»Nachhaltigkeit, Unternehmertum, Fortschritt – was leistet Biotechnologie?« Diese Frage beantwortet die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) gemeinsam mit Bio Deutschland – Biotechnologie-Industrie-Organisation Deutschland e. V. und weiteren DBU-Projektpartnern auf der Biotechnica 2011 in Hannover, Europas Messe Nr. 1 für Biotechnologie und Life Sciences. Im Mittelpunkt der DBU-Biotechnologieförderung stehen vor allem die Nachhaltigkeitsziele Umweltentlastung und Ressourcenschonung.
Zentrales Alleinstellungsmerkmal ist eine in jedes Förderprojekt integrierte Ökoeffizienzanalyse. Sie stellt sicher, dass bei der Entwicklung von Produkten und Verfahren neben ökonomischen auch ökologische Aspekte frühzeitig berücksichtigt werden. Folgende, in diesem Sinne beispielhafte DBU-Förderprojekte präsentieren sich vom 11. bis 13. Oktober am Gemeinschaftsstand Nr. E 40 von DBU und Bio Deutschland e. V. auf dem Hannoveraner Messegelände:
Profene (z. B. Ibuprofen) sind gängige Antirheumatika und Schmerzmittel. Durch die biotechnologische Synthese lassen sich gezielt die wirksamen S-Enantiomeren dieser Wirkstoffe gewinnen, während die chemische Synthese immer ein Gemisch aus S- und den im Molekülbau spiegelbildlichen R-Enantiomeren erbringt. Der biotechnologische Syntheseweg steht damit für eine erhöhte Ausbeute, geringeren Rohstoffeinsatz, weniger Abfälle und vor allem auch für eine bessere Wirksamkeit und ein geringeres Nebenwirkungspotenzial.
Oxidative Enzyme (Oxidoreduktasen) ermöglichen es, molekularen Sauerstoff direkt als Cosubstrat zu verwenden und so eine Reihe von hochinteressanten Ausgangsstoffen für nachfolgende Reaktionen zu synthetisieren. Im Gegensatz zur chemischen Synthese kann dabei auf toxische oder explosive Reagenzien verzichtet werden.
Der durch die DBU initiierte Forschungsverbund ChemBioTec unterstützt als Kompetenz- und Koordinierungsplattform das Umsetzen neuer biotechnologischer Produktionsprozesse. Dazu werden relevante Projektpartner aus Forschung und Wirtschaft – beispielsweise Forschungseinrichtungen, kleine und mittelständische Unternehmen sowie die Großindustrie – miteinander vernetzt und unterstützt.
Insgesamt wurden im Bereich Biotechnologie bisher 212 Vorhaben mit insgesamt 57,7 Mio. Euro durch die DBU gefördert. Bereits zweimal vergab die DBU den Deutschen Umweltpreis, den höchstdotierten Umweltpreis Europas, an Protagonisten der Weißen Biotechnologie.
Ansprechpartner:
Dr. Hans-Christian Schaefer,
Tel.: 0541|9633-321
E-Mail: hc.schaefer@dbu.de
www.dbu.de
Unter dem Titel »Unternehmerische Bewältigung des Klimawandels« erfolgte Anfang Mai im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK/Osnabrück) der Startschuss für einen bundesweiten Dialog zwischen mittelständischer Wirtschaft und Wissenschaft. Welche Chancen bringt uns der Klimawandel – jenseits aller Untergangsszenarien? Warum ist das für Unternehmen wichtig?
Diese Fragen wurden erstmals von rund 30 hochkarätigen Wissenschaftlern aus Wirtschaft-, Sozial-, Kultur- und Geisteswissenschaften interdisziplinär in den zweiten »Spiekerooger KlimaGesprächen« im Oktober 2010 diskutiert. In einem von der Uni Oldenburg initiierten DBU-Projekt werden diese Ergebnisse nach dem »Schneeballprinzip« in Transfer- und Dialogveranstaltungen in die Wirtschaft getragen. Die Impulsvorträge der Auftaktveranstaltung von Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Präsident Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH) zum Thema: »Nachhaltige Unternehmensstrategien zwischen Be- und Entschleunigung« sowie von Klaus Günther (Bischof + Klein GmbH & Co KG,
Günther GmbH & Co KG, Umweltpreisträger 1995) mit dem Titel »Lebensglück als unternehmerische Verantwortung?« dienten als Einführung in Theorie-Praxisforen.
In Workshops wurden weitergehende Fragen diskutiert wie beispielsweise: Wie können sich Unternehmen regional positionieren und dabei die eigene Region stärken? Erste Lösungsstrategien, deren Ergebnisse in weitere Regionalveranstaltungen und die 3. »Spiekerooger KlimaGespräche« einfließen, wurden formuliert.
www.spiekerooger-klimagespraeche.de
Unter Berücksichtigung von ökonomischen und ökologischen Kriterien erarbeitete die Stadt Baesweiler (NRW) ein Handlungskonzept mit Prioritätenliste und Auswahl eines sinnvollen Energiestandards für einen Gebäudepool von 20 kommunalen Gebäuden. Der durchschnittliche Heizenergieverbrauch der untersuchten Gebäude liegt bei 164 kWh/m2/a, wobei die Schwankungsbreite von 60 bis 3.100 kWh/m2/a reicht. Basis des Vorhabens ist eine detaillierte Bestandsaufnahme einschließlich einer Nutzerbefragung und Detailanalyse.
Darüber hinaus wurden individuelle Zielvorgaben entwickelt, die von der EnEV 2009 bis hin zum Passivhausstandard reichen. Für jeden Gebäudetyp wurde ein objektbezogenes bauliches Maßnahmenpaket zur energetischen Optimierung erarbeitet und schließlich ein Ablaufplan erstellt. Im konkreten Ergebnis der untersuchten Gebäude zeigte sich, dass lediglich bei fünf Gebäuden, darunter das Gymnasium Baesweiler, eine sofortige Gesamtsanierung auf Passivhausstandard bei einer angenommenen Energiepreissteigerung von 4 % und Berücksichtigung der Fördergelder wirtschaftlich ist.
Auf den Gesamtbestand bezogen stellt sich der Austausch von Bauteilen als besonders effizient dar, wenn die Erneuerung im natürlichen Zyklus erfolgt und mindestens drei der vier Gewerke Heizungsinstallation, Sanitärinstallation, Elektroinstallation und Fenster betroffen sind. Dieser Synergieeffekt stellt nicht nur eine entscheidende energetische Verbesserung dar, sondern ist auch einzelwirtschaftlich vertretbar. Gezeigt hat sich auch, dass bei Modernisierungen im »natürlichen« Instandsetzungs-Zyklus eine Sanierung mit Passivhauskomponenten gegenüber einer Sanierung nach EnEV insgesamt betrachtet immer die wirtschaftlichere Alternative ist. Außerdem kann so jedes Gebäude nach und nach auf Passivhausstandard gebracht werden.
www.baesweiler.de
Die Produktionsverfahren der Massivumformung wie das Gesenkschmieden sind gekennzeichnet durch hohe Tonnagen und hohe Produktivität, aber auch durch einen hohen Energiebedarf. Er resultiert im Wesentlichen aus der benötigten Prozesswärme, die wiederum erforderlich ist, um die Metalle verarbeitungsfähig zu machen. Gesenkschmieden ist ein Umformverfahren zur Herstellung von Rohteilen, die annähernd oder ganz der Kontur des Fertigteils entsprechen. Die bei der Erwärmung der Rohlinge frei werdende Abwärme wird bisher nur in sehr geringem Umfang genutzt.
Eine effiziente Rückführung ist in vielen Betrieben nicht zufriedenstellend gelöst. Von der Firma Gesenk- und Freiformschmiede Ing. Stefan Kutsche (Burgstädt) wurden neue prozessführende Komponenten für Erwärmungseinrichtungen kleiner und mittlerer Leistung für Gesenkschmiedeteile entwickelt. Neben einem entsprechend angepassten Brenner zeichnet sich die neue Technologie insbesondere dadurch aus, dass das aus dem Schmiedeofen abgeführte Abgas direkt zur Vorwärmung der Rohlinge genutzt werden kann. Mit der mittlerweile zum Patent angemeldeten Technologie lassen sich im Schmiedeofen Wirkungsgrade von über 80 % erreichen, wie erste Untersuchungen an einem Prototypen zeigen. Für die Entwicklung wurde die Firma Kutsche 2010 mit dem Umweltpreis der Handwerkskammer Chemnitz ausgezeichnet.
www.gesenkschmiede-kutsche.de
Anlässlich der Vorstellung des Jahresberichts 2010 gab DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde Mitte August die Fortsetzung der erfolgreichen Klimaschutzkampagne »Haus sanieren – profitieren!« bis Ende 2016 bekannt. Insgesamt gingen bei der DBU im vergangenen Jahr 1 031 Anträge und Projektskizzen ein (2009: 985). Bewilligt wurden 263 Vorhaben mit rund 46,6 Mio. Euro (2009: 312 Vorhaben mit 52,1 Mio. Euro). Damit hat die Stiftung seit Aufnahme ihrer Fördertätigkeit im März 1991 bis Ende 2010 insgesamt 1,4 Mrd. Euro an Fördermitteln bewilligt und damit mehr Geld in den innovativen Umweltschutz investiert als sie seinerzeit als Stiftungskapital erhalten hatte (1,288 Mrd. Euro).
Ihr finanzielles Jahresergebnis habe die DBU 2010 gegenüber dem Vorjahr um gut 36 % auf 97,6 Mio. Euro steigern (2009: 71,6 Mio. Euro) können, erläuterte DBU-Finanzchef Michael Dittrich. Dem Stiftungskapital seien 53 Mio. Euro als Rücklage zugeführt worden. Es betrage aktuell 1,889 Mrd. Euro und sei damit auch im Realwert, also unter Berücksichtigung der Inflation, wieder vollständig erhalten. Der Jahresbericht 2010 liegt in gedruckter Form oder als DVD vor und ist kostenlos erhältlich bei: DBU, An der Bornau 2, 49090 Osnabrück, Telefon 0541|9633-0, Fax 0541|9633-190. www.dbu.de/339.html
Der Jahresbericht steht hier ebenfalls als
pdf-Datei zur Verfügung.
Nach Fertigstellung des Entwurfs der aktualisierten VDI-Richtlinie 3891 »Emissionsminderung – Anlagen zur Humankremation« fand die diesjährige Tagung zur Kremationstechnik Anfang Juni 2011 erneut im Zentrum für Umweltkommunikation in Osnabrück statt. Das nachhaltige Interesse an dieser Thematik wurde durch rund einhundert Tagungsteilnehmer eindrucksvoll bestätigt. In seinem Grußwort stellte DBU-Referent Franz-Peter Heidenreich die Bedeutung dieser Thematik für die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) dar. Dabei machte er deutlich, dass das Engagement der Stiftung im Friedhofsbereich nicht nur aus umwelttechnischer Sicht erfolgt, sondern auch kulturpolitischen Aspekten geschuldet ist.
Mit der Auswahl der Referenten und Beiträge wurde besonderer Wert gelegt auf eine möglichst umfassende und sachgerechte Information über kontrovers zu behandelnde Bereiche der Gestaltung und Betriebsweise von Krematorien in Deutschland. Eine wichtige Zielsetzung der Tagung war es, den Entwurf der VDI-Richtlinie 3891 mit Betreibern von Kremationsanlagen, Anlagenherstellern, Planern, Messinstituten und zuständigen Behördenvertretern zu diskutieren. In einzelnen Beiträgen wurden die fachlichen Schwerpunkte des Entwurfs vorgestellt und in der abschließenden Podiumsdiskussion mit den Teilnehmern ausführlich diskutiert. So kann für die Erarbeitung der abschließenden Fassung der Richtlinie VDI 3891 eine hohe Akzeptanz in der gesamten Fachwelt erwartet werden. Die Beiträge der Veranstaltung sind in einem Tagungsbuch zusammengefasst und können über den Fachverlag des deutschen Bestattungsgewerbes bezogen werden.
www.bestatter.de
Claudia Domel ist seit 2009 für die DBU als Sonderbeauftragte in den mittel-, ost- und südosteuropäischen Ländern tätig. Zu ihrem Verantwortungsbereich gehört ein großer Radius: Sie betreut die DBU-Aktivitäten in den baltischen Ländern und in der Region Kaliningrad (Königsberg) im Norden sowie in Bulgarien, Rumänien und den ehemaligen jugoslawischen Staaten im Südosten. Claudia Domel studierte in Leipzig, Moskau und Granada Russisch und Spanisch mit Schwerpunkt auf Natur- und Umweltschutz. Als Sorbin hat sie einen besonderen Bezug zu unseren osteuropäischen Nachbarn. Zum Engagement der DBU in den von ihr betreuten Ländern sagt die DBU-Sonderbeauftragte:
»Besonders im südosteuropäischen Raum ist ein großes und weiter wachsendes Interesse an innovativen Umweltprojekten und an einer Zusammenarbeit mit der DBU zu verzeichnen. In Rumänen, hier vor allem in der Siebenbürgener Region als »Insel des Gelingens«, wie auch in Bulgarien werden bereits zahlreiche interessante, wichtige DBU-Projekte mit großer Außenwirkung durchgeführt. Aber auch die Länder des ehemaligen Jugoslawiens sind sehr im Kommen – hier gibt es viele Anfragen von starken Partnern mit großem Engagement, Wissenshunger und guter gesellschaftlicher Verankerung. Deutsche Projektpartner sind willkommen! Die DBU ist dabei nicht nur als Fördermittelgeber bedeutsam und anerkannt, sondern auch als Partner, der großen Wert auf das Beschreiten neuer Wege legt, Impulse für die Einführung neuer Standards setzt und dabei wichtige Akteure aus thematisch involvierten oder angrenzenden Entscheidungsbereichen mit einbezieht – diese Herangehensweise ist für viele Zielländer bereits ein Novum.«
Steffen Kampeter (links), parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, stattete der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) Ende August einen Besuch ab. 2010 von der Bundesregierung in das Kuratorium der DBU berufen, informierte sich Kampeter erstmals vor Ort in Osnabrück über die Arbeit der weltgrößten Umweltstiftung.
Dabei zeigte sich der Volkswirt aus dem Kreis Minden-Lübbecke gerade auch von der wirtschaftlichen Entwicklung der DBU im zwanzigsten Jahr ihres Bestehens beeindruckt: »Dass trotz des gewaltigen Fördervolumens der reale Wert des Stiftungsvermögens erhalten werden konnte, spricht für die Qualität des Managements der Stiftung. Die Inflationsverluste konnten durch kluge Finanzpolitik ausgeglichen werden – ein Musterbeispiel auch für nachhaltig wirtschaftliches Handeln«, so der Staatssekretär wörtlich. Begrüßt wurde Kampeter von DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde (rechts).
Die niedersächsischen Umwelt- und Naturschutzstiftungen wollen künftig noch enger zusammenarbeiten. In einer gemeinsamen Tagung Ende August im Osnabrücker Zentrum für Umweltkommunikation waren sich die Vertreter von 40 Stiftungen darin einig, ein »Natur-Netz Niedersachsen« zu schaffen.
Mit dem neuen Netzwerk, das in den kommenden eineinhalb Jahren stufenweise ausgebaut werden soll, wollen die beteiligten Stiftungen Erfahrungen austauschen, Aktivitäten bündeln und so ihre Interessen und Ziele noch effizienter erreichen. Das »Natur-Netz Niedersachsen« soll das bürgerschaftliche Engagement stärken, die fachliche Arbeit in den Regionen unterstützen und den Anliegen der Stiftungen noch mehr öffentliche Wahrnehmung verschaffen.
www.bingo-umweltstiftung.de
Denkmalpflege und Naturschutz ließen sich lange Zeit nur schwer auf gemeinsame Nenner und Ziele vereinen. In der Bewahrung der Kulturlandschaft treffen moderne Schutzbemühungen beider Seiten zunehmend aufeinander. Liegt in dieser Begegnung eine Chance zur Erneuerung einer Zusammenarbeit, eines modernen »Heimatschutzes« in einer immer unmittelbareren Globalisierung? Das Herbstsymposium der DBU sowie der Freunde und Förderer des ZUK Benediktbeuern am 22./23. September 2011 zielt auf eine Diskussion der Gemeinsamkeiten und Gegensätze der beiden Schutzdisziplinen ab – jeweils auf der Grundlage zahlreicher Praxisbeispiele. Renommierte Vertreter von Denkmalpflege und Naturschutz kommen bei der Veranstaltung in Benediktbeuern zu Wort. Näheres unter:
www.dbu.de/550artikel31717_135.html
Unter dem Motto »Aus der Forschung in die Praxis« lädt die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) gemeinsam mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Führungskräfte aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kommunen zum zweiten »Innovationsforum Wasserwirtschaft« ein. Ziel der Veranstaltung am 10. und 11. Oktober 2011 im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK/Osnabrück) ist es, wasserwirtschaftlich relevante Forschungsergebnisse systematisch und praxisnah aufzubereiten und in wasserwirtschaftlichen Betrieben zu verbreiten. Außerdem werden neue Forschungsschwerpunkte vorgestellt und diskutiert. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 50,– Euro. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Anmeldungen und weitere Infos bis 30. September 2011 unter:
www.dbu.de/termine
Am 20. Oktober 2011 veranstaltet das Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften (BTU Cottbus) im Rahmen eines von der DBU geförderten Forschungsprojekts eine Fachkonferenz zur Umsetzung der europäischen Richtlinie 2010/75/EU über Industrieemissionen (IE-RL) in nationales Recht. Im Mittelpunkt stehen die Auswirkungen der IE-RL auf Wirtschaft und Vollzug. Im laufenden Umsetzungsprozess bietet die Fachkonferenz eine praxisorientierte Informations- und Diskussionsplattform für die von der IE-RL betroffenen und mit der Umsetzung betrauten Akteure. Die Fachkonferenz findet im Presse- und Besucherzentrum des Bundespresseamtes in Berlin statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldeschluss ist der 10. Oktober 2011. Weitere Informationen unter: www.tu-cottbus.de/zfrv
Herausgeber
Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU
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Fax 0541|9633-190
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Redaktion
Stefan Rümmele, Verena Menz
Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gGmbH ZUK
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49090 Osnabrück
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