Erstmals wird in diesem Jahr der Deutsche Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) an zwei Frauen verliehen. Den mit 500 000 Euro höchstdotierten Umweltpreis Europas teilen sich die Gründerin und Geschäftsführerin der Firma Hock (Nördlingen), Carmen Hock-Heyl, sowie die Vorstandsvorsitzende der Netzkauf ElektrizitätsWerke Schönau (EWS) e.G., Ursula Sladek.
Hock-Heyl wird geehrt, weil sie Dämmmatten für den Hausbau aus dem Öko-Rohstoff Hanf am Markt etabliert hat, »Stromrebellin« Sladek, weil sie aus einer Bürgerinitiative den ersten Ökostromanbieter Deutschlands machte. Die Frauen hätten »in Zeiten, in denen sie nur belächelt wurden, mit Überzeugungskraft, Kompetenz und Hartnäckigkeit gegen massive Widerstände zukunftsweisende Aufbauarbeit im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie geleistet und so ihre Visionen in Realität umgemünzt«, sagte DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde über die Umweltpreisträgerinnen. Die Preise werden am 27. Oktober von Bundespräsident Joachim Gauck überreicht.
DBU aktuell: Herr Schaefer, schon in den 1990er Jahren förderte die DBU die industrielle Biotechnologie und wirkte dadurch als »Trendsetter« für diese damals noch junge Branche. Warum das langjährige Engagement für diese Fachrichtung?
H.-C. Schaefer: Durch den Einsatz der industriellen Biotechnologie gelingt es häufig, alternative Verfahren und Produkte für verschiedenste Industriezweige zu entwickeln. Dadurch steigen Ressourcen- und Energieeffizienz, toxische Substanzen werden vermieden. Die DBU fördert mit der Biotechnologie also eine Schlüsseltechnologie für nachhaltiges Wirtschaften und unterstützt so z. B. auch die Energiewende.
DBU aktuell: Worauf konzentriert sich die DBU-Biotechnologie-Förderung aktuell?
H.-C. Schaefer: Gerade wurde die zweite Ausschreibung unserer aktuellen Förderinitiative »Nachhaltige Pharmazie« veröffentlicht. Dort werden unter anderem Vorhaben zur umweltschonenden Arzneimittelproduktion mittels industrieller Biotechnologie gefördert. Einreichungsfrist ist der 5. November 2013. Grundsätzlich sind wir aber für viele Themen offen. Projekte, die durch hohe Energie- und Ressourceneffizienz oder durch den Verzicht auf toxische Substanzen die Umwelt schonen, haben Förderchancen. Dabei sollte immer eine Anwendung im Fokus stehen, also ein konkretes Produkt oder ein bestimmtes Verfahren. Weitere wichtige Punkte sind Innovation und Modellcharakter. Das heißt, Förderprojekte müssen über den derzeitigen Stand der Forschung und der Technik hinausgehen und die Ergebnisse müssen auch übertragbar sein auf andere Anwendungen.
DBU aktuell: Wie verlief die erste Runde der Förderinitiative »Nachhaltige Pharma-zie«?
H.-C. Schaefer: Aus dem Bereich der industriellen Biotechnologie sind in der ersten Runde vier Projekte bewilligt und mit 1,6 Mio. Euro Fördermitteln ausgestattet worden. Die beteiligten Unternehmen präsentieren sich und ihre Projekte übrigens auf der diesjährigen Biotechnica auf dem Gemeinschaftsstand von DBU und BIO Deutschland. Ein Service, den unsere Projektpartner sehr kostengünstig nutzen können.
DBU aktuell: Bei der DBU gibt es also Geld für innovative, umweltentlastende Ideen – wer kann eine Förderung beantragen?
H.-C. Schaefer: Gefördert werden insbesondere Kooperationsvorhaben zwischen kleinen und mittelständischen Industriebetrieben und Forschungseinrichtungen. Zusätzlich zum Fördergeld umfasst ein Förderprojekt auch eine individuelle Betreuung durch den zuständigen Referenten, der Hinweise und Tipps gibt – schon beim Erstellen des Förderantrages.
DBU aktuell: Und wie stellt man einen Förderantrag?
H.-C. Schaefer: Im Moment am besten bis Ende 2013. Denn Projektskizzen, die bis zu diesem Termin vorliegen, können bei positiver Bewertung ab dem Frühjahr 2014 gefördert werden. Prinzipiell können aber jederzeit Anträge eingereicht werden. Dafür ruft man zunächst beim zuständigen Referenten, also beispielsweise bei mir, an und stellt seine Idee vor. Läuft das Gespräch positiv, fasst man seine Idee auf 5 bis 7 DIN-A4-Seiten formlos zusammen. Das ist dann die oben genannte Projektskizze. Wenn sich diese Skizze aussichtsreich liest, folgt die Aufforderung zur Antragstellung. Das heißt, man macht sich die Mühe eines vollständigen Antrags erst dann, wenn auch Erfolgsaussichten da sind.
DBU aktuell: Wie hoch ist die Förderung in der Regel?
H.-C. Schaefer: Das typische Fördervolumen liegt zwischen 100 000 und 500 000 Euro. Bis zu einem Fördervolumen von 125 000 Euro entscheidet der DBU-Generalsekretär. Höhere Fördersummen werden durch das Kuratorium der DBU bewilligt, das viermal im Jahr tagt. Universitäten können übrigens zu 100 % gefördert werden. Unternehmen müssen einen Eigenanteil erbringen. Weitere Informationen zu unserer Förderung und zur aktuellen Förderinitiative gibt übrigens auch unsere Internetseite unter
www.dbu.de. Reinschauen lohnt sich!
Zur Person:
Dr. rer. nat. Hans-Christian Schaefer leitet das Referat Biotechnologie der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und befasst sich vornehmlich mit effizienten und umweltgerechten Verfahren der industriellen Biotechnologie. Nach Biologiestudium, Promotion und mehrjähriger Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zoologie der Universität Mainz wechselte er 2007 zur DBU nach Osnabrück. Weiterer Tätigkeitsschwerpunkt ist das Promotionsstipendienprogramm der DBU.
Kontakt:
Dr. Hans-Christian Schaefer
Referat Biotechnologie der DBU
hc.schaefer@dbu.de
0541|9633-321
Die Hochwasserereignisse der jüngsten Zeit haben die eminente Bedeutung eines breit aufgestellten Hochwasserschutzes erneut unter Beweis gestellt. Einen Teil der Lösung können mobile Schutzsysteme darstellen. Die Firma Wibbeler Hochwasserschutz (Münster) hat ein ausklappbares Stauwandsystem für den Objekt- und Hochwasserschutz weiterentwickelt und von der TU Hamburg-Harburg testen lassen.
Die patentierte »AquaWand« wird im Ruhezustand in einem Betonkanal gelagert, der beispielsweise fester Bestandteil eines Bürgersteiges sein kann. Im Bedarfsfall werden die Bodendeckel geöffnet und die Pfosten des Systems hochgeklappt. Zwei Personen schaffen es, die 120 cm hohe und 18 m lange Stauwand aus Drahtnetz und Folie innerhalb von 14 Minuten aufzubauen.
Zur Überprüfung der Leistungsfähigkeit der Wand wurden Auf- und Abbauversuche, hydrostatische und hydrodynamische Tests sowie intensive Aufpralluntersuchungen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass die Leckagen geringer ausfielen als erwartet. Selbst bei den erprobten Extrembelastungen bestand zu keiner Zeit die Gefahr eines Wandversagens. Weitere technische Details, Bilder und Videos über das beschriebene System finden sich auf der Website der Firma Aquaburg (Münster), die das mobile Hochwasserschutzelement vertreibt.
www.aquaburg.com
Klimaschutz, Energieeffizienz und erneuerbare Energien sind seit der Gründung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) Schwerpunkte. »2012 haben wir unser langjähriges Engagement für die Energiewende noch einmal intensiviert«, sagte DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde Mitte Juli bei der Vorstellung des Jahresberichts 2012. Insgesamt förderte die DBU seit 1991 über 3 800 energierelevante Projekte mit über 530 Mio. Euro. 2012 wurden über alle Förderfelder hinweg 258 Projekte mit rund 47,6 Mio. Euro bewilligt.
Das finanzielle Jahresergebnis nach Abschreibungen und Verwaltungsaufwendungen habe die DBU auch 2012 erneut auf 108 Mio. Euro (2011: 100,5 Mio. Euro) steigern können, erläuterte DBU-Finanzchef Michael Dittrich. Dem Stiftungskapital seien 60,3 Mio. Euro als Rücklage zugeführt worden. Es betrage aktuell 2 Mrd. Euro und sei damit auch im Realwert, also unter Berücksichtigung der Inflation, vollständig erhalten. »Durch die sehr niedrig gehaltenen Zinsen werden Kapitalvermögen zwar auch weiterhin schleichend entwertet, durch eine breite Diversifikation in der Vermögensanlage und eine kontinuierliche Rücklagenbildung in den letzten Jahren steht die Stiftung aber auf einer sehr soliden finanziellen Basis«, erklärte Dittrich.
Im Jahr 2012 gingen bei der DBU insgesamt 989 Anträge und Projektskizzen ein (2011: 895). Bewilligt wurden 258 Vorhaben mit rund 47,6 Mio. Euro (2011: 284 Vorhaben mit 47,1 Mio. Euro). Damit hat die Stiftung seit 1991 bis Ende 2012 rund 1,5 Mrd. Euro an Fördermitteln bewilligt und damit mehr Geld in den innovativen Umweltschutz investiert als sie seinerzeit als Stiftungskapital erhalten hatte (1,288 Mrd. Euro).
Der »Jahresbericht 2012« ist kostenlos bei der Geschäftsstelle erhältlich und steht zum Download bereit unter: www.dbu.de/339.html
Bei der Herstellung von Bierwürzen stellt das Kochen der Würze gegen Ende des Prozesses den energieintensivsten Schritt dar. Durch das Nachschalten einer Vakuumnachverdampfung am Ende des Brauprozesses ist es möglich, die Siedetemperatur auf 98–99 °C abzusenken und gleichzeitig alle Aufgaben des Kochprozesses zu erfüllen.
Dies ermöglicht unter bestimmten Voraussetzungen auch den wirtschaftlichen Einsatz von Blockheizkraftwerken (BHKW) zur Wärme- und Stromversorgung. Dabei wird die Grundlast der Brauerei bei 80 °C durch die Niedertemperaturabwärme des BHKW gedeckt. Das Aufheizen der Würze erfolgt mit der höheren Temperatur des BHKW-Abgases.
Im Vorhaben der Kaspar Schulz Brauereimaschinenfabrik und Apparatebauanstalt KG (Bamberg) wurde zunächst in theoretischen Voruntersuchungen, später in Komponentenuntersuchungen und abschließend in einer Technikumsanlage die Einbindung eines Adsorptionswärmespeichers mit Zeolith in die Verfahrenskombination Vakuumverdampfer/BHKW getestet. Das Vorhaben griff damit den Ausgleich von Lastspitzen als wichtiges Thema der Energieeffizienz in Unternehmen auf.
Im Ergebnis zeigte sich, dass der Speicher sowohl in der Lage ist, die geforderte Wärmemenge zu speichern als auch die notwendige Entladungsleistung zu erbringen. Somit ist es möglich, die Wärmeversorgung einer kleinen bis mittleren Brauerei mittels BHKW sicherzustellen. Der Adsorptionswärmespeicher gleicht Lastspitzen aus, sodass das BHKW trotz hohem Deckungsanteil vergleichsweise klein dimensioniert werden kann, was für einen wirtschaftlichen Betrieb die Voraussetzung darstellt. Im Vergleich zu einer konventionellen Anlage aus Würzekocher und Dampfkessel erreicht das dargestellte Verfahren eine Primärenergieeinsparung von 32 %. Basierend auf den bisherigen Erfahrungen plant die Firma den Bau einer Pilotanlage.
www.kaspar-schulz.de
Bei der Klär- bzw. Industrieschlammentwässerung erfolgt eine Fest-Flüssig-Trennung. Das im Schlamm gebundene Wasser lässt sich nur unter hohem Kostenaufwand trennen. Die Firma Reiflock Abwassertechnik GmbH (Baden-Baden) entwickelte eine neue Misch- und Dosierstation für polymere Flockungsmittel, mit der automatisch definierte Gebrauchslösungen kombiniert aus gelöstem Pulver-/Granulat- und Flüssigpolymer hergestellt werden.
Bei Versuchen auf Klär- und Industrieanlagen wurde nachgewiesen, dass mit diesen kombinierten Mischungen höhere Entwässerungsergebnisse erzielt werden – bei gleichzeitig niedrigerem polymeren Flockungsmittel-Verbrauch. Mit den hochkonzentrierten Polymerlösungen können bis zu 80 % Ansetzwasser eingespart und damit deutliche Umwelt- und Kostenvorteile erzielt werden.
Reiflock entwickelte die neue Misch- und Dosierstation (siehe Bild) in einem mehrjährigen FuE-Projekt, wobei umfangreiche technische Schwierigkeiten überwunden werden mussten. Mit Förderung der DBU entstand ein erstes Versuchsmuster, das nach Abschluss der Förderung noch mehrere Jahre weiterentwickelt, erprobt und optimiert wurde und nun erfolgreich vermarktet wird.
Margot Reichmann-Schurr, Geschäftsführerin der Reiflock Abwassertechnik GmbH, sagt zur DBU-Förderung: »Die DBU erkannte das Potenzial des Projektes in einer frühen Phase! Ohne die Anschubförderung wäre uns eine Durchführung zusammen mit Forschungspartnern nicht möglich gewesen.«
Ihr 15-jähriges Bestehen war am 14. Juni 2013 Anlass für die Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt (LaNU) ein Ehrenkolloquium für DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde zu veranstalten. Die LaNU wurde 1998 per Gesetz errichtet und schaut auf 15 Jahre erfolgreiche Umweltarbeit im Freistaat Sachsen zurück. Seit Beginn ist das Wirken der Stiftung eng mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) verbunden.
Die DBU hat in den nahezu 23 Jahren ihres Bestehens vor allem in den neuen Bundesländern mit Schwerpunkt in Sachsen eine Fülle von Vorhaben und Projekten gefördert. Neben der Anerkennung der Leistungen der DBU für Sachsen richtet die LaNU auch einen ganz persönlichen Dank an Dr. Brickwedde. Der 300. Jahrestag der Einführung des Begriffs »Nachhaltigkeit« in Sachsen bot den Rahmen für den Festvortrag von Prof. Wolfgang Haber mit dem Thema »Arche Noah heute«.
Der »Call for Papers« für die 18. Internationale Passivhaustagung läuft: Bis zum 1. Oktober 2013 können Abstracts eingereicht werden. Die spannendsten Projekte werden vom 25. bis 26. April 2014 auf der Tagung in Aachen vorgestellt.
Nähere Hinweise hierzu unter: www.passivhaustagung.de
Wie sich die Kernziele einer nachhaltigen Pharmazie mit Hilfe biotechnologischer Methoden verwirklichen lassen, demonstriert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) auf der Messe Biotechnica 2013 vom 8. bis 10. Oktober in Hannover. Der Gemeinschaftsstand in Halle 9 D 62 wird zusammen mit BIO Deutschland – Biotechnologie-Industrie-Organisation Deutschland e. V. – und weiteren DBU-Projektpartnern organisiert und durchgeführt.
Für eine gute medizinische Versorgung sind Arzneimittel unverzichtbar. Allerdings ist die Herstellung von Arzneimitteln herkömmlicherweise mit einem hohen Verbrauch an Rohstoffen, Lösungsmitteln und Energie sowie einem hohen Abfallaufkommen verbunden. Daher unterstützt die DBU mit ihrer Förderinitiative »Nachhaltige Pharmazie« (siehe Interview auf S. 1 unten) gezielt Projekte, die die ressourcenschonende und effiziente Herstellung von Arzneimitteln bewirken – unter anderem durch die Entwicklung neuer Synthese- und Aufreinigungsverfahren mittels industrieller Biotechnologie.
Folgende, in diesem Sinne beispielhafte Projekte präsentieren sich in Hannover:
„Das Gedächtnis einer Stadt pflegen – Denkmal historischer Friedhof“ zu diesem Thema findet am 31. Oktober im DBU Zentrum für Umweltkommunikation (Osnabrück) ein Fachsymposium statt.
Dabei werden die Ergebnisse eines DBU-Forschungsprojekts präsentiert, das sich mit der Erarbeitung eines Pflegekonzepts zur Bewahrung zweier alter Friedhöfe in Osnabrück unter Naturschutz- und Denkmalschutzaspekten beschäftigt hat. Der Tagungsbeitrag beträgt 39 Euro.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: http://www.dbu.de/550artikel34743_135.html
Eine zweitägige Tagung zum Thema »Energiewende und Archäologie« findet am 5. und 6. November 2013 im DBU Zentrum für Umweltkommunikation (Osnabrück) statt. Ziel der Veranstaltung ist es, Archäologen, Netzbetreiber, Energieversorger sowie Vertreter aus Landwirtschaft und Naturschutz miteinander ins Gespräch zu bringen. Der Teilnehmerbetrag beläuft sich auf 80,- Euro. Anmeldungen bis 22. Oktober an: p.schatkowski@dbu.de.
Das ausführliche Programm findet sich unter: www.dbu.de/135.html
Im Youtube-Kanal der DBU ist ab sofort ein neues Video über den vor kurzem eingeweihten Baumwipfelpfad Rügen zu sehen: www.youtube.com/user/BundesstiftungUmwelt
Mit dem Ziel der Erschließung neuer und effizienter Verwertungsmöglichkeiten für Bioabfälle und pflanzliche Reststoffe unterstützt die DBU bereits seit 2007 Fördervorhaben zur technologischen Weiterentwicklung der hydrothermalen Carbonisierung (HTC). Die HTC bietet ein Betätigungsfeld für kleine und mittlere Unternehmen in den Bereichen Anlagenbau und -betrieb sowie Produktverwertung. Die Ergebnisse der Förderprojekte wurden unlängst auf einer Tagung vorgestellt, die in diesem Tagungsband zusammengefasst sind. Hydrothermale Carbonisierung von Biomasse – Ergebnisse und Perspektiven; Christiane Grimm (Hrsg.), Reihe »Initiativen zum Umweltschutz«; Band 87; Erich Schmidt Verlag; 212 Seiten, 34,80 Euro, ISBN 9-783503-144549
Vor kurzem ist die 166-seitige Abschlusspublikation des DBU-Projekts »Rohstoffabbau in der historischen Kulturlandschaft« unter dem Titel »Werksteinabbau und Kulturlandschaft« erschienen. Sie ist gegen eine Spende direkt beim Bund »Heimat und Umwelt in Deutschland« (BHU) erhältlich: bhu@bhu.de
Herausgeber
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An der Bornau 2
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Redaktion
Stefan Rümmele
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