stipendiatinnen und Stipendiaten vorgestellt. Eine rege Diskussion entwickelte sich und Kontakte wurden geknüpft. Informationen mit Anmeldeformularen wurden verteilt und zeitgleich wurde der Grillabend eröffnet und leckeres Essen angeboten. Der Abend endete spät in der Nacht nach Tanz und guten Gesprächen.

Am Sonntag fanden Exkursionen ins Paradise Cave und ins erste Neandertaler Center statt.

Die Veranstaltung war erfolgreich. Alte Kontakte wurden aufgefrischt und neue geknüpft. Die vorgestellten laufenden Projekte waren sehr interessant und führten zu ausgiebigem Austausch in der Teilnehmerrunde. Nach dem intensiven Samstagabend freuen sich die meisten Teilnehmer auf ein Wiedersehen beim 20-jährigen Jubiläumsseminar im Jahre 2017.

Anna Zieba
ehemalige MOE-Stipendiatin und Alumni-Vertreterin des Deutsch-Polnischen Alumni-Netzwerks

Herbstseminar 2016 in Suchedniow
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Am 12. September 2016 kamen in der Andrássy Universität Budapest zahlreiche ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten des DAAD sowie der Alexander von Humboldt Stiftung, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, der Baden-Württemberg Stiftung sowie der Mummert Stiftung zu einem Alumni-Treffen zusammen. Begleitet von Musik und Vorträgen konnten dabei vor allem junge ungarische Studierende und Forschende, die erst in den letzten Jahren von ihrem Studien- oder Forschungsaufenthalt zurückgekehrt sind, Kontakte und Netzwerke pflegen. Darüber hinaus folgten der Einladung auch Angehörige der AUB und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Botschaft Budapest.

Mit dem Lied „Come together“ eröffnete eine Schulband der Deutschen Schule Budapest den Abend. Doch nicht nur musikalisch waren Vernetzung und Austausch Thema des Alumni-Treffens. In Vertretung für den deutschen Botschafter, Dr. Heinz-Peter Behr, betonte Frau Maria Altmann, Kulturreferentin der Deutschen Botschaft, gleich zu Beginn des Abends die Bedeutung internationaler Vernetzung und des kulturellen Austauschs. „Jeder einzelne der Alumni dieser Studienförderungen stellt deshalb eine Bereicherung für die deutsch-ungarischen Beziehungen dar“, konkretisierte Frau Altmann in ihrer Rede. Diese Auffassung teilten auch die anschließenden Redner, Herr Professor Hansen, Prorektor der AUB, Herr Ulrich Track von der Baden-Württemberg Stiftung sowie Herr Bence Huba von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und Frau Dr. Eszter Cs. Herger des ungarischen AvH-Alumni-Vereins. Dabei gaben die Vertreterinnen und Vertreter der Stiftungen einen Einblick in ihre Tätigkeitsbereiche und sprachen über die Anzahl zu vergebender Stipendien sowie deren Vergabekriterien. Die einzigartigen Erfahrungen, die Stipendiatinnen und Stipendiaten während eines Auslandsaufenthaltes machen dürfen, prägen weit über die Förderzeit hinaus und fördern den Dialog.

Prorektor Hansen hob die besondere Stellung der Andrássy Universität, bei der es sich um die einzige deutschsprachige Universität außerhalb des deutschen Sprachraums handelt, hervor. Da dort internationale Studierende zusammenkommen und gemeinsam lernen, trägt die Universität erheblich zur Vernetzung und dem kulturellen Austausch bei.

In seinem Vortrag „Geschlossene Gesellschaft? Die Eliten Europas“ führte der Soziologe Prof. i.R. Dr. Michael Hartmann seine Zuhörerinnen und Zuhörer in die unterschiedlichen Strukturen der Eliten europäischer Länder ein. „Eine europäische Elite in Brüssel gibt es nicht,“, sagte Michael Hartmann „dafür aber nationale Eliten, die sich in dem Maß der Geschlossenheit und den Mechanismen der Schließung von einander deutlich unterscheiden“. Im Anschluss an seinen Vortrag stellte er sich diversen Fragen aus dem interessierten Publikum.

Bei dem folgenden Empfang nutzten viele der über 100 Gäste die Möglichkeit, sich mit ehemaligen Kommilitoninnen und Kommilitonen auszutauschen und zugleich neue Kontakte zu knüpfen. Der Dank für diese sehr gelungene Veranstaltung gilt der Andrássy Universität, dem DAAD, der Alexander von Humboldt Stiftung, der Baden Württemberg Stiftung, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und der Mummert Stiftung. Eine Wiederholung soll im nächsten Jahr stattfinden.

Hannah Weiß, Lara Kohlmann
Deutsche Botschaft Budapest

Alumni-Treffen in der Andrássy Universität Budapest am 12. September 2016
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Das aktuelle DBU-Logo für Stipendiatinnen und Stipendiaten finden Sie hier.

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