Zur Vermeidung von Konflikten zwischen der Windenergienutzung und dem Artenschutz ist die Wahl des Standorts ein bedeutender Faktor. Raumplanerinnen und -planer können bei der Ausweisung von Windenergiegebieten die Methode der Habitatmodellierung anwenden, um besonders geeignete Brutgebiete für kollisionsgefährdete Vogelarten zu identifizieren.
Der DBU-geförderte Forschungsbericht „Schwerpunkträume zum Artenschutz in der Windenergieplanung“ der Fachagentur Windenergie an Land fasst die Ergebnisse eines 18-monatigen Projektes zusammen, in dem die Methode für den Rot- und Schwarzmilan sowie den Fischadler angewandt wurde.
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