Informationen aus der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
Vom 18. bis 22. Oktober 2011 findet in Friedrichshafen die 21. Fakuma – Internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung statt. 1981 gegründet, feiert die Leistungsschau bereits ihr 30. Jubiläum. Wie bei der Vorveranstaltung im Jahr 2009 erwarten die Messeorganisatoren mit rund 1.500 Ausstellern wieder ein »volles Haus«. Spritzgießtechnik, Extrusionstechnik sowie Thermo Forming und Kunststoff Recycling sind die Schwerpunkte der Fachmesse, die 2009 knapp 40.000 Besucher auf das Messegelände in der Nähe des Bodensees locken konnte.
Auch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) ist dort erstmals mit einem Gemeinschaftsstand (Halle B4/ Nr. 4216) vertreten.
Sie zeigt zusammen mit vier Mitausstellern verschiedene Verfahren der Kunststoffverarbeitung, die das Stichwort »Material und Ressourcen effizienz« eint. Folgende Projekte stellen sich im Einzelnen vor:
Aramidfasern aus Produktionsabfällen für tribologisch belastbare Formteile in elektrischen Haushaltsgeräten (Thüringisches Institut für Textil und Kunststoffforschung e. V., Ostthüringische Materialprüfgesellschaft für Textil und Kunststoffe mbH/Rudolstadt)
Energiecontrolling in der mittelständischen Kunststoffindustrie (ÖKOTEC Energie management GmbH mit Kooperationspartnern/Berlin)
Entwicklung eines Verfahrens zur Hochrate abscheidung von plasmapolymeren Trennschichten für Kunststoffentformungsprozesse (ACMOS Chemie KG/Bremen) – siehe Bericht auf Seite 2 Entwicklung einer lösemittelfreien PU
MehrkomponentenSprühtechnologie zur styrolfreien Fertigung von großflächigen Faserverbundstrukturen (Lätzsch GmbH/Chemnitz mit Kooperationspartner TU Chemnitz, Institut für Fördertechnik und Kunststoffe) – siehe folgende Berichte
Neben der Standpräsentation beteiligen sich die DBU und ihre Mitaussteller am FakumaMesseforum mit dem Thema: »Energie und Ressourceneffizienz in der Kunststoffverarbeitung«. Weitere Informationen zum Messeauftritt finden Sie hier.
Ansprechpartner bei der DBU für die Messe ist Ulf Jacob (u.jacob@dbu.de).
Medien & Infos
Der mittelständische Kunststoffverarbeiter
Lätzsch aus Thierbach bei Leipzig hat sich auf die Produktion von Faserverbundkunststoffen
für Reisebusse, Schienenund
Nutzfahrzeuge spezialisiert. Das Unternehmen hat in Zusammenarbeit mit KraussMaffei
und Materialherstellern
eine innovative Sprühtechnologie für PolyurethanKunststoffe
(PUR) entwickelt.
Der mittelständische KunststoffverarbeiterLätzsch aus Thierbach bei Leipzig hat sich auf die Produktion von Faserverbundkunststoffenfür Reisebusse, SchienenundNutzfahrzeuge spezialisiert. Das Unternehmen hat in Zusammenarbeit mit KraussMaffeiund Materialherstellerneine innovative Sprühtechnologie für PolyurethanKunststoffe(PUR) entwickelt.
Das Sprühverfahren ist eine hocheffiziente und umweltfreundliche Alternative zu glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) aus styrolhaltigen Polyesterharzen. Die konventionelle Faserverbundtechnik, besonders die Laminierung per Hand, hat erhebliche Nachteile:
Belastung von Mensch und Umwelt mit giftigen Styroldämpfen,
hohe manuelle Arbeitsanteile und
lange Prozess und Reaktionszeiten.
Das neue Verfahren kommt ganz ohne Styrol und Lösemittel aus. Über einen Sprühkopf wird dabei schnell härtendes, mehrkomponentiges PUR in eine offene Form gesprüht. Nur fünf Minuten später lässt sich das Teil ausformen. Aufwändiges Entlüften und weitere Nacharbeiten entfallen. Weniger Arbeitsschritte, eine schnelle und einfache Verarbeitung und die flexible Nutzung je nach Anwendungsfall sind weitere Pluspunkte.
Um Kunststoffteile im industriellen Maßstab »in Form« zu bringen, werden metallische Formen verwendet. Damit die Teile auch wieder einwandfrei »aus der Form« gelangen, sind Trennmittel unverzichtbar. Sie werden üblicherweise auf die Oberfläche der Formwerkzeuge aufgesprüht und bestehen aus trennaktiven Wirkstoffen sowie einem Trägermedium – beispielsweise organischem Lösemittel oder Wasser. Beim Sprühvorgang werden große Mengen an Lösungsmittel in die Umwelt emittiert. Nach dem Entformen bleiben meistens Rückstände auf dem fertigen Teil und in den Formwerkzeugen.
Diese müssen entfernt werden, um Schwierigkeiten bei weiteren Fertigungsschritten zu vermeiden. Auch hierbei werden Umwelt belastende Lösungsmittel freigesetzt.
Gemeinsam mit dem FraunhoferInstitut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung in Bremen hat die Firma Acmos Chemie KG (Bremen) trockene Beschichtungen mit permanenter Trennwirkung entwickelt, die ohne oder nur mit geringem Trennmittelzusatz auskommen. Grundlage ist ein innovativer Fertigungsprozess unter Anwendung der NiederdruckPlasmatechnik.
Mittels Abscheidung durch das Plasma lassen sich hier bestimmte Oberflächeneffekte erzielen – beispielsweise eine Antihaftwirkung. Diese trockenen Beschichtungen haben bereits Erfolg versprechende Trennwirkungen gezeigt. Geplant ist, die lösemittelfreie Plasmabeschichtung auch auf andere Kunststoffarten wie z. B. thermoplastisches Polyurethan und Polyvinylchlorid zu übertragen. www.acmos.comwww.ifam.fraunhofer.de
Im industriellen und gewerblichen Bereich werden mobile Dieselgeneratoren kleiner Leistung häufig eingesetzt, um vorübergehend elektrische Energie bereitzustellen. Einsatzbereiche sind beispielsweise Baustellengeneratoren oder Hilfsgeneratoren in Lkw. Kennzeichnend für diese Arbeitsmaschinen ist, dass sie überwiegend im Teillastbereich und bei konstanter Drehzahl betrieben werden.
Während derartige mobile Energieerzeuger kleiner Leistung im Nennlastpunkt in der Regel akzeptable Wirkungsgrade aufweisen, sinken diese im Teillastbereich deutlich ab, was zu spezifisch höherem Energieverbrauch und entsprechend höheren energiebedingten Kohlendioxid Emissionen führt. Im Entwicklungsprojekt »VSG – Variable Speed Generator« haben die Projektpartner Heinzmann GmbH und Co. KG (Schönau) und der Lehrstuhl für Mobile Arbeitsmaschinen (Mobima) vom Karlsruher Institut für Technologie ein System aus Dieselmotor und elektrischem Generator aufgebaut, das durch lastabhängige Drehzahlanpassungen Kraftstoff sparend betrieben werden kann.
Durch die Anpassung der Drehzahl des Verbrennungsmotors an die Kurve optimalen Verbrauchs wurde der Gesamtwirkungsgrad des Systems deutlich gesteigert. Das Ergebnis zeigt ein hohes KraftstoffEinsparpotenzial von mindestens 30 % bis über 40 % bei den untersuchten Lastprofilen.
Genau wie 2006 kann Deutschland sich und seine Städte durch volle Stadien und gute Stimmung auch zur diesjährigen Frauen Fußball Weltmeisterschaft im Juni und Juli als weltoffen und gastfreundlich präsentieren. Doch große Sportveranstaltungen haben auch negative Auswirkungen auf Umwelt und Klima. Deshalb hat der Deutsche Fußball Bund (DFB) – unterstützt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt(DBU), der FIFA und dem Öko Institut e. V. – das Umweltprogramm Green Goal 2011 ins Leben gerufen. Durch Maßnahmen in den Bereichen Energie, Verkehr, Abfall, Wasser und Catering werden die Umweltauswirkungen der Frauen WM möglichst weitgehend reduziert. Ein wichtiges Anliegen von Green Goal istes, die große Öffentlichkeit der WM im eigenen Land für die Verbreitung von Umweltthemen zu nutzen. Kommunikative Maßnahmen wie beispielsweise die Green Goal Internetseite (http://greengoal.fifa.com), eine Broschüre mit Tipps zum umweltfreundlichen Verhalten oder der Dialog mit Interessengruppen im Vorfeld und während der WM sollen das breite Publikum zum umweltbewussten Handeln motivieren.
Die im Rahmen von Green Goal umgesetzten Maßnahmen haben dabei Vorbildcharakter. Die FIFA Frauen WM 2011 versteht sich als klimafaire Veranstaltung: Treibhausgasemissionen, die trotz der Green Goal Maßnahmen nicht vermieden werden können, werden durch die Investition
in hochwertige Klimaschutzprojekte in Schwellenund
Entwicklungsländern kompensiert.
Große Mengen von klimaschädlichen Treibhausgasemissionen entstehen
z. B. bei der Anreise von Mannschaften, Offiziellen und nicht zuletzt der Fans. Im Bereich Verkehr gilt deshalb der Leitsatz: umweltfreundlich und effizient mobil. Der Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel soll durch Maßnahmen, wie beispielsweise das Kombiticket oder umweltfreundliche Anreiseinformationen, erleichtert werden. Auch die Mobilität der WMOrganisatoren
und Teams wird umweltfreundlich gestaltet.
Neben Maßnahmen, die sich auf die WM beschränken, wie z. B. Abfallvermeidung
durch Mehrwegbecher oder biologische und regionale Cateringangebote, beteiligen sich alle WMStadien
an der Einführung eines Umweltmanagementsystems. Dadurch wird betrieblicher Umweltschutz fester Bestandteil der Stadionleitung. Es wurden in allen Stadien passgenaue Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und zur Einsparung von Ressourcen umgesetzt. So wird nicht nur die Weltmeisterschaft
umweltfreundlicher, sondern auch der reguläre Ligabetrieb. Die WM wird also grüne Spuren hinterlassen. http://greengoal.fifa.com
in hochwertige Klimaschutzprojekte in SchwellenundEntwicklungsländern kompensiert.Große Mengen von klimaschädlichen Treibhausgasemissionen entstehenz. B. bei der Anreise von Mannschaften, Offiziellen und nicht zuletzt der Fans.
Im Bereich Verkehr gilt deshalb der Leitsatz: umweltfreundlich und effizient mobil. Der Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel soll durch Maßnahmen, wie beispielsweise das Kombiticket oder umweltfreundliche Anreiseinformationen, erleichtert werden. Auch die Mobilität der WMOrganisatorenund Teams wird umweltfreundlich gestaltet.Neben Maßnahmen, die sich auf die WM beschränken, wie z. B. Abfallvermeidungdurch Mehrwegbecher oder biologische und regionale Cateringangebote, beteiligen sich alle WMStadienan der Einführung eines Umweltmanagementsystems.
Dadurch wird betrieblicher Umweltschutz fester Bestandteil der Stadionleitung. Es wurden in allen Stadien passgenaue Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und zur Einsparung von Ressourcen umgesetzt. So wird nicht nur die Weltmeisterschaftumweltfreundlicher, sondern auch der reguläre Ligabetrieb. Die WM wird also grüne Spuren hinterlassen. http://greengoal.fifa.com
über Bayerns Gebirgen im Einsatz, um in unwegsamen Gebieten Leben zu retten. Die Einsätze sind kompliziert und müssen akribisch geübt werden. Allerdings stören die Trainingsflüge nicht nur Mensch und Tier, sie belasten auch durch Emissionen und Ressourcenverbrauch die Umwelt. Pro Jahr werden nur für Übungszwecke tausende Tonnen Kohlendioxid in die Luft geblasen. Die Bergwacht Bayern entwickelte
eine Trainingsanlage, die es erlaubt, in einer Halle an Originalhubschrauberzellen
unter simulierten Echtbedingungen Rettungsmannschaften auszubilden. Projektaufgabe war die Entwicklung der einzigartigen Simulationseinrichtungen und der neuartigen Krananlagen. Mit dem neuen Simulationszentrum wird ein wesentlicher Teil des Flugtrainings zum Schutz der Umwelt unter intensivierbaren und reproduzierbaren Bedingungen in die Halle verlegt. Jährlich werden so nur noch 250 Flugstunden in der freien Natur nötig sein. Die diesbezügliche Emissionsreduktion
beträgt über 90 % bei maßgeblich erhöhter Qualität der Ausbildung der Rettungsmannschaften. Zwischenzeitlich befinden sich weitere ähnliche Anlagen in Deutschland und dem benachbarten europäischen Ausland in Planung.
www.bergwacht-bayern.de
über Bayerns Gebirgen im Einsatz, um in unwegsamen Gebieten Leben zu retten. Die Einsätze sind kompliziert und müssen akribisch geübt werden. Allerdings stören die Trainingsflüge nicht nur Mensch und Tier, sie belasten auch durch Emissionen und Ressourcenverbrauch die Umwelt.
Pro Jahr werden nur für Übungszwecke tausende Tonnen Kohlendioxid in die Luft geblasen. Die Bergwacht Bayern entwickelteeine Trainingsanlage, die es erlaubt, in einer Halle an Originalhubschrauberzellenunter simulierten Echtbedingungen Rettungsmannschaften auszubilden. Projektaufgabe war die Entwicklung der einzigartigen Simulationseinrichtungen und der neuartigen Krananlagen. Mit dem neuen Simulationszentrum wird ein wesentlicher Teil des Flugtrainings zum Schutz der Umwelt unter intensivierbaren und reproduzierbaren Bedingungen in die Halle verlegt.
Jährlich werden so nur noch 250 Flugstunden in der freien Natur nötig sein. Die diesbezügliche Emissionsreduktionbeträgt über 90 % bei maßgeblich erhöhter Qualität der Ausbildung der Rettungsmannschaften. Zwischenzeitlich befinden sich weitere ähnliche Anlagen in Deutschland und dem benachbarten europäischen Ausland in Planung.
1995 gründeten die Initiativen der Wirtschaftschaft in Ostwestfalen (OWL) eine eigene Umweltstiftung. Grundstock für diese Stiftung war das Preisgeld des Deutschen Umweltpreises 1994. Nun hat die Umweltstiftung vor kurzem zwei Projekte mit einem Fördervolumen von insgesamt 20.000 Euro bewilligt:
10.000 Euro fließen in den Umweltunterricht an ostwestfälischen Grundschulen, in dem vor allem energie, wasser und abfallrelevante Themen vermittelt werden.
Die gleiche Summe hat die Stiftung für den »Bobby Car Solar Cup 2011 und 2012« bewilligt. Unter dem Motto »Sonnenkraft für starke Teams« können sich Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 bis 13 aller allgemeinund Berufs bildenden Schulen aus OWL für diesen Wettbewerb bewerben.
Mitte März war der VDI Fachausschuss Produktionsintegrierter Umweltschutz (PIUS) zu einem Arbeitstreffen im Zentrum für Umweltkommunikation der DBU in Osnabrück zu Gast. Der Ausschuss ist mit Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung besetzt und erarbeitet unter anderem eine VDI Richtlinienreihe zum Produktionsintegrierten Umweltschutz (PIUS).
Die Richtlinien zeigen als zentrale Leitfäden, wie PIUS ressourcenund
kostensparend in kleinen und mittelständischen Betrieben eingesetzt werden kann.
Das OnlineAngebot www.pius-info.de schaut heute auf ein zehn Jahre erfolgreiches Wirken zurück. Das länderübergreifende Kooperationsprojekt wird aktuell von vier Institutionen getragen, die bundesweit über langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet des produktionsintegrierten Umweltschutzes sowie im Themenfeld Ressourceneffizienz verfügen.
Die beteiligten rund 40 weiteren Partner aus dem gesamten Bundesgebiet stellen dazu kontinuierlich Informationen und Dokumente für den InfoPool zur Verfügung. Die Einrichtung dieses länderübergreifenden Angebotes war bis 2001 von der DBU gefördert worden.
Ende 2010 wurde die Industrie Emissions Richtlinie (2010/75/EU) verabschiedet. Der deutsche Gesetzgeber ist damit aufgefordert, die europäischen Vorgaben in nationales Recht einzupassen. Ziel der Richtlinie ist es, die von Industrieanlagen ausgehenden Umweltbelastungen für Luft, Wasser und Boden zu reduzieren.
Für diesen medienübergreifenden, integrierten Schutzansatz sollen Industrieanlagen an einen einheitlichen Technikstandard herangeführt werden. Dafür werden die Vorgaben zu den besten verfügbaren Techniken verbindlich ausgestaltet. Anlagenbetreiber haben diese Standards künftig einzuhalten. Auch die bisherigen Regelungen zu den Berichts und Überwachungspflichten werden erweitert.
Mit den Folgen für die Anlagenbetreiber und mit weiteren Fragen der neuen Richtlinie befasst sich ein von der DBU gefördertes Projekt, das vom Zentrum für Rechts und Verwaltungswissenschaften (ZfRV) an der TU Cottbus durchgeführt wird.
»Public Private Partnership – Fluch oder Segen für eine nachhaltige Entsorgung?« lautet der Titel eines eintägigen Workshops, der am Donnerstag, 23. Juni 2011 im Zentrum für Umweltkommunikation der DBU (Osnabrück) stattfindet.
Ein interdisziplinäres Projektteam der Hochschule Bremen hat qua Auswertung realer Fälle ein Instrument zur Bewertung von Public Private PartnershipProjekten im Entsorgungsbereich entwickelt und als Lehrmaterial aufbereitet. Die Veranstaltung soll den Beteiligten aus den Fallstudien sowie Experten der Branche die Gelegenheit bieten, sich zur nachhaltigen Organisation von Entsorgung auszutauschen.
Titandioxid wirkt fotokatalytisch und ist in der Lage, Luftschadstoffe wie Stickoxide und flüchtige organische Kohlenwasserstoffe abzubauen. Voraussetzung hierfür ist, dass Licht mit genügender Energie auf Titandioxid fällt.
Ziel des Workshops am Montag, 27. Juni 2011 ist es, Emissionsminderungspotenziale abzuschätzen und Entwicklungsziele zu definieren. Zu der eintägigen Veranstaltung sind Akteure aus Fachbehörden, Wissenschaft und Wirtschaft ins Zentrum für Umweltkommunikation der DBU (Osnabrück) eingeladen.
Der Teilnehmerbeitrag beträgt 50, Euro. Einzelheiten hier.