DBU aktuell Nr. 3 | März 2010

Informationen aus der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

Mehr als 1.400 Kinder und Jugendliche sind im letzten Jahr wieder unter die Vielfalt-Entdecker gegangen: Mit großem Einsatz haben sie sich am bundesweiten DBU-Schüler- und Jugendwettbewerb »Entdecke die Vielfalt!« beteiligt, den die weltweit größte Umweltstiftung bereits zum zweiten Mal ausgeschrieben hatte. Eine hochrangig besetzte Jury hat die 86 eingereichten Beiträge vor Kurzem bewertet. Neben Preisgeldern im Gesamtwert von 20.000 Euro wurde auch ein Sonderpreis verliehen: Der Stifter – die im Auftrag des Bundes arbeitende Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) – eröffnet den Sonderpreisträgern einen Blick hinter die Kulissen ihres Unternehmens.

Medien & Infos

Raus in die Natur und Hand anlegen – auch das gehört zum bundesweiten Schüler- und Jugendwettbewerb »Entdecke die Vielfalt!«. Diese Schüler aus der »Welt:Klasse« Göttingen machten sich dafür sogar auf den Weg nach China, wo sie an einer Pflanzaktion beteiligt waren.

Während die Auszeichnung der Preisträger noch bevorsteht, laufen die Vorbereitungen für den neuen Wettbewerb bereits auf Hochtouren: Im März geht »Entdecke die Vielfalt!« in die dritte Runde.
Wie können wir zur biologischen Vielfalt in unserer Umgebung beitragen? Welche Tier- und Pflanzen­arten gibt es, wie können wir sie schützen?
Mehr als 1.400 Jungen und Mädchen haben sich zu diesen Fragen Gedanken gemacht – und gehandelt. In diesem Jahr sollen es noch mehr werden: Schon jetzt können sich Schüler- und Jugendgruppen auf der Wettbewerbs­internetseite registrieren und ihre Beiträge bis zum 15. Dezember 2010 online unter www.entdecke-die-vielfalt.de einreichen.

Drei Themenkategorien stehen den Jugendlichen zur Verfügung. Wählen sie »Natur erforschen«, geht es darum, die mannigfaltige Artenvielfalt zu entdecken und selbst Hand anzulegen: Beispielsweise Bäche und Seen zu untersuchen oder Tieren und Pflanzen neue Lebensräume zu schaffen. In der Kategorie »Verantwortlich handeln« geht es um den Blick »über den Tellerrand«: Wie können wir in Deutschland die Artenvielfalt in anderen Ländern beeinflussen? Fairer Handel und nachhaltiger Konsum – zum Beispiel die Verwendung und der Verkauf von Recyclingpapier sind hier Lösungsmöglichkeiten. »Kreativ kommunizieren« ist die Kategorie für Künstler und Medienbastler. Drei kurze Beispiele des diesjährigen Wettbewerbs als Anregung hierzu: Um den Bau eines Steinbruchs zu verhindern, konzipierten Kinder ein Aktionsmusical. Andere vereinten Kunst und Natur in einem Lehrpfad. Auch ein Trickfilm über Wildbienen fand sich unter den Beiträgen.
www.entdecke-die-vielfalt.de

Dass eine Umweltausstellung Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistern kann, zeigt eine neue Dauerausstellung in der Seehundstation Nationalpark-Haus Norden-Norddeich. Durch die Neu- und Umgestaltung einer veralteten Dauerausstellung konnten die bisherigen Ausstellungsinhalte raumgreifender, zusammenhängender und strukturierter auf einer Fläche von rund 400 m2 präsentiert werden. Ziel ist es, den Besuchern fundierte Einblicke in die Ökologie und Komplexität des Wattenmeers zu vermitteln. Durch interaktive und methodisch differenzierte Informationsangebote werden dabei Neugier und das Verständnis für die Einzigartigkeit, Schönheit und Schutzbedürftigkeit des Nationalparks Wattenmeer gefördert. Schwerpunkt der Ausstellung sind Seehunde, Kegelrobben und andere Meeressäuger im Wattenmeer. In weiteren Räumen zeigt die Ausstellung den Lebensraum Watt.
Der so genannte »Gezeitenraum« informiert umfassend über Ebbe und Flut und die Bewohner des Watts. Ein besonderes Highlight bietet das begehbare Modell einer Wattschnecke. Die Geschwindigkeit von Land- und Wasserschnecken kann dabei von Kindern in einem »Schnecken­rennen« spielerisch nachvollzogen werden. Von hier kann man »in« den Querschnitt des Wattbodens rutschen. Unterschiedliche Watttypen und besondere Lebensweisen der Wattbewohner werden anschaulich thematisiert.
www.seehundstation-norddeich.de

Im Modell werden die Anpassungen eines Menschen- und Seehundskeletts an die Lebensweise im Wasser miteinander verglichen.
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Kulturgüter aus Holz sind vielfach durch Insekten befallen. Insbesondere die Gruppe der Nagekäfer (Anobiidae), deren Larven sich oft über mehrere Jahre durch das Holz fressen, ist für Schäden verantwortlich. In der Regel wird ein Schädlingsbefall mit Gasen, wie etwa Blausäure, oder mit flüssigen, chemischen Mitteln bekämpft. Erst seit einigen Jahren sind Methoden verfügbar, die ein geringeres Gesundheitsrisiko für den Menschen bergen, so etwa die Nutzung von Stickstoff, CO2 oder heißer Luft. Neben dem Einsatz von Mikrowellen konnte insbesondere der Einsatz erwärmter Luft verbessert werden. Das mit einer Kopplung an eine begleitende Holzfeuchtemessung weiterentwickelte patentierte Thermo-Lignum-Warmluftverfahren erlaubt es dem Anwender, über eine neue und umfassende Steuerung des Prozesses die zur Bekämpfung der Larven notwendige Temperatur von 55 °C an allen Stellen des Kulturgutes zu erreichen. Das behandelte Holz wird nicht zu stark erhitzt und trägt somit keine Schäden aus der Behandlung davon. Über die exakte Regeltechnik ist eine Optimierung des Energieeinsatzes möglich. Begleitende Untersuchungen an den Modellobjekten im Westfälischen Freilichtmuseum Detmold haben den Erfolg der weiterentwickelten Behandlungsmethode eindeutig belegen können und darüber hinaus neue Einblicke in die Schadenszusammenhänge ergeben. Für Kulturgüter aus Holz steht somit ein sicheres und umweltfreundliches Verfahren zur Verfügung.
www.lwl.org/LWL/Kultur/LWL-Freilichtmuseum-Detmold/museum

Holzschädlingsbekämpfung am Gartenhaus aus Maygadessen im Freilichtmuseum des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe in Detmold
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Der »Lange Tag der StadtNatur« wurde von der Stiftung Naturschutz Berlin als neues Format der Umweltkommunikation aufgebaut. An einem Wochenende im Juni/Juli erleben die Berliner, dass man das Wort »Großstadt­dschungel« in der Hauptstadt durchaus wörtlich nehmen kann. Wanderfalke, Gottesanbeterin, Biber und Feuerfalter sind nur einige der wilden Hauptstadtbewohner, die sie mit etwas Glück am jährlich stattfindenden »Langen Tag der StadtNatur« im Original erleben können. So nahmen im Jahr 2009 rund 22.000 Besucher an den etwa 500 im Stadtgebiet von Berlin verteilt statt­findenden Einzelveranstaltungen teil. Ob Wildschweinpirsch, Kräuter­wanderung, Paddeln im Mondschein oder Vogelkonzert bei Sonnenaufgang – unvergessliche Naturerlebnisse werden jedes Jahr geboten. Die Bündelung der Angebote von Berliner Umweltbildungseinrichtungen an einem Wochenende stellt für die Beteiligten eine Win-Win-Situation dar. Eine effektive und für die breite Bevölkerung gut wahrnehmbare Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wird so überhaupt erst möglich. Ebenfalls besonders wichtig: Das Format bietet Anreize für erfolgreiches Sponsoring.
www.langertagderstadtnatur.de

Ein Experte für die Artenvielfalt auf Friedhöfen erläutert, warum Friedhöfe besondere Lebensräume sind.
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Das Projekt E 3 in Berlin setzt die Holzbauweise erstmals in einem Gebäude mit sieben Geschossen in städtischer Lückenbebauung um. Darüber hinaus hat die Auseinandersetzung mit der Thematik des Brandschutzes Modellcharakter.

Die hohen Sicherheitsanforderungen der Gebäudeklasse 5 konnten aufgrund einer intelligenten Planung auch mit dem Baustoff Holz nachgewiesen werden.
Aufgrund der hohen industriellen Vorfertigung der Konstruktion wurde der Rohbau des Gebäudes weitgehend unabhängig von der Witterung in nur zehn Wochen fertig gestellt. Für die Realisierung als Pfosten-/Riegel- oder Holz­skelettkonstruktion war die Entwicklung völlig neuartiger Detaillösungen notwendig. Sowohl die Auswahl der Baustoffe für die Primär- und Sekundärkonstruktion als auch des Innenausbaus erfolgte unter der Prämisse der weitgehenden Verringerung des Primärenergiebedarfs bei gleichzeitiger Steigerung der Wohngesundheit. So soll der Primärenergieaufwand aller verwendeten Materialien nach Hersteller­angaben in Summe um rund 50 % unter vergleichbaren traditionell ausgeführten Mehrfamilienhäusern liegen. Darüber hinaus wird der Wärmebedarf für Heizung und Warmwasser des Mehrgeschosswohnungsbaus, das dem KfW-40-Standard entspricht, durch Anschluss an das Fernwärmenetz vollständig über regenerative Energien gedeckt.

Die enorme Bedeutung dieses Projektes zeigt sich sowohl durch die sehr hohe Aufmerksamkeit in der Presse als auch durch unterschiedliche Auszeichnungen, darunter beispielsweise ein erster Platz bei der Verleihung des Deutschen Holzbaupreises 2009.
www.kaden-klingbeil.de

Das siebengeschossige Mehrfamilienhaus in Holzbauweise E 3 erhielt den Deutschen Holzbaupreis 2009.
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Die dem Nürnberger Stadtpatron Sebald gewidmete, vor allem im 13. bis 15. Jahrhundert entstandene Sebalduskirche der ehemaligen Reichsstadt verfügt mit Arbeiten etwa von Veit Stoß, Albrecht Dürer, Adam Kraft und Peter Vischer über eine reichhaltige und wertvolle Innen­ausstattung. Auch die Fassade weist beispielsweise an und über den Portalen eine aufwendige und prächtige Gestaltung auf. Jahrzehntelang einwirkende Umweltschadstoffe, nicht zuletzt aus dem bis in die 1970er Jahre direkt an der Kirche vorbeigeleiteten Automobilverkehr, haben an dieser Ausstattung deutliche Schäden verursacht. Am Beispiel des Tympanons, dem reich ausgestatteten Giebelrelief, das dem Weltgerichtsportal seinen Namen gibt, wurden neue Möglichkeiten für die Bewahrung der mittelalterlichen Bemalung ermittelt.

Mit modernsten Analysemethoden konnten mindestens vier verschiedene Farbfassungen an den Figuren des Reliefs festgestellt werden. Der Erhalt dieser Farbschichten wurde durch die Entwicklung und probeweise Anwendung von neuen Mitteln zur Entfernung der Umweltschadstoffe – vor allem in Gips umgewandelter Schwefel – gesichert. Informationen über die neuen Mittel und deren Anwendung, vor allem aber über die Erfolge im Einsatz wurden mittels der ebenfalls mit Förderung der DBU bereits 2004 entwickelten Software zur Denkmalpflege, dem so genannten »Digitalen Dombauarchiv«, aufgezeichnet und können so punktgenau abgefragt werden.

Das Weltgerichtsportal an der Nürnberger St. Sebalduskirche wurde mit Hilfe innovativer Technik renoviert.
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Mitte November vergangenen Jahres hat der Bau- und Vergabeausschuss des Stadtrates Nürnberg neue energetische Standards zum energie­effizienten, wirtschaftlichen und nachhaltigen Bauen und Sanieren bei städtischen Hochbau­maßnahmen beschlossen. Dabei sollen Neubauten, die etwa 20 % der gegenwärtigen Bautätigkeit umfassen, im Passivhausstandard gebaut werden. Für Bestandssanierungen wird ein um etwa 20 % besserer Standard angestrebt, als ihn die aktuelle Energieeinsparverordnung vorschreibt.

Ziel des Vorhabens sei es, so Nürnbergs Baureferent Wolfgang Baumann (Bild), die Summe aus Investitions- und Betriebskosten über die gesamte Lebensdauer der Gebäude zu minimieren – eine ökonomische wie auch ökologische Notwendigkeit. Die Stadt Nürnberg war und ist in der glücklichen Lage, bei einigen bedeutsamen Projekten, die von der DBU gefördert wurden und werden, wertvolle Erfahrungen bei der planerischen und baulichen Umsetzung anspruchsvoller energetischer Bau­standards und beim Einsatz innovativer Materialien und Konzepte zu sammeln. Dies war bei der Ausarbeitung des Vorschlages für den Stadtrat sehr hilfreich, so Baumann. Der Entwurf des Hochbauamtes mit den energetischen Standards und den Planungsvorgaben für die einzelnen Gewerke wurde denn auch einstimmig im zuständigen Ausschuss beschlossen.

Baureferent Baumann
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Wegbereiter für eine grüne Pharmazie

Rund 50 internationale Fachleute aus der Chemie, der Pharmazie und dem Gesundheitswesen waren der Einladung der DBU Ende Februar zu der englischsprachigen Fachtagung »2nd International Conference on Sustainable Pharmacy – Incentives and Perspectives« ins Zentrum für Umweltkommunikation (Osnabrück) gefolgt. Zu der Veranstaltung hatte die weltweit größte Umweltstiftung – bereits zum zweiten Mal nach 2008 – zusammen mit dem Institut für sozial-ökologische Forschung (Frankfurt/Main), dem Universitätsklinikum Freiburg und viamedica – Stiftung für eine gesunde Medizin (Freiburg) eingeladen. »Beim Umgang mit Arzneimitteln ist vor allem das Schaffen eines Problembewusstseins bei Ärzten, Apothekern und Patienten ein wichtiges zukünftiges Handlungsfeld«, erklärt Dr. Maximilian Hempel (links), Leiter des DBU-Referates Umweltchemie. Hempel ist zusammen mit Prof. Dr. Klaus Kümmerer (rechts), Leiter der Sektion Angewandte Umweltforschung Universitätsklinikum Freiburg, Heraus­geber des Fachbuches »Green and Sustainable Pharmacy«, das anlässlich der Tagung angekündigt wurde.



Innovationspreis für zwei DBU-Projekte

Mutige Unternehmer, die neue Technologien in die Praxis umsetzen, sind Mitte Februar in Berlin mit dem Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) ausgezeichnet worden. Die vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und dem Bundesumweltministerium (BMU) erstmals ausgelobte Auszeichnung erhielten auch zwei von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Projekte. Die Firma Dr. Werner Neu Verfahrenstechnik (Altenstadt-Illereichen) wurde in der Kategorie »Umwelt Technologien« für ihre Entwicklung einer energiesparenden Methode in der Kunststoffverarbeitung gewürdigt. Die Unternehmen Zenergy Power (Rheinbach) und Bültmann (Neuenrade) nahmen den Preis für die gemeinsame Entwicklung eines Magnetheizers auf Basis der Hochtemperatur-Supraleiter (Bild) in der Kategorie »Prozessinnovationen für den Klimaschutz« entgegen.



Ernährung und Verpflegung nachhaltig gestalten

Rund 50 Gäste verfolgten die Fach- und Abschlussveranstaltung des Projekts »Nachhaltigkeit in Bildung und Praxis des Ernährungs- und Verpflegungsbereichs« im Zentrum für Umweltkommunikation (Osnabrück). Fachreferenten, Experten und Projektteilnehmer diskutierten die Bedeutung und Perspektiven einer Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung im Zusammenhang mit den erreichten Arbeitsergebnissen. DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde hob besonders hervor, dass das Projekt auf die Vermittlung und Förderung von Handlungskompetenzen für ein nachhaltiges Handeln in der beruflichen Bildung für »Ernährung und Hauswirtschaft« ausgerichtet sei. Bemerkenswert sei ferner, dass zahlreiche lernortübergreifende Einzelprojekte und Aktionen mit Modellcharakter wie zum Beispiel die Umgestaltung eines nachhaltigen Schulbistros oder das Einzelprojekt Ressourceneinsparung bei der Nahrungszubereitung auf den Weg gebracht wurden. Die Materialien für Unterricht und Ausbildung sollen im Sommer 2010 veröffentlicht werden.



Wer ist der Mittelständler des Jahres?

Erfolgreiche mittelständische Unternehmerpersönlichkeiten sind gefragt: Die Unternehmensberatung Ernst & Young sucht sie für ihren traditionsreichen Preis »Entrepreneur des Jahres 2010«. Unternehmer aller Branchen, deren Firmen mindestens 40 Mitarbeiter beschäftigen, können sich ab sofort bewerben. Für neugegründete Unternehmen gilt keine Mindestbeschäftigtenzahl. Einsendeschluss für Bewerbungen oder Vorschläge ist der 31. März 2010. Bewerbungs­­­­unter­lagen finden sich unter:
www.entrepreneur-des-jahres.de

Wie rein ist rein?
Die 19. Fachtagung »Umweltverträglich Wirtschaften« am 17. März im Zentrum für Umweltkommunikation der DBU (Osnabrück) befasst sich mit dem Thema Metabolite von Pflanzenschutzmitteln in Grund- und Trinkwasser unter
dem Titel: Wie rein ist rein?. Die Teilnahmegebühr beträgt 105,- Euro.
Anmeldung an das C·U·T· :
Telefax 0541|9778106
Näheres hier.


Nachhaltige Kapitalanlagen im Zeichen der Finanzkrise

Können weltweite Konjunkturprogramme »grünen« Investments einen Schub geben? Wie »grün« sind nachhaltige Anlagen wirklich? Ist die Bewertung von Staatsanleihen unter Nachhaltigkeitsaspekten sinnvoll? Sind nachhaltige alternative Investments eine Perspektive? Diese und andere Fragen werden anlässlich der 16. Sommerakademie der DBU vom 20. bis 25. Juni 2010 im IBZ St. Marien­thal erörtert. Weitere Informa­tionen in der April-Ausgabe von DBU aktuell oder hier.
Anmeldeschluss: 12. Mai 2010

Herausgeber:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU; An der Bornau 2, 49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-0, Fax 0541|9633-190, www.dbu.de

Redaktion:
Stefan Rümmele, Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gGmbH ZUK, An der Bornau 2, 49090 Osnabrück, Tel. 0541|9633-962, Fax 0541|9633-990, zuk-info@dbu.de

Verantwortlich:
Dr. Markus Große Ophoff (ZUK)

Erscheinungsweise:
monatlich (Doppelausgabe: Juli/August)

Adresse für Bestellungen und Adressänderungen ist die Redaktionsanschrift, kostenlose Abgabe

Gestaltung (Print):
Birgit Stefan (ZUK)

Satz:
ZUK

Bildnachweis:
S. 2 oben rechts LWL-Freilichtmuseumd Detmold, Pölert 2008

Druck:
Steinbacher Druck GmbH, Osnabrück