Rund 15.000 Gäste haben Anfang Juni die von Bundespräsident Joachim Gauck (Foto) und Deutscher Bundesstiftung Umwelt (DBU) im Park des Schlosses Bellevue ausgerichtete »Woche der Umwelt« besucht. Auf der inzwischen vierten, äußerst erfolgreichen Umweltschau dieser Art präsentierten rund 200 Unternehmen und Institutionen neue Technologien, Produkte und Projekte für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Fotos und Eindrücke von der Veranstaltung finden Sie unter: www.woche-der-umwelt.de
DBU aktuell berichtet in der Juli/August-Ausgabe ausführlich über die Umwelt-Großveranstaltung.
Elektromobilität stand im Fokus zweier deutsch-japanischer Konferenzen, die die ECOS Gesellschaft für Entwicklung und Consulting (Osnabrück) in Berlin und Tokio organisiert und durchgeführt hat. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) trat dabei jeweils als Mitveranstalter auf. Zum Umweltdialogforum in Berlin trafen sich mehr als 180 Teilnehmer im Pressezentrum der Bundesregierung.
Etwa ein Drittel der Teilnehmer kam aus Japan. Unter dem Titel »Elektromobilität: Schlüsseltechnologie auf dem Weg zu einer CO2-freien Gesellschaft« diskutierten Fachleute aus namhaften Unternehmen wie Volkswagen, Toyota, BMW, Siemens, E.ON und Tokyo Electric Power. Die Teilnahme von Forschungsinstitutionen wie der Organisation NEDO von der Universität Tokio sowie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung sorgten für einen fundierten fachlichen Austausch.
Dabei erwies sich die gewählte Kombination aus Politik, Forschung und Industrie als gelungen: Visionen einer umweltgerechten Mobilität und politische Strategien zu deren Umsetzung wurden im ersten Teil formuliert, bevor in drei weiteren Sektionen Einzelaspekte wie Standardisierung und Netzintegration, neueste Entwicklungen in der Speicher- und Ladetechnik sowie Erfahrungen aus konkreten Modellprojekten jeweils aus deutscher und japanischer Perspektive beleuchtet wurden.
Mit über 250 Teilnehmern war auch das Umweltdialogforum 2011 in Tokio unter dem Titel »Elektromobilität und intelligente Netze: Strategien und Technologien« ein großer Erfolg. Die Teilnehmer kamen diesmal von Konzernen wie Toyota, BMW, Siemens, Panasonic und Toshiba. Neben dem Forschungsbereich war hier auch die ministeriale Ebene gut vertreten. Ministerialdirektor Hubert Steinkemper (BMU) vertrat die deutsche Regierung, die japanische Seite entsandte hochrangige Vertreter aus dem Mehrfachministerium METI. In einer Befragung sprach sich die Mehrheit der Teilnehmer für eine Fortsetzung der Veranstaltungsreihe aus.
Neben den beiden genannten Foren hat die DBU auch zwei Vorgängerveranstaltungen unterstützt und begleitet (siehe DBU aktuell 10/2007 sowie 10/2010). Insgesamt gelang es damit, das deutsch-japanische Umweltdialogforum als Plattform für den bilateralen Expertenaustausch und als Anstoßgeber für gemeinsame deutsch-japanische Projekte zu etablieren.
Durch den Ausbau naturnaher Flussläufe ist die ursprünglich auentypische Krebsschere, eine im Wasser schwimmende Pflanze, heute auf das künstliche Grabensystem der grünlandgeprägten Kulturlandschaft Nordwestdeutschlands angewiesen. Aktuell wird die Art in den roten Listen von elf Bundesländern als teils hochgradig gefährdet eingestuft. Um den Schutz der Krebsschere als Leitart für ein ökologisch wertvolles Gewässernetz zu verbessern, wurden technische Grabenräumgeräte und Optimierungsmöglichkeiten der zeitlichen Abfolge der Grabenräumung ebenso untersucht wie der Wasserhaushalt und die Gewässerqualität in ausgewählten Teilgebieten des Bremer Feuchtgrünlandringes.
Die Untersuchungen zur Grabenräumung zeigten, dass für die Entwicklung der Krebsschere sowie der Fisch- und Libellenfauna ein gebietsbezogenes Mosaik verschiedener Entwicklungsstadien der Grünlandgräben ebenso erforderlich ist wie ein ganzjähriger Freiwasserstand von mindestens 40 cm. Eine naturverträgliche Grabenunterhaltung sollte daher jährlich nur etwa 1/5 der Grünlandgräben in Abhängigkeit des tatsächlichen Schlammaufkommens räumen. Als geeigneter Räumungszeitpunkt ist der Herbst zu bevorzugen.
Neben der Schlammentnahme ist ein großflächiges Austrocknen im Sommer ggf. durch Rückhaltung gebietseigenem Wassers oder eine Zuwässerung im Sommer zu vermeiden. Beimpfungen der Gräben mit Krebsscheren fördern die Ausbreitung in den Gräben und sollten unmittelbar nach der Räumung erfolgen. Die Projektergebnisse wurden in einem anschaulichen Leitfaden zur naturverträglichen Grabenunterhaltung von Grünlandgräben der Marschen zusammengefasst, der bei der Hanseatische Naturentwicklung GmbH (Projektträgerin) in Bremen bezogen werden kann.
http://www.haneg.de
Erfolgreiche Renaturierungsprojekte von Mooren setzen ein fundiertes Fachwissen voraus. Hierbei ist besonders die Kenntnis über den Schichtenaufbau eine Grundvoraussetzung für angepasste Managementstrategien und auch für moorschonende Nutzungsformen. Darüber hinaus lassen sich über die spezifischen Substratabfolgen Rückschlüsse auf die natürliche Wasserversorgung und die stofflichen Verhältnisse des Moores ableiten.
Nur auf dieser Basis können auf das konkrete Objekt zugeschnittene Pflege- und Entwicklungsstrategien formuliert werden. Deutschlandweit existierte aber weder digital noch analog eine vollständige und detaillierte Fotodokumentation und landschaftsökologische Charakterisierung für die einzelnen Moorsubstrate und vor allem keine untersetzte Anleitung für die Feldansprache. Um diese Situation zu verbessern, wurden 24 Steckbriefe für die häufigsten Moorsubstrate – Torfe, Mudden und weitere – entwickelt.
Diese Steckbriefe enthalten einführend Informationen rund um die Themen Moor, Moortypen, Moorsubstrate und Moorböden. Den eigentlichen Kern der Steckbriefe bilden eine genaue Beschreibung der typischen Substrate für eine sichere Geländeansprache und eine reichhaltige Bebilderung der typischen Erscheinungsbilder und der Darstellung möglicher Besonderheiten. Die Moorsteckbriefe wurden zwar durch Experten entwickelt, aber in ihrer Anwendung vielfach durch Laien getestet. Weitere Informationen sind zu finden unter: www.mire-substrates.com
Das Institut für Vogelforschung »Vogelwarte Helgoland« (Wilhelmshaven) hat in enger Kooperation mit der niederländischen Wiesenweihenstiftung und der Universität Groningen satellitentelemetrische Untersuchungen an nicht brutreifen Wiesenweihen-Jungvögeln durchgeführt. Ziel war es, Erkenntnisse über deren Zugwege und Aufenthaltsorte zu erlangen sowie Mortalität und Mortalitätsursachen zu analysieren.
So konnte festgestellt werden, dass die Jungvögel ebenso wie die Altvögel in der afrikanischen Sahel-Sudan-Zone überwintern. Eine Überschneidung der Zugrouten mit Fernerkundungsdaten ergab, dass die Jungvögel mosaikartige Landschaftsstrukturen präferieren. Aus weitergehenden Analysen wurden Schutzmaßnahmen in den Überwinterungsgebieten in der Sahelzone als Empfehlung abgeleitet.
Damit konnte ein wichtiger Beitrag für die Entwicklung einer umfassenden und effektiven Strategie des grenzüberschreitenden Artenschutzes geleistet werden. Die Ergebnisse stehen auf der Website des Instituts für Vogelforschung »Vogelwarte Helgoland« als pdf zum Download bereit.
www.ifv-vogelwarte.de
Neue Nutzungsmöglichkeiten für erneuerbare Energien bilden den Mittelpunkt zweier »Jugend forscht«-Arbeiten, die mit dem DBU-Sonderpreis »Umwelttechnik« 2012 in Erfurt ausgezeichnet wurden. Die 18-jährigen Andre Krause, Frank Kühmstedt und Sebastian Wendt vom Angergymnasium in Jena (Bild) erhielten für die Miniaturisierung einer Biogasanlage den mit 1.000 Euro dotierten Sonderpreis der DBU. Mit einer selbst gebauten Biogasanlage beweisen sie, dass es gute Alternativen zu fossilen Energieträgern gibt.
Ihr Konzept umfasst Substratlager, Rohstoffaufbereitung, Fermenter, Gasspeicher, Blockheizkraftwerk und Steuereinheit. Es produziert rund um die Uhr Strom und Wärme. Die Anlage kann mit nachwachsenden Energiepflanzen wie Mais ebenso betrieben werden wie mit Abfallprodukten, zum Beispiel Fäkalien oder Grasschnitt. Sie ist so ausgelegt, dass sie den Bedarf eines Einfamilienhauses deckt. Nach den Berechnungen der Jungforscher amortisiert sich das System im Laufe von vier Jahren.
Lev Mesenburg, Nils Empen und Frank Erdmann von der Hermann-Tast-Schule in Husum entwickelten eine Kombi-Anlage aus Photovoltaik und Solarthermie und erhielten dafür den mit 500 Euro dotierten Sonderpreis der DBU. Photovoltaikmodule werden dabei mithilfe einer wasserdurchströmten Stegplatte gekühlt. Im Ergebnis wird nicht nur der Wirkungsgrad der Solareinheit erhöht, sondern zugleich Warmwasser erzeugt. Durch optische Aufheller im Wasser kann zusätzlich ein Teil des Sonnenlichts in Wellenlängen umgewandelt werden, die die Effizienz des Solarmoduls weiter erhöhen.
Mit einem neuen Studienangebot und Stipendien in Höhe von 2.000 Euro fördert die Professional School der Leuphana Universität Lüneburg die berufsbegleitende Weiterbildung von Journalisten in Sachen Nachhaltigkeit. Ab Oktober 2012 bietet sie in Kooperation mit der Stiftung »Forum für Verantwortung« den bundesweit ersten Zertifikatsstudiengang Nachhaltigkeit und Journalismus an. Nachhaltigkeitsthemen wie Klimawandel, Green Economy oder Biodiversitätsverlust sind Schlüsselfragen unserer Zeit.
Unter Medienschaffenden gelten sie jedoch als äußerst komplex und nur schwer vermittelbar. »Journalisten stellt die Idee der Nachhaltigkeit vor neue Herausforderungen, die eine gezielte Vorbereitung notwendig machen«, sagt Prof. Dr. Gerd Michelsen, Leiter des Instituts für Umweltkommunikation an der Leuphana Universität Lüneburg und Initiator des neuen Weiterbildungsangebots.
Das auf Master-Niveau angesiedelte Zertifikatsstudium Nachhaltigkeit und Journalismus bietet Medienmachern die Chance, ihr Sachwissen in den Themenfeldern der Nachhaltigkeit zu vertiefen und die verständliche und spannende Vermittlung dieser Themen zu üben. Lehrende der Leuphana, an der es als erste Universität in Deutschland eine eigene Fakultät für Nachhaltigkeit gibt, führen dabei die Studierenden in die Nachhaltigkeitsforschung ein, und Journalisten-Profis vermitteln aus erster Hand professionelles Know-how in den Bereichen Recherche und Darstellung – mit besonderem Blick auf Arbeitsweisen im Wissenschaftsjournalismus.
Studieninteressierte können sich bis zum 31. Juli 2012 für einen Platz im Zertifikatsstudiengang und um eines der insgesamt 17 Stipendien bewerben. Das Studienangebot wurde auf Grundlage einer von der DBU geförderten Machbarkeitsstudie entwickelt. Weiterführende Informationen: www.leuphana.de/nachhaltigkeitsjournalismus
Die Herstellung von Arzneimitteln ist vielfach mit einem hohen Verbrauch an Rohstoffen, Lösungsmitteln und Energie sowie einem hohen Abfallaufkommen verbunden. Nach Anwendung werden die Arzneimittelsubstanzen und ihre Metaboliten ausgeschieden und können somit in die Umwelt gelangen.
Heute lassen sich Arzneimittelrückstände in Böden, Oberflächen-, Grund- und Trinkwasser nachweisen. Sie stellen langfristig ein Risiko für die menschliche Gesundheit dar und schädigen nachweislich die Umwelt. Eine nachhaltige Pharmazie (sustainable pharmacy) hat nicht nur die erwünschte Wirkung der Arznei im Blick.
Sie zielt auch auf den schonenden Umgang mit Ressourcen, die effiziente Herstellung und eine möglichst emissionsarme Anwendung der Wirkstoffe ab und trägt so zum Schutz der Umwelt bei. Um diese Ziele zu unterstützen, schreibt die DBU eine Förderinitiative zum Thema »Nachhaltige Pharmazie« für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Forschungseinrichtungen aus.
Vorrangig werden Projekte gefördert, die sich durch folgende Merkmale auszeichnen:
Einreichungsfrist für Skizzen ist der 20. August 2012. Weitere Informationen zu Antragstellung und Ansprechpartnern unter: www.dbu.de/2031.html
Drei für die gemeinsame nachhaltige Sache: Karin Soellner, Deutschland-Repräsentantin der Initiative Principles for Responsible Investment der Vereinten Nationen (UN PRI), und Dr. Wolfgang Engshuber, Chairman UN PRI (r.), begrüßen die DBU und ihren Finanzchef Michael Dittrich als erste deutsche gemeinnützige Organisation im Kreis ihrer weltweiten Mitglieder.
Die Initiative will Kapitalanleger unterstützen und begleiten, die ethische, soziale und ökologische Grundsätze in ihren Investmentprozess einbeziehen wollen. »Nachhaltigkeitsaspekte in der Vermögensanlage zu berücksichtigen, führt nach unseren praktischen Erfahrungen zu keinen Nachteilen bei den Ergebnissen. Daher engagieren wir uns gern bei UN PRI«, erklärt DBU-Finanzchef Michael Dittrich (Mitte).
Die UN PRI-Initiative wurde 2006 durch den damaligen UN-Generalsekretär Kofi Annan ins Leben gerufen. Um ihre Ziele zu erreichen, erfolgt ein Ideenaustausch der Mitglieder über besonders gelungene und anschauliche Beispiele sowohl im Rahmen von Netzwerktreffen als auch über eine Internetplattform. Weltweit haben bislang rund 1.000 Kapitalanleger mit einem verwalteten Vermögen von über 20 Billionen Euro die UN PRI-Grundsätze unterzeichnet.
Für ein neu entwickeltes Staubmessgerät (Bild) hat die Firma Wöhler Messgeräte Kehrgeräte GmbH (Bad Wünnenberg) vor kurzem das TÜV-Siegel erhalten. Das mit DBU-Förderung entwickelte Gerät ist in der Lage, Staubkonzentrationen von unter 20 mg/m3 (bisheriger Grenzwert: 150 mg/m3) mit geringem technischem Aufwand zu messen. Bislang war ein solches Gerät auf dem Markt nicht erhältlich. Durch die Neuentwicklung ist es jetzt möglich, die 1. BImSchV messtechnisch umzusetzen. Nach Firmenangaben geht das Gerät bereits Mitte Juni dieses Jahres in die Serienfertigung.
Am Mittwoch, 13. Juni 2012 fand die Abschlussveranstaltung des Projekts »Chefsache Innenentwicklung« im Literaturhaus Stuttgart statt. Zielsetzung des Projekts ist die Kompetenzstärkung von Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen aus Gemeinden ländlicher Räume für ein nachhaltiges und qualitativ hochwertiges Flächenmanagement. Am Pilotprojekt der Führungsakademie Baden-Württemberg nahmen 20 Bürgermeister teil, die ihre Erfahrungen während der Tagung vorstellten.
Das Audit „Hochwasser – wie gut sind wir vorbereitet“ ist ein neues Instrument, die Vorsorge vor Hochwasser auf den Prüfstand zu stellen und die lokalen Interessen in die Umsetzung einzubringen und notwendige Maßnahmen vor Ort mit zu gestalten. DWA und DBU stellen auf dieser hochkarätigen Veranstaltung die Ergebnisse und Erfahrungen der ersten Audits der Öffentlichkeit vor und laden zur Diskussion ein. DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde und DWA-Präsident Bauass. Dipl.-Ing. Otto Schaaf werden die Veranstaltung persönlich eröffnen.
Veranstaltungsort:
ZUK - Zentrum für Umweltkommunikation
http://www.dbu.de/550artikel33078_135.html
Anmeldung:
DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.
Tel.: 02242 872-146
Fax: 02242 872-135
jakobi@dwa.de
www.dwa.de
Das diesjährige DBU-Herbstsymposium (11./12. Oktober 2012) hat zum Ziel, ein breites Bündnis zwischen gemeinnützigen Eigentümern von Naturschutzflächen in Deutschland zu schließen. Die Veranstaltung greift den derzeitigen dynamischen Wachstumsprozess des Netzwerkes Nationales Naturerbe auf. Sie möchte dessen Teilnehmerkreis erweitern, den Informationsaustausch zwischen den Akteuren intensivieren, gemeinsame Interessen und Positionen identifizieren und entsprechende Service-Angebote konkretisieren.
Das Symposium ergänzt somit bestehende Vernetzungsinitiativen und Kommunikationsforen im Naturschutzsektor und unterstützt die dort geleistete Arbeit. Das Symposium gliedert sich in zwei halbe Tage: Am ersten Tag werden internationale Referenten erfolgreiche Netzwerke von Naturschutzflächeneigentümern in den USA, England und anderen Staaten vorstellen. Am zweiten Tag werden mögliche Schwerpunkte des Netzwerks in Arbeitsgruppen diskutiert. Auf dieser Grundlage will man die Zukunft des Netzwerks ausleuchten.
Weitere Infos sowie das Programm des DBU-Herbstsymposiums in DBU aktuell 07-08/12.
Neu erschienen in der Reihe »Innovationen für die Umwelt« ist wieder eine ganze Reihe von Faltblättern (Auszug):
Die Publikationen sind kostenlos bei der Geschäftsstelle erhältlich und stehen als pdf zum Download bereit.
Herausgeber
Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-0
Fax 0541|9633-190
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Redaktion
Stefan Rümmele, Verena Menz
Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gGmbH ZUK
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
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Fax 0541|9633-990
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Dr. Markus Große Ophoff (ZUK)
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