DBU aktuell Nr. 4 | April 2011

Informationen aus der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

Wo russische Panzerverbände noch vor wenigen Jahrzehnten auf großen Truppen­übungsplätzen Gefechts­übungen durchführten, wo mit riesigen Baggern Braunkohle im Tagebau gewonnen wurde oder wo einst die innerdeutsche Grenze Deutschland teilte – genau an diesen Stellen befinden sich heute bundesweit bedeutsame Lebensräume für bedrohte Tier- und Pflanzenarten.

Medien & Infos

Sonnenuntergang im Daubaner Wald, einer DBU-Naturerbefläche, die im Rahmen einer Exkursion während der diesjährigen Sommer­akademie besucht werden kann.

Diese Gebiete bilden neben Nationalparken und Biosphären­reservaten das Nationale Naturerbe Deutschlands. 125.000 ha dieser für den Naturschutz sehr wertvollen Truppen­übungsplätze, Bergbau­folgelandschaften oder Gebiete des »Grünen Bands« sollen durch die Übertragung an die Länder, an Naturschutzverbände oder an die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) gesichert werden, so der Wille der Bundesregierung.

100.000 ha konnten inzwischen erfolgreich übertragen werden. Allein 46.000 ha gingen an die DBU Naturerbe GmbH, eine Tochter der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, weitere 17.000 ha an Naturschutz­verbände und 28.000 ha an die Länder. 9.000 ha verblieben in Bundesbesitz. Bei der Pflege und Betreuung der Flächen spielen ausschließlich Naturschutzziele eine Rolle. Mit der diesjährigen 17. Sommerakademie »Das Nationale Naturerbe in der Praxis – Impulse, Herausforderungen, Perspektiven« vom 19. bis 24.06.2011 in Ostritz-St. Marienthal möchte die DBU in Kooperation mit dem Bundesamt für Naturschutz und der Naturstiftung DAVID einen umfassenden Diskussions- und Erfahrungsaustausch zu allen Fragen des Managements der Naturerbeflächen initiieren.

Die Veranstaltung beginnt am Montag mit einer persönlichen Bilanz aus 40 Jahren Naturschutzarbeit von Hubert Weinzierl, Präsident des Deutschen Naturschutzrings und seit vielen Jahren Kuratoriumsvorsitzender der DBU. Es folgt die Sicht auf internationale Herausforderungen im Naturschutz durch Christoph Heinrich, WWF Deutschland, bevor Prof. Beate Jessel, Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz, die Chancen, die mit der Sicherung des Nationalen Naturerbes verbunden sind, für übergeordnete Naturschutzziele in Deutschland diskutiert. Anschließend stellt Dr. Hartmut Kretschmer vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg eine Initiative von Verbänden und Naturschutzstiftungen zur Sicherung wertvoller Naturschutzflächen vor.  Der Vortragsblock wird abgeschlossen durch Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde, General­sekretär der DBU. Er wird sich der Frage widmen, wie eine stärkere Identifikation mit der Natur erreicht werden kann. Den Abschluss des Tages bildet eine Expertenrunde, die über Schutzziele auf Flächen des Nationalen Naturerbes diskutieren wird.

Am Dienstag und Donnerstag finden jeweils parallel drei Workshops statt. Die Arbeitsgruppen am Dienstag befassen sich mit den Themen:

  • Wald- und Wildmanagement,
  • Professionalisierung des Offenland­managements,
  • Natur erleben.

Am Donnerstag stehen folgende Themen auf dem Programm:

  • Erfolgskontrolle und Monitoring,
  • Eigentum verpflichtet,
  • Finanzierungsmöglichkeiten.

Montagabend zeigt der bekannte Naturfotograf Norbert Rosing einen Diavortrag zum Thema »Wildes Deutschland«. Am Donnerstagabend ist ein Besuch der Burg­ruine Oybin mit anschließendem Konzert vorgesehen.
Während für Freitag die Auswertung der umfangreichen Workshoparbeit ansteht, und im anschließenden Podium über Kooperationen beim Management von Naturerbeflächen diskutiert wird, sind am Mittwoch vier parallel stattfindende Exkursionen angesetzt:

  • Wanderung im Naturpark Zittauer Gebirge,
  • DBU-Naturerbe Daubaner Wald,
  • Königsbrücker Heide,
  • Fahrradexkursion.

Mehr Informationen finden Sie hier.

Naturnahe Buchenwälder, großflächige Kiefernwälder und naturschutzfachlich wertvolle Offenlandlebensräume und Gewässer kennzeichnen das DBU-Naturerbe. Es umfasst 33 Flächen in ganz Deutschland mit einer Gesamtfläche von etwa 46.000 ha.

Die vielgestaltigen Lebensräume und ihre Veränderungsdynamik stehen jetzt im Mittelpunkt des neuen Stipendienschwerpunktes »Forschung auf DBU- Naturerbeflächen – Ökologische Dynamik in Offenland und Wald«. Um  möglichst große Synergieeffekte für die einzelnen Promotions­arbeiten in diesem Schwerpunkt zu erzielen, sollen diese sich auf zwei Flächen (Oranienbaumer Heide und Kühnauer Heide) in Sachsen-Anhalt nahe Dessaus konzentrieren. Beide Flächen liegen zum Teil im Biosphären­reservat »Mittelelbe«. Die im Stipendien­schwerpunkt zu unter­suchenden Fragestellungen könnten beispielsweise folgende Aspekte betreffen:

  • den Waldumbau von Kiefernflächen,
  • das Management von Offenland­flächen,
  • ökonomische Auswirkungen von Maßnahmen,
  • Fragen des Wildmanagements und der Jagd,
  • Ausbreitungs- und Etablierungs­prozesse ausgewählter Arten entlang von Gradienten,
  • Initiierung und Beschleunigung von Sukzessionsprozessen,
  • Analyse von Maßnahmen zum Neophythenmanagement,
  • naturschutzfachliche Indikatoren zur Bewertung von Kiefernwäldern.

Die Antragstellung für ein Promotions­stipendium innerhalb des genannten Schwerpunkts erfolgt als online-Bewerbung unter www.dbu.de/stipendien/. Hier finden sich auch weitere ausführliche Informationen zum Schwerpunkt. Bewerbungsschlusstermine sind am 15. Juni 2011, am 15. Januar sowie am 15. Juni 2012. Als Ansprechpartner stehen Interessierten Dr. Reinhard Stock (Tel. 0541|9633-331) und Dr. Hedda Schlegel-Starmann (Tel. 0541|9633-353) zur Verfügung.

Die ökologische Dynamik in Offenland und Wald wird im neuen DBU-Stipendienschwerpunkt Gegenstand von mehreren Forschungsarbeiten sein.
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Artenarme Grünlandbestände sind heute in vielen Gebieten großflächig anzutreffen. Sie sind entweder Folge einer Nutzungsintensivierung oder auch der Aufgabe der Bewirtschaftung von ehemals artenreichen Grünlandbeständen. Dies trifft auch für artenarme Auengrünlandbestände am hessischen Oberrhein zu. Um diese Situation zu verbessern, wurden die verarmten Grünland­bestände mit diasporenhaltigem Mahdgut aus artenreichen Spenderbeständen beschickt.

Insgesamt wurden 20 Streifen mit einer Breite von 10 m und einer Länge von 120 m angelegt. Zur Vorbereitung der Flächen für die Mahdgutübertragung wurden diese gepflügt und geeggt oder gefräst. Um Vergleiche zu ermöglichen, fand auf einigen Flächen auch keine Vorbehandlung statt. Wie sich zeigte, ist dieses Vorgehen sehr erfolgreich.  Über 120 Pflanzenarten konnten mit dem Mahdgut erfolgreich übertragen werden. Von diesen sind 35 in den Roten Listen für Hessen und Deutschland verzeichnet. Die Vorbehandlungen Fräsen und Pflügen zeigen dabei gleich gute Renaturierungs­erfolge. Auch für die Fauna haben die mit Mahdgut behandelten Streifen bzw. Flächen mit unterschiedlichen Schnittzeitpunkten große Bedeutung. Fast 20 % der über 500 nachgewiesenen Wirbellosenarten finden sich auf der hessischen oder bundesdeutschen Roten Liste. Altgrasstreifen scheinen dabei bevorzugt aufgesucht zu werden.

Um dieses sehr positive Verfahren auch für andere Gebiete anwendbar zu machen, werden die Ergebnisse in einem Leitfaden zusammengefasst, der Ende 2011 oder Anfang 2012 im Ulmer Verlag (Stuttgart) erscheinen wird. Titel: »Verwendung von Mahdgut zur Renaturierung und Neu­anlage von Auengrünland«.

Weidenblättriger Alant in Blüte
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Ob Windkraftanlagen, Hybrid- und Elektromotoren oder »Alltagsprodukte« wie Computer und Handys, sie alle enthalten begrenzt verfügbare Rohstoffe, deren Preise infolge verstärkter Nachfrage deutlich gestiegen sind. Unter dem Titel »Grenzenlose Verfügbarkeit strategischer Metalle« wurden Problemlage und Handlungsoptionen auf einer DBU-geförderten Tagung in der Evangelischen Akademie Tutzing von Experten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Medien und Umweltverbänden beleuchtet. Dabei zeigte sich, dass insbesondere die sogenannten Metalle der Seltenen Erden aufgrund ihrer speziellen elektrischen und magnetischen Eigenschaften nur schwer zu ersetzen sind. Angezeigt sind daher Material­effizienz, also ein sparsamer Einsatz, und Recycling.

Allerdings führt Material­effizienz dazu, dass manche Metalle nur noch in geringsten Mengen in den technischen Endprodukten enthalten sind, was wiederum das Recycling erschwert oder unwirtschaftlich macht. Ein weiteres Problem des Recyclings: Produkte, die seltene Metalle enthalten, landen oftmals nicht in der Recyclinganlage, sondern im Hausmüll. Diese Verteilung (Dissipation) wertvoller Stoffe möglichst gering zu halten, ist ein Kernanliegen der DBU. Insgesamt ergeben sich für die DBU zu dem Themengebiet folgende Förder­möglichkeiten:

  • Vermeiden von Dissipation,
  • Produkte, deren Design Ressourcen­effizienz berücksichtigt,
  • intelligente Aufbereitungs- und Recyclingtechnologien,
  • Förderung von Nachwuchskräften der entsprechenden Umwelttechnikbranchen.
Saubere Energie dank Seltener Erden: Die Generatoren von Windkraftanlagen nutzen häufig Neodym und Dysprosium.
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Dachbegrünungen können maßgeblich zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen im Rahmen einer nachhaltigen städtebaulichen und räumlichen Entwicklung beitragen.

Sie verbessern die allgemeinen lufthygienischen und kleinklimatischen Bedingungen, tragen zur naturnahen Niederschlagswasserbewirtschaftung bei und sorgen für Ersatzbiotope für Tiere und Pflanzen. Trotz langjähriger Anwendung existieren in Deutschland keine einheitlichen Leitlinien zum Einsatz und zur Ausgestaltung kommunaler Förderinstrumente zur Dachbegrünung. Um diese Lücke zu schließen, hat der Deutsche Dachgärtner Verband (DDV) in Kooperation mit der HafenCity Universität Hamburg (HCU),  der Firma ZinCo GmbH (Unterensingen) und der Deutschen Gartenamtsleiterkonferenz (GALK) einen Leitfaden erarbeitet, der als praxisorientiertes Hilfsmittel zur Förderung begrünter Dächer im Rahmen der kommunalen Umweltpolitik konzipiert wurde.

Der Katalog mit bewährten Instrumenten und vorbildlichen Anwendungsbeispielen stellt zudem eine wichtige Argumentationshilfe für die Einführung und Etablierung einer kommunalen Gründach-Förderstrategie dar. Die Inhalte des Handbuchs basieren auf einer Umfrage zur Anwendung und Einschätzung der Förderinstrumente in den 85 größten Städten Deutschlands. Sie wurde durch Checklisten, Mustersatzungen und innovative Anwendungsbeispiele ergänzt. Parallel zum gedruckten Leitfaden wurde eine Internetseite entwickelt, die neben den Vorteilen der laufenden Aktualisierung auch Download-Optionen für Mustertexte und umfangreiche Informationen zu begrünten Dächern liefert. Der 84-seitige Leitfaden kann für eine Schutzgebühr von 15,- Euro (zzgl. Versandkosten) online bestellt werden unter:
www.dachgaertnerverband.de/kommunen

Leitfaden zur Dachbegrünung für Städte und Gemeinden. Kommunale Fachbehörden erhalten den Leitfaden kostenfrei.
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Romana Cermanova, geboren in Hradek nad Nisou, einer Stadt im Dreiländer­eck Tschechien-Polen-Deutschland, ist seit 1996 als Sonderbeauftragte der DBU für die Tschechische Republik, seit 2005 zusätzlich für die Slowakische Republik und ab 2011 darüber hinaus auch für Ungarn tätig. In diesen Ländern werden von ihr beispielhafte Umweltprojekte identifiziert, vorbereitet und in der Durchführung begleitet. In der Kooperation mit den Netzwerken von ehemaligen DBU-Stipendiaten koordiniert sie seit dem Jahr 2005 auch das MOE-Austauschstipendienprogramm. Zum Engagement der DBU in den von ihr betreuten Ländern sagt die ausgebildete Diplomingenieurin (Schwerpunkt Chemie, Kunststoffverarbeitung):

»Die DBU-Förderung in Mittel- und Osteuropa ist aus meiner Sicht deshalb besonders wichtig, weil dort immer noch ein niedriges Umweltbewusstsein bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen vorherrscht, das durch gezielte Umweltbildungs- und Naturschutzprojekte sowie durch den Transfer von Know-how im Bereich Umwelttechnik und Best-
Practice-Beispiele aus allen Bereichen der DBU-Förder­themen erhöht werden kann. Das Niveau des Umweltbewusstseins der Bevölkerung in allen Ländern prägt natürlich das Verhalten der Menschen und kann im Wesentlichen die nachhaltige Entwicklung unserer modernen Industriegesellschaften in Europa beeinflussen.«

Romana Cermanova
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Bis vor kurzem war das Thema Passiv­haus noch vorwiegend für einen überschaubaren Kreis von Spezialisten von Bedeutung. Mit »Passipedia« werden Informationen zur hocheffizienten Energie­nutzung bei Gebäuden nun für eine breite Öffentlichkeit zugänglich. Betreiber der Wissensdatenbank im Netz sind das Passivhaus Institut, die IG Passivhaus Deutschland und die International Passive House Association.
www.passipedia.de bzw. www.passipedia.org

Die Plätze waren heiß begehrt: Über 350 Jugendliche hatten sich zum Jugendkongress angemeldet, eine Jury hat jetzt 200 von ihnen ausgewählt, die vom 6. bis 8. Mai 2011 zum Jugendkongress »Jugend|Zukunft|Vielfalt« nach Osnabrück kommen werden. Sie präsentieren ihre Ideen zum Schutz der biologischen Vielfalt auf einem »Markt der Vielfalt« – einer bunten Ausstellung im Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).

Eingeladen sind die 16- bis 25-Jährigen vom Bundesumweltministerium (BMU), vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) sowie von der DBU auch, um mit Bundes­umweltminister Dr. Norbert Röttgen zu diskutieren. Unter den Teilnehmern sind Schüler, Studenten, Auszubildende, Zivildienstleistende oder Teilnehmer am Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ).

Auf den 16. Hochschultagen Berufliche Bildung in Osnabrück wurden Ende März nachhaltige Konzepte für einen erfolgreichen Übergang von Schülern in ihre Berufe präsentiert. Neben einem Messestand war die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) auch mit einem Gesprächsforum vertreten. Auf dem Podium diskutierte DBU-Referatsleiterin Verena Exner (Bild) mit den fünf DBU-Projektpartnern Wilfried Steenblock (Berufsbildende Schulen Wilhelmshaven), Prof. Dr. Johannes Meyser (Technische Universität Berlin), Rainer Klostermann (Handwerkskammer Osnabrück), Hans van Ooyen (ConAction e. V., Köln) und Kai Burchart (Radko-Stöckl-Schule, Melsungen) über Perspektiven einer Berufs­bildung im Kontext der UN-Dekade »Bildung für nachhaltige Entwicklung«. Schwerpunkte waren die ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekte in der Berufsorientierung und der klassischen Berufsbildung sowie Fragen zu Bildungs­übergängen. Für Jugendliche sei es wichtig zu erkennen, was Ressourcen­schutz im eigenen Berufsfeld bedeutet. Das fördere ihre Jobaussichten.

Ein bundesweiter Dialog zwischen mittelständischer Wirtschaft und Wissenschaft zum Thema Klimawandel findet am Donnerstag, 5. Mai 2011 von 14 bis 18 Uhr im Zentrum für Umweltkommunikation der DBU (Osnabrück) statt. Zu den Referenten gehört unter anderem der Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie, Prof. Dr. Uwe Schneidewind. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Anmeldungen bis 22. April an: Uphoff@ecco.de.
Näheres unter: www.dbu.de/termine

Bei der Fachtagung am 6. und 7. Juni 2011 im Zentrum für Umweltkommunikation der DBU steht die aktualisierte VDI-Richtlinie 3891 für Krematorien im Mittelpunkt des Interesses. Experten tauschen sich bei der zweitägigen Veranstaltung vor allem über das Thema Emissionsminderung in diesen Anlagen aus. Der Teilnehmer­beitrag beläuft sich auf 290,- Euro. Anmeldeschluss ist der 30. Mai 2011.
Weitere Einzelheiten unter: www.dbu.de/termine

Das Angebot an nachhaltigen Kapital­anlagen wächst. Bei Bankkunden herrscht jedoch Unsicherheit bezüglich der zu erwartenden Erträge im Vergleich zu konventionellen Modellen. Top-Experten aus Finanzbranche, Wissenschaft und Unternehmenspraxis versuchen in diesem Band mit ihren Beiträgen, Licht ins Dunkel zu bringen. Die Beiträge stammen von der 16. Internationalen Sommer­akademie der DBU.

Nachhaltige Kapitalanlagen – Neue Chancen nach der Finanzkrise? – 16. Internationale Sommerakademie St. Marienthal; Brickwedde/Dittrich (Hrsg.), Reihe »Initiativen zum Umweltschutz«; Band 84; Erich Schmidt Verlag; 312 Seiten, 38,90 Euro, ISBN 9-783503-130238

Nachhaltige Kapitalanlagen – Neue Chancen nach der Finanzkrise?
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Herausgeber:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU; An der Bornau 2, 49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-0, Fax 0541|9633-190, www.dbu.de

Redaktion:
Stefan Rümmele, Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gGmbH ZUK, An der Bornau 2, 49090 Osnabrück, Tel. 0541|9633-962, Fax 0541|9633-990, zuk-info@dbu.de

Verantwortlich:
Dr. Markus Große Ophoff (ZUK)

Erscheinungsweise:
monatlich (Doppelausgabe: Juli/August)

Adresse für Bestellungen und Adressänderungen ist die Redaktionsanschrift, kostenlose Abgabe

Gestaltung (Print):
Birgit Stefan (ZUK)

Bildnachweis:
Sonnenuntergang: Gebauer
Die ökologische Dynamik...: Norbert Rosing
Weidenblättriger Alant in Blüte: Annette Otte, Gießen
Saubere Energie dank seltener Erden: Siemens AG

Satz:
ZUK

Druck:
Steinbacher Druck GmbH, Osnabrück