DBU aktuell Nr. 5 | Mai 2010

Informationen aus der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

In diesem Jahr geht die Messe Intersolar in München erstmals als Intersolar Europa an den Start. Sie gilt als weltweit größte Fachmesse für Solartechnik. Rund 1.500 Aussteller werden vom 9. bis 11. Juni ihre Produkte und Dienstleistungen auf dem neuen Münchner Messegelände zeigen.

Medien & Infos

Inzwischen zum internationalen Branchentreffpunkt avanciert: die Intersolar Europa, die vom 9. bis 11. Juni in München stattfindet.

Die klare Gliederung in die Bereiche Photovoltaik und Solarthermie erleichtert Ausstellern und Besuchern die Orientierung. Außerdem wird dem Bereich »Photovoltaik-Produktion« eine eigene Halle gewidmet.
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) präsentiert in München vier Aussteller zum Schwerpunkt »Solare Wärme und Kälte«. Auf dem Gemeinschaftsstand in Halle C3, Stand 226 sind folgende Firmen vertreten:

  • CONSOLAR Energiespeicher- und Regelungssysteme GmbH mit einer Solarheizung mit Wärmepumpe für Niedrigenergiehäuser;
  • Mirroxx GmbH mit einem Fresnel-Prozesswärmekollektor zur solaren Kälteerzeugung;
  • Isocal Heizkühlsysteme GmbH mit einem saisonalen Eisspeicher;
  • CitrinSolar GmbH in Kooperation mit der Hochschule Ingolstadt mit einer optimierten Thermosiphon-Solaranlage.

Die beiden letztgenannten Systeme stellen wir im Innenteil des Newsletters auf Seite 3 ausführlicher vor. Ansprechpartner für Fragen rund um die Messebeteiligung der DBU ist Ulf Jacob, u.jacob@dbu.de,
Tel. 0541|9633 960.

Gemeinsam mit den Arbeitsgemeinschaften der Umweltbeauftragten der deutschen Diözesen und den Umweltbeauftragten der Evangelischen Kirche in Deutschland präsentiert die DBU auf dem 2. Ökumenischen Kirchentag vom 12. bis 16. Mai 2010 in München Initiativen und Projekte zum Thema »Nachhaltigkeit praktizieren«.

Auf einem großen Gemeinschaftsstand in der Themenhalle »Zentrum Umwelt und Ressourcen« in Halle A3 werden unter anderem folgende Projekte präsentiert:

  • Nachahmenswerte Beispiele von Kirchengemeinden zur biologischen Vielfalt wie Nisthilfen für Schleier­eulen, Streuobstwiesen oder die Neuanlage von Kleingewässern unter dem Titel »Kirchengemeinden und Biodiversität«, gefördert vom Bundesamt für Naturschutz (BfN).
  • Das Projekt »Zukunft einkaufen – glaubwürdig wirtschaften in Kirchen«.
  • Europäische Kirchenpartnerschaften für den Klimaschutz.
  • Sanierung einer Kirchenburg in Rumänien.
  • Glaswerkstatt Erfurter Dom (siehe Beitrag oben).
  • Der Natur auf der Spur – Jugendliche recherchieren für den Kirchenboten.

Während der gesamten Laufzeit des Kirchentags zeigt die DBU ferner ihre Ausstellung »WasserWissen – die wunder­bare Welt des Wassers«.

Herb garden in the monastery Benediktbeuern
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Die historischen Glasmalereien vieler Kirchen sind ein wertvolles und empfindliches Kulturgut. Besonders anfällig sind sie für Korrosion und mechanische Einflüsse, wie sie durch Luftverschmutzung oder andere Einträge verursacht werden. Typisches Schadensbild: der sogenannte »Wetterstein«, eine Korrosionsschicht auf der Außenseite der Fenster, welche die Transparenz und Leuchtkraft der Fenster mindert. Außerdem geht das Schwarzlot verloren, mit dem die feinen Linien auf das durchgefärbte Glas aufgemalt wurden.

Die Arbeitsstelle für Glasmalerei­forschung des Corpus Vitrearum Medii Aevi (CVMA) an der Berlin-Branden­burgischen Akademie der Wissenschaften in Potsdam hat zahlreiche Beispiele historischer Glasmalerei wissenschaftlich untersucht, gesichert und restauriert und damit wichtige Impulse für die Aus- und Fortbildung von Restauratoren und Handwerkern geliefert.

So wurden beispielsweise Schutzverglasungen mit Halterungen angebracht, hinter denen sich die wertvollen Malereien befinden, um so den Eintrag zerstörerischer Umwelteinflüsse zu verhindern. Eine Bestandssicherung beinhaltet auch die nachhaltige Konservierung der erhaltenen Originalstrukturen. Beides kann durch qualifizierte Restauratoren vor Ort geleistet werden. Dass viele Fenster heute in neuem Glanz erstrahlen, ist den Fachleuten der Glaswerkstatt am Erfurter Dom zu verdanken, die an eine lange Tradition mittelalterlicher Erfurter Glasmalereiwerkstätten anknüpft und heute ein kompetentes Zentrum für Glasrestaurierung und eine zentrale Anlaufstelle für neueste wissenschaftliche Erkenntnisse ist.

Mehr dazu hier.

Viele Fenster im Erfurter Dom erstrahlen heute wieder in neuem Glanz.
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Vielfalt entdecken – verantwortlich handeln! Ende März zeichneten die DBU und der Kooperationspartner, die deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ), sieben Projekte des Schüler- und Jugendwettbewerbs »Entdecke die Vielfalt!« in der Kategorie »Verantwortlich handeln« in der GTZ-Zentrale in Eschborn aus.

Die DBU und die GTZ verliehen gemeinsam die Preise der ersten drei Plätze in zwei Altersgruppen sowie den Sonderpreis der GTZ. Die Gewinnergruppen hatten sich, wie auch die Vielfalt-Entdecker der anderen beiden Kategorien »Natur erforschen« und »Kreativ kommunizieren«, mit Aktionen zum Schutz der biologischen Vielfalt beim Wettbewerb beworben.

Mit der Wahl der Kategorie »Verantwortlich handeln« nahmen sie jedoch insbesondere globale, wirtschaftliche und soziale Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung in den Blick. Von der Wiederaufforstung von Walnussbäumen in China über den Schutz aussterbender Haustierrassen oder Baumaßnahmen für einen nachhaltigen Tourismus bis hin zum Aufbau einer Schülerfirma für den Verkauf von Recyclingpapier zeigten die Jugendlichen großes Engagement und stellten ihr Projekt bei der Verleihung dem Publikum vor. Der von der GTZ gestiftete Sonderpreis ging nach Nordrhein-Westfalen: Die Gewinnergruppe »Pfarrei CO2-frei« hatte während ihrer Vorbereitung zur Firmung die Umweltbelastungen ihrer Kirchengemeinde genauer untersucht:

Bringt es Vorteile, Bäume zu pflanzen, um dem Gasausstoß etwas entgegenzusetzen? Die Gewinner beließen es nicht bei der Theorie, sondern griffen auch zum Spaten und pflanzten ursprünglich in ihrer Region beheimatete Bäume wie Buchen, Wildkirsche und Wildapfel. Auch 2010 werden wieder junge Vielfalt-Entdecker gesucht! Anmeldungen unter www.entdecke-die-vielfalt.de

Dr. Alexander Bittner (links), DBU-Referent für Umweltbildung, und Svenja Jessen (rechts) vom Zentrum für Umweltkommunikation der DBU zeichneten die »Vielfalt-Entdecker« aus.
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Will man Gebäude CO2-frei unter Nutzung der Sonnenwärme heizen, so ergibt sich in gemäßigten Breiten das Problem, dass dies im Winter nur mit einem hinreichend großen und effizienten Speicher möglich ist.

Die heute am Markt üblichen Wärmespeicher sind jedoch viel zu teuer oder arbeiten mit zu großen Verlusten. Aus diesem Grund hat die Firma isocal Heizkühlsysteme GmbH (Friedrichshafen) den SolarEis-Speicher entwickelt. Er heizt und kühlt mit Hilfe von fünf regenerativen Energien. Der SolarEis-Speicher arbeitet mit Wasser, einem der besten und gleichzeitig preiswertesten Speichermedien. Dieses Medium speichert die Wärme­energie des Sommers nahezu verlustfrei auf niedrigem Niveau für die Heizung im Winter. Darüber hinaus kann im Sommer die im SolarEis-Speicher vorhandene Kälte aus dem Winterhalbjahr mit einer Pumpe zur Kühlung des Gebäudes genutzt werden.

Das Prinzip des Systems SolarEis ist einfach: Im Winter wird dem Wasser zur Heizung mit einer Wärmepumpe so lange Wärme entzogen, bis es 0 °C erreicht hat. Danach wird dem Wasser zusätzlich seine Kristallisationswärme entzogen, was zum Durchfrieren der Flüssigkeit führt. Wasser von 0 °C wird dabei in Eis von 0 °C verwandelt. Durch die Nutzung zusätzlicher, regenerativer Wärmequellen, wie der Wärme der Luft, der Solarwärme und der den Speicher umgebenden Erdwärme, wird dabei der Gefriervorgang sehr lange hinausgezögert.

So kann der Umgebung etwa durch den Einsatz eines Luftkollektors sogar bei bedecktem Himmel und bei Nacht Wärme entzogen und in das System eingespeist werden. Bei Sonnenschein erfolgt die Regeneration des Speichers durch Solarenergie. Das am Ende der Heizperiode entstandene Eis kann bis in den Sommer hinein zur aktiven Kühlung des Gebäudes genutzt werden. Der Eisspeicher wird während der warmen Jahreszeit thermisch regeneriert und kann so für den nächsten Winter wieder im erwärmten, flüssigen Zustand als Energiequelle dienen.

Der SolarEis-Speicher erfüllt so eine Doppelfunktion als Heiz- und Kühl­medium. Er ermöglicht Einsparungen beim Heizen von etwa 50 % und beim Kühlen von 99 % und ist für große Gebäude sowie Ein­familienhäuser geeignet. Die Technologie wurde 2006 mit dem Innovationspreis der Deutschen Gaswirtschaft ausgezeichnet.
www.isocal.de

This new hotel in Constance is equipped with the SolarIce technique.
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Deutsche Solartechnik, wie sie in den vergangenen 15 bis 20 Jahren entwickelt wurde, ist für den Einsatz in Mittel­europa konzipiert. Der Trend geht dabei zunehmend zu Anlagen, die nicht nur Warmwasser erhitzen, sondern auch im Zusammenspiel mit den entsprechenden Regeleinrichtungen zur Heizwärmeversorgung beitragen.

Die dabei eingesetzte Anlagentechnik eignet sich jedoch nicht für Exportmärkte in Südeuropa, da sie technisch zu aufwändig und damit zu kostenintensiv ist. Für diese Märkte sind Thermosiphon-Solaranlagen (siehe Bild) besonders geeignet. Aufgrund des zugrundeliegenden Funktionsprinzips werden diese Solaranlagen auch als Schwerkraft- oder Naturumlauf­anlagen bezeichnet.

Thermosiphon-Systeme arbeiten ohne Pumpen und elektrische Regelung, nur aufgrund des Dichteunterschieds von kalter und warmer Wärme­trägerflüssigkeit. Die eingesetzten Anlagen weisen gegenwärtig große Unterschiede in der Anlagentechnik auf. Gemeinsames Ziel der CitrinSolar Energie- und Umwelttechnologie GmbH (Moosburg) und des Kompetenzfeldes Erneuerbare Energien der Fachhochschule Ingolstadt ist es, eine seriennahe und an den Markt angepasste Prototyp-Thermosiphon-Anlage auf wissenschaftlicher Basis zu entwickeln.
Dieser Prototyp und die Projektdokumentation dienen der Herstellerfirma als Grundlage für die Weiterentwicklung zum Serienprodukt.
www.citrinsolar.de

Thermosiphon systems with standing water storage and supply tank
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Immer wieder stehen soziale Investoren wie Stiftungen, Spender oder sozial engagierte Unternehmen vor der Entscheidung, wie sie ihr Geld sinnvoll in gemeinnützige Projekte investieren können.
Beispiel Umweltbildung: Welche Einrichtung leistet gute pädagogische Arbeit und verfügt gleichzeitig über transparente Organisationsstrukturen? In Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) veröffentlicht die PHINEO gAG den Themenreport »Fair handeln, fair ändern! Umweltbildung für junge Menschen«.

Er beschreibt das Handlungsfeld der Umweltbildung und der Bildung für nachhaltige Entwicklung anschaulich. Mit Bildern und Zitaten aufbereitet, bietet der Report auch fachfremden Lesern einen schnellen Zugang zum Thema. Zusätzlich identifiziert die PHINEO gAG zehn beispielgebende Umweltbildungsprojekte mit tragfähigen Konzepten gemein­nütziger Organisationen. 

Der Report stellt das Handlungsfeld einer zukunftsfähigen Bildungsarbeit mit dem Schwerpunkt Ökologie dar, beschreibt Aktivitäten und Herausforderungen und stellt Angebote aus den Bereichen ökologische Landwirtschaft, Klimawandel und entwicklungspolitische Bildungsarbeit vor. Der Report »Fair handeln, fair ändern! Umweltbildung für junge Menschen« steht ab dem 10. Mai auf www.phineo.org kostenlos zum Download bereit oder kann dort gegen eine Schutzgebühr von 19,90 Euro als Druckausgabe bestellt werden.

DBU-Tagungszentrum erhielt Auszeichnung
Mitte April wurde das Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) vom Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC) ausgezeichnet:
Das Tagungszentrum erhielt anlässlich der EVVC-Jahreshauptversammlung in Düsseldorf den Sonderpreis des »EVVC-Award« für Corporate Social Respon­sibility/Ökologie. Jury-Sprecher Professor Dr. Gerd Schwandner (rechts) lobte das ZUK der DBU als »Referenz­objekt für ein ökologisches Gesamt­konzept mit hervorragender Ökobilanz und Nachhaltigkeit bei einer außerordentlich günstigen Kosten-Nutzen-Relation«.

Der EVVC weiter: »Alle Veranstaltungen im ZUK sind ‚Green Meetings’. In dem Konzept ist erstmalig für Deutschland ein ökologisches Gesamtkonzept mit höchsten inhaltlichen Ansprüchen für alle Veranstaltungen in einem Tagungs­zentrum realisiert worden.« Dr. Markus Große Ophoff (Mitte), Fachlicher Leiter des ZUK, freute sich, die Urkunde aus den Händen von Prof. Dr. Gerd Schwandner und EVVC-Präsident Joachim König (links) entgegenzunehmen.


WEA ohne störendes Blinklicht
Das Blinken von Windenergieanlagen (WEA) während der Nacht könnte schon bald der Vergangenheit angehören. Im weltweit ersten Modellversuch wird seit Mitte Februar in Nadrensee (Mecklenburg-Vorpommern) eine neuartige radargesteuerte Flugkennzeichnungs­anlage getestet.

Nur wenn das Radarsystem ein Flugzeug oder einen Hubschrauber erkennt, wird die gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnung der Windenergie­anlagen für wenige Minuten eingeschaltet. Damit werden auch Windfelder mit zahlreichen Anlagen nachts unsichtbar. Initiator, Entwickler und Betreiber des Projektes ist die ENERTRAG AG aus der Uckermark, die Radartechnik stammt vom norwegischen Unternehmen OCAS AS aus Oslo.

Das Pilotprojekt geht auf das von der DBU geförderte Vorhaben HiWUS zurück (Entwicklung eines Hindernis­befeuerungskonzeptes zur Minimierung der Lichtemissionen an On- und Offshore-Windenergieparks und -anlagen), das 2008 abgeschlossen wurde.

DBU aktuell jetzt auch in Englisch
Ab sofort steht DBU aktuell unseren Lesern auszugsweise auch in englischer Sprache zur Verfügung. Sie finden die englische Version des Newsletters auf unserer Internetseite unter: www.dbu.de/1706.html

Abschlussveranstaltung: Zukunft gestalten,Verantwortung übernehmen
Das Umsetzungsvorhaben »Aufbau eines Netzwerkes beruflicher Schulen zur Durchführung von Praxisprojekten: Nachhaltigkeit und nachhaltige Logistik im 21. Jahrhundert« verfolgte das Ziel, den Gedanken des Nachhaltigkeitskonzeptes in Zusammenarbeit mit verschiedenen beruflichen Schulen beispielhaft zu etablieren. Entstanden ist ein Nachhaltigkeitsnetzwerk, an dem sowohl Berufsschulen als auch Unternehmen beteiligt sind.

Die Ergebnisse der Projektaktivitäten des IVT – Institut für angewandte Verkehrs- und Tourismusforschung in Mannheim/Heilbronn liegen nunmehr vor. Sie werden im Rahmen der Veranstaltung »Zukunft gestalten, Verantwortung übernehmen – Innovationen für die berufliche Bildung in Verkehr, Logistik und Industrie« am 9. Juni im Zentrum für Umweltkommunikation (Osnabrück) in der Zeit von 11 bis 17 Uhr präsentiert.

Dritter Innovationskongress Biogas
Am 17. und 18. Juni findet im Zentrum für Umweltkommunikation der DBU (Osnabrück) der 3. Innovationskongress Biogas statt. Erstmals wird in diesem Jahr je ein Biogas-Innovationspreis der Deutschen Landwirtschaft 2010 einmal für die beste Innovation aus dem wissenschaftlichen Bereich sowie aus dem wirtschaftlichen Bereich verliehen. Einzelheiten wie Preise, Ausstellungskonditionen, Programm etc. unter:
www.biogas-innovationskongress.de

Management von Nachhaltigkeitsdaten
Nachhaltige Unternehmensführung etabliert sich immer mehr zu einer Schlüsselkompetenz von Unternehmen. Informationen über die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen sind nicht nur für das Management von großer Bedeutung. Vielmehr werden sie auch von externen Interessenten wie Anlegern, Kunden, Geschäftspartnern, Analysten und der Öffentlichkeit verstärkt nachgefragt. In den letzten Jahren hat sich hierzu ein spezifischer Markt für »CSR-Ratings« etabliert.

Um hier Transparenz zu schaffen, haben die Lehrstühle Finanzwirtschaft und Wirtschaftsinformatik der Uni Stuttgart die interaktive, webbasierte Kompetenzplattform ARGUS geschaffen, die unter anderem bei einer Tagung am 25. Juni vorgestellt wird. Tagungsort: Zentrum für Umweltkommunikation der DBU in Osnabrück. Teilnehmerbetrag: 275,- Euro. Online-Anmeldung: www.argus-responsibility.de

Herausgeber:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU; An der Bornau 2, 49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-0, Fax 0541|9633-190, www.dbu.de

Redaktion:
Stefan Rümmele, Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gGmbH ZUK, An der Bornau 2, 49090 Osnabrück, Tel. 0541|9633-962, Fax 0541|9633-990, zuk-info@dbu.de

Verantwortlich:
Dr. Markus Große Ophoff (ZUK)

Erscheinungsweise:
monatlich (Doppelausgabe: Juli/August)

Adresse für Bestellungen und Adressänderungen ist die Redaktionsanschrift, kostenlose Abgabe

Gestaltung (Print):
Birgit Stefan (ZUK)

Satz:
ZUK

Bildnachweis:
S. 1 oben Solar Promotion GmbH

Druck:

Steinbacher Druck GmbH, Osnabrück