Informationen aus der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
Zum 97. Deutschen Katholikentag (21.-25. Mai 2008) erwarten die Veranstalter rund 20.000 Dauerteilnehmer und mehrere zehntausend Tagesgäste in Osnabrück. Erstmals in seiner 160 Jahre langen Geschichte findet der Katholikentag mit Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) als klimaneutrale Großveranstaltung statt (siehe dazu Kastentext). Ergänzend zur Kirchenmeile in der Stadtmitte organisiert die DBU im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) eine sogenannte »Umweltmeile« in Zusammenarbeit mit dem Katholikentag. Hier wird unter anderem die große interaktive DBU-Ausstellung zum Thema Wasser sowie eine Plakatausstellung zum „»klimaneutralen Katholikentag« zu sehen sein. Infostände unterschiedlicher Umweltorganisationen und -kampagnen runden das Angebot ab.
Höhepunkt der Umweltmeile ist eine ganztägige Workshopveranstaltung am 23. Mai: Unter dem Titel Forum »Kirche und Umwelt« finden an diesem Tag vier parallele Veranstaltungen im ZUK statt, die den Themenkomplexen »Umweltmanagement«, »Umweltbildung«, »Energie« und »Umweltethik« gewidmet sind. Ein Arbeitskreis im Segment »Umweltmanagement« beschäftigt sich beispielsweise mit nachhaltigem Einkaufsmanagement in Kirchen. Sein Titel: »Wenn Kirche shoppen geht - ökologisch und ökonomisch erfolgreich einkaufen«. Dieser Arbeitskreis wird vom Sprecher der katholischen Umweltbeauftragten Thomas Kamp-Deister moderiert. Ein anderer Workshop im Bereich »Umweltbildung« beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien für Umweltthemen gewinnen lassen.
Im Zusammenhang mit der zentralen Frage nach umweltbewusstem Energiekonsum diskutieren die Mitglieder des Workshops »Sparsam - in der Kirchengemeinde - mit der Energie!«, wie Kirchen den Energieverbrauch wirksam senken können. Im Segment »Umweltethik« wird die Leiterin des Umweltzentrums Schloss Wiesenfelden, Beate Seitz-Weinzierl, Wege zur Schöpfungsspiritualität aufzeigen. An diesem Arbeitskreis wird unter anderen auch der Autor des vielbeachteten Buches »Alles fühlt«, Dr. Andreas Weber, mitwirken.
Eröffnet wird die von 9:00 bis 17:30 Uhr stattfindende Veranstaltung mit einem ökologischen Brunch der Katholischen Landjugendbewegung KLJB zu regional erzeugten Produkten in Verbindung mit der KLJB-Minibrotaktion. Das vollständige Tagesprogramm findet sich unter www.dbu.de/135.html zum Download.Klimaneutralität im Zusammenhang mit dem Osnabrücker Katholikentag bedeutet, dass die durch die Großveranstaltung verursachten Kohlendioxidemissionen berechnet und an anderer Stelle ausgeglichen werden. Mit dieser Aufgabe wurde die 3c Consulting (Bad Vilbel) beauftragt. 3c gibt die auszugleichende Menge an CO2-Ausstoß mit 4.000 Tonnen an. Dieser Menge entsprechend finanziert der Katholikentag mit Unterstützung der DBU ein Ausgleichsprojekt in Indien zur Energieerzeugung aus Reishülsen. Das Projekt in der Region Chattisgarh besteht darin, Reishülsen aus Reismühlen als einen nachhaltig angebauten und bisher ungenutzten Biomasserohstoff zur Erzeugung von Dampf beziehungsweise Energie einzusetzen. Ohne diese Verwendung würden die Hülsen verfaulen und große Mengen an Methan freisetzen. Darüber hinaus hat der Katholikentag mit GoGreen von DHL einen CO2-neutral arbeitenden Transportdienstleister beauftragt. Die Mitarbeiter der Osnabrücker Geschäftsstelle des Katholikentags wurden überdies in Sachen »umweltfreundliches Büro« geschult.
Naturkatastrophen gefährden immer wieder die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung in vielen Teilen der Welt. Hygienisch belastetes Trinkwasser kann in diesen Fällen Epidemien verursachen und viele Menschenleben zusätzlich fordern. Mobile Trinkwasseraufbereitungsanlagen zur Notfallversorgung zeichnen sich meist durch einen hohen Technisierungsgrad aus und erfordern einen erheblichen Personal-, Energie- und Chemikalienbedarf. Zudem dauern der Transport und die Inbetriebnahme solcher Anlagen üblicherweise mehrere Tage. Um die Trinkwasserversorgung der Hilfsbedürftigen schnell und unkompliziert sicherzustellen, entwickelte das Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft der Universität Kassel ein mobiles Trinkwasseraufbereitungsgerät, mit dem sich bis zu 200 Personen über mehrere Tage selbstständig mit Trinkwasser, aufbereitet aus Oberflächenwässern, versorgen können. Die schnelle Verfügbarkeit der Anlage schließt für die betroffenen Personen eine lebenswichtige Versorgungslücke und ergänzt somit die vorhandenen Großapparaturen zur Trinkwasserversorgung. Die Anlage nutzt als verfahrenstechnischen Kern die Membranfiltration. Sie wird betriebsfertig gelagert, ist einfach zu bedienen und kommt ohne Energie- und Chemikalieneinsatz aus.
Auf dem Gelände der Landesgartenschau Baden-Württemberg aus dem Jahr 1999 in Weil am Rhein wurde auf einer Fläche von einem Hektar ein grenzüberschreitender Lern- und Erfahrungsort für Umweltbildungsmaßnahmen geschaffen. Rund 80 Landschaftsgärtner und unzählige Helfer aus ganz Deutschland gestalteten in ihrer Freizeit die zur Verfügung stehende Fläche im Dreiländereck Deutschland, Frankreich, Schweiz innerhalb nur einer Woche naturnah um. Auf diese Weise entstanden zwei Natur-Arenen, Trockenmauern, ein naturnaher Teich und ein artenreiches, lebendiges Areal im Umfeld eines alten Fachwerkhauses (»Sundgauhaus«).
Die Detailgestaltung der von Landschaftsgärtnern vorbereiteten Infrastruktur wurde letztlich federführend von Schulklassen sowie Kinder- und Jugendgruppen vorgenommen. Diese erstellten unter anderem eine Kleintieranlage, planten und pflegten Blumenwiesen sowie eine Ziegenweide und legten Kräuter- und Gemüsegärten an. Die hergestellten Gärten und Anlagen dienten den teilnehmenden Kindern als »Freilandlabor« für das handlungsorientierte Erfahren einer verantwortungsvollen Landnutzung. Die Grundlagen einer Natur schonenden Landbewirtschaftung konnten im Projektzeitraum 309 Schulklassen und einer Vielzahl von Kinder- und Jugendgruppen vermittelt werden. Alleine 70 Schulklassen kamen dabei aus Frankreich und 75 aus der Schweiz. Durch den Kontakt mit Partnerklassen aus den Nachbarländern waren die Schulbesuche auch für Sprachlehrer interessant. Umweltthemen wurden mit anderen Lerninhalten verschränkt.
www.truz.orgGegenstand des Vorhabens »Dance for Nature« der Stadt Dortmund ist die Durchführung eines künstlerisch-kreativen Konzepts für Jugendliche zur Vermittlung von Natur und Landschaft. Das Projekt will vor allem benachteiligte Jugendliche aus bildungsfernen Schichten ansprechen. Im Rahmen verschiedener Workshops sollen die beteiligten Jugendlichen dabei neue Perspektiven der Naturwahrnehmung kennenlernen, individuelle Naturbilder aufbauen, den Wert der Natur schätzen lernen und konkrete Schutzmöglichkeiten von Natur erfahren. Programmbausteine sind Exkursionen in ein Bergbaugebiet, in eine rekultivierte Landschaft, ein städtisches Naherholungsgebiet, einen Naturpark oder ein Großschutzgebiet sowie die Begehung von städtischen Natur- und Brachflächen.
Die von den Jugendlichen im Rahmen der Fachworkshops gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse werden in einem zweiten Arbeitsschritt in Form eines Tanztheaterstücks kreativ aufbereitet, das von professionellen Tänzern des Dortmunder Balletts betreut wird. Die einzelnen Phasen und Schritte der Projektumsetzung werden textlich, fotografisch und filmerisch dokumentiert und weiteren außerschulischen Bildungseinrichtungen sowie Theatern, Tanzakademien und Kultureinrichtungen zur Verfügung gestellt.Die Fischproduktion in Aquakultur unterliegt kontinuierlichem Wachstum. Stetige Zunahmen werden vorhergesagt. Das Problem dabei sind große Mengen an phosphat- und stickstoffhaltigen Fischexkrementen, die trotz des Einsatzes von Filteranlagen mit dem Ablaufwasser aus den Fischhaltungsbecken in die Gewässer gelangen und dort zu Belastungen führen. Durch die Erhöhung der Fischkotstabilität lassen sich Umweltschäden deutlich reduzieren, weil größere Partikel besser herausgefiltert werden können als kleine.
Ziel eines Projektes der Fischereiforschungsstelle des Landes Baden-Württemberg (Aulendorf) war es, einen neuen Ansatz zur Verminderung der Ablaufwasserbelastung aus der modernen Forellenproduktion in die Praxis zu überführen. Durch den Zusatz eines neuartigen pflanzlichen Bindemittels zu den Futtermischungen lässt sich die Kotfestigkeit sehr deutlich bis zu 200 Prozent steigern. Nach erfolgreichen Fütterungsuntersuchungen im Labormaßstab erfolgte die Ergebnisübertragung in Freilandanlagen bei einem Forellenzuchtbetrieb. Hier wurden die neuartigen Futter- und Beimischungen unter Realbedingungen eingesetzt und die Effekte des Binderzusatzes in einer Trommelfilteranlage ermittelt. Die Bindemittel sind für Fischfutter zugelassen. Sie stören weder den Pelletierungsprozess noch beeinträchtigen sie die Futterleistungen. Die Futtermittelpreise werden durch den preisgünstigen Zusatzstoff nur unwesentlich erhöht; damit bleibt die Wettbewerbsfähigkeit der Fischzuchtunternehmen erhalten, die das neue Futter einsetzen. Gleichzeitig kann die Umwelt spürbar entlastet werden.
www.lvvg-bw.deDie Veredlung von Textilien ist oftmals mit hohem Energie- und Ressourcenverbrauch sowie problematischen Abwässern verbunden. Besonders gilt das für die Färberei. In einem Verbundprojekt entwickelte die Thies GmbH & Co. KG (Coesfeld) gemeinsam mit dem Institut für Textil- und Verfahrenstechnik und dem Institut für Textilchemie und Chemiefasern der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf einen online-fähigen Sensor zur kontinuierlichen Messung des Farbstoffgehalts in Prozess- und Spüllösungen. Er basiert auf einer absorptiven Farbmesstechnik in Halbleiterbauweise an drei Wellenlängen (625 nm, 565 nm, 430 nm) und lässt sich als preisgünstiges, nahezu wartungsfreies Modul im Veredlungsprozess beliebig platzieren. Mit einer speziell entwickelten Auswertungssoftware sind Farbstoffmischungen bei geeigneter Kalibrierung hinreichend genau hinsichtlich der zugrunde liegenden Reinfarbstoffe quantitativ analysierbar.
Die Nutzung der Messdaten zur Optimierung von Färbe- und Spülprozessen im diskontinuierlichen Bereich erschließt große Potenziale zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz. Bei Verwendung der Sensorik können einzelne Arbeitsschritte um bis zu 70 % verkürzt werden. Die Begleitung der Praxisversuche im Hinblick auf die ökonomische und ökologische Bilanzierung erfolgte durch die Bergische Universität Wuppertal, Fachbereich Sicherheitstechnik/Umweltchemie. Die entwickelte Sensorik eignet sich bei entsprechender Anpassung auch zur Bestimmung von Kennzahlen in farbigem Abwasser und wurde im Labormaßstab bei der Steuerung und Regelung von Abwasserbehandlungsverfahren erfolgreich geprüft.
www.thiestextilmaschinen.deDie optische Zustandserfassung ist eine wesentliche Grundlage für die Entscheidung, ob und in welcher Weise Abwasserkanäle saniert werden müssen. Untersuchungen zeigen, dass die Qualität der optischen Zustandserfassung aufgrund mangelnder Qualifikation und Motivation des Bedienpersonals der Kamerasysteme oftmals ungenügend ist. Eine Möglichkeit, die Qualität der Zustandserfassung zu verbessern, liegt in der Entwicklung von Bilderkennungsalgorithmen. Diese können eine objektive Analyse bieten. Der Fokus der ersten Projektphase zur Entwicklung und Erprobung eines digitalen Bilderkennungs- und -verarbeitungsverfahrens lag auf einer größtmöglichen Unterstützung und Entlastung des Inspekteurs. Die Positionen von erkannten Kanalbestandteilen oder Schäden sollen angezeigt werden; der Inspekteur muss sie dann lediglich übernehmen. Dies bringt eine Erleichterung bei der Protokollierung mit sich. Eine erhebliche Entlastung verspricht darüber hinaus die automatische Erkennung sogenannter ereignisloser Haltungssegmente, in denen weder Schäden noch bauliche Kanalbestandteile zu protokollieren sind. Bei einer entsprechenden Robustheit der Erkennungsalgorithmen brauchen diese Bereiche dann nicht mehr manuell gesichtet zu werden. Dadurch ergibt sich eine Zeitersparnis, die eine entsprechende ökonomische Relevanz erwarten lässt.
www.ibak.de/ibakhome.htmlVdU-Präsidentin bei der DBU zu Gast Zu ihrem Antrittsbesuch kam die Präsidentin des Verbandes Deutscher Unternehmerinnen (VdU), Petra Ledendecker (2. v. l.), Anfang März in die DBU-Geschäftsstelle nach Osnabrück. DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde (2. v. r.) empfing die Präsidentin im Kreise verschiedener DBU-Referenten. Erörtert wurde bei dem Treffen unter anderem ein stärkeres Engagement des Unternehmerinnenverbandes im Bereich Bionik.Preis für DBU-Projektpartner Die Concentrix Solar GmbH, DBU-Projektpartner aus Freiburg, ist für seine Konzentrator-Photovoltaik(PV)-Technologie mit dem Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft 2007 ausgezeichnet worden. Im Vergleich zu herkömmlichen PV-Zellen erreicht diese Technik fast doppelt so hohe Wirkungsgrade und - abhängig vom Standort - Kosteneinsparungen von 10 bis 20 % bei der Stromproduktion. Der zentrale Unterschied des neuen Konzeptes besteht darin, dass das Sonnenlicht mittels sogenannter Fresnel-Linsen gebündelt auf die Solarzellen trifft.
Alpenhüttenförderung – Berichte über erfolgreiche Projekte Betriebserfahrungen mit innovativer, umweltgerechter Technik auf Hütten im Alpenraum waren das Hauptthema auf dem 8. Internationalen Fachseminar »Umweltgerechte Konzepte für Berg- und Schutzhütten« Ende Februar im Zentrum für Umwelt und Kultur in Benediktbeuern. Neben Praxisberichten zu acht erfolgreich umgesetzten Hüttenprojekten referierten Experten über energieeffizientes Bauen im Gebirge als Beitrag zum Klimaschutz. Außerdem wurde das Handbuch »Umwelttechnik für alpine Berg- und Schutzhütten« vorgestellt, das die Ergebnisse der DBU-Alpenhüttenförderung zusammenfasst (Erscheinungstermin: Frühsommer 2008, Bergverlag Rother).DBU auf der IFAT präsent
Die DBU zeigt auf der Umweltmesse IFAT vom 5. bis 9. Mai 2008 in München eine Reihe erfolgreicher Fördervorhaben. Im Mittelpunkt stehen die Themen Klimawandel/Hochwasserschutz sowie innovative Abwasserreinigung/Wasserkreislaufführung. Auf dem Gemeinschaftsstand in Halle A 4 (Stand Nr. 203/302) stellen insgesamt sechs DBU-Partner ihre Projekte vor. Ausführlich berichtet DBU aktuell in seiner kommenden Ausgabe über die Messebeteiligung.
Am 12./13. Juni 2008 findet im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der DBU die »Biogas 2008« statt. Die zweitägige Kongressmesse hat sich zum Ziel gesetzt, Herstellern und Forschungsinstitutionen eine Plattform zu bieten, um neueste technologische Entwicklungen und Verfahrenstechniken vorzustellen, miteinander zu diskutieren und Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft anzubahnen. Von 2008 an soll dieser Kongress jährlich im Osnabrücker ZUK stattfinden.
Vor allem durch gefährliche Mastkonstruktionen stellen elektrische Freileitungen weltweit eine Bedrohung für Großvögel dar. Allein in Deutschland bergen rund 350.000 gefährliche Strommasten an Mittelspannungsleitungen tödliche Risiken für Adler, Milane, Eulen oder Störche. Der jetzt erschienene Band »Stromtod von Vögeln« enthält Kongressbeiträge, 18 internationale Arbeiten sowie zahlreiche Lösungsvorschläge zu dieser Problematik. Dieter Haas/Bernd Schürenberg (Hrsg.): Stromtod von Vögeln - Grundlagen und Standards zum Vogelschutz an Freileitungen. Ökologie der Vögel, Sonderband 1/2008 22,80 Euro zzgl. Versand
Wiederaufforstung mit Pappeln: Broschüre enthält Empfehlungen
Die Schwarz-Pappel - Baum des Jahres 2006 - gilt als gefährdet. Im Rahmen eines Projekts zur Erhaltung der Schwarz-Pappel durch die Wiederanlage von Weichholzauewäldern im Nationalpark »Unteres Odertal« ist ein 60seitiger Leitfaden entstanden. Er gibt Praktikern Hilfestellung zum Anlegen von Auwäldern. Der reich bebilderte Leitfaden ist bei der Geschäftsstelle der Stiftung »Wald in Not«, Godesberger Allee 142-148, 53175 Bonn, erhältlich (Rückporto 0,85 Euro beilegen).
Mehr Infos unter: www.wald-in-not.deHerausgeber: Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU; An der Bornau 2, 49090 Osnabrück Tel. 0541|9633-0, Fax 0541|9633-190, www.dbu.de
Redaktion: Stefan Rümmele, Verena Menz, Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gGmbH ZUK, An der Bornau 2, 49090 Osnabrück, Tel. 0541|9633-962, Fax 0541|9633-990, zuk-info@dbu.de