Informationen aus der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
Am 14./15. März 2012 steht die Bayerische Vertretung in Berlin (Behrenstraße 21/22) ganz im Zeichen der Fachtagung »Klima Kommunikation Gebäude«. Organisiert von der DBU-Klimaschutzkampagne »Haus sanieren – profitieren!« werden sich Fachleute aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft darüber austauschen, worin die Haupthemmnisse der energetischen Gebäudesanierung in Deutschland zu sehen sind und wie man sie überwinden kann.
Eröffnet wird die Veranstaltung am 14. März um 11 Uhr von DBU-Generalsekretär Dr.-Ing E. h. Fritz Brickwedde und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. In einem einleitenden Vortragsblock umreißt Franzjosef Schafhausen, Ministerialdirektor im Bundesumweltministerium, die Klimaschutzziele der Bundesregierung und erläutert deren Umsetzung. Dr. Peter Weiss vom Zentralverband des Deutschen Handwerks skizziert die Antwort des deutschen Handwerks auf die Energiewende. Möglichkeiten der Energieeffizienzsteigerung im Gebäudebereich stellt Dr. Stefan Thomas vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie vor. Olaf Weber von der Kreditanstalt für Wiederaufbau erläutert die Finanzierungsmöglichkeiten für die energetische Gebäudemodernisierung.
Im zweiten Programmteil des Tages starten drei parallel laufende Arbeitskreise, die am nächsten Tag fortgesetzt werden. Hier stehen folgende Themenschwerpunkte zur Diskussion:
Regionale Netzwerke – Basis für den Erfolg?
Fachkräfte gesucht – welche Qualifikationen sind nötig?
Hausbesitzer – die schlummernde Reserve der Energiewende
Die moderierten Arbeitsgruppen sind jeweils durch drei bis vier Impulsreferate thematisch strukturiert.
Volker Angres (ZDF) moderiert die Gesamtveranstaltung wie die abschließende Talkrunde. Der Teilnehmerbetrag beläuft sich auf 150,- Euro. Anmeldungen (per Fax) sind bis 1. März möglich unter 0541-9633-990. Weitere Einzelheiten zur Veranstaltung finden Sie unter: www.sanieren-profitieren.de
Medien & Infos
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) ist seit 2009 als Themenpatenstiftung im weiteren Aktionsfeld II »Wirtschaft, Technik, Umwelt und Wissenschaft« des Förderprogramms »Lernen vor Ort« aktiv. Neben einem Umweltbildungsprojekt zum Thema Energie im Landkreis Görlitz und zum Thema Verwertung von Altmaterialien und Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen und Jugendlichen mit besonderen sozialen Herausforderungen in der Phase der Berufsorientierung in der Stadt Osnabrück fördert die DBU seit Oktober 2011 ein Projekt zur Berufsorientierung im Greentech-Bereich für Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund in Freiburg/Breisgau.
Außer den regelmäßig tagenden Fachforen der einzelnen Aktionsfelder (u.a. »Wirtschaft, Technik, Umwelt und Wissenschaft«, Bildungsmanagement) und den Tagungen eines Nationalen Stiftungsverbundes wird alljährlich Anfang Dezember eine Jahreskonferenz des Programms »Lernen vor Ort« in Berlin ausgerichtet. Am 7./8. Dezember 2011 konnten die teilnehmenden Vertreter der geförderten und interessierten Kommunen im Berlin Congress Center neben Exponaten, Workshops und Impulsvorträgen auch eine »Stiftungs-Expo« besuchen.
Die DBU betreute auf der »Stiftungs-Expo« zusammen mit der Telekom-Stiftung und der Stiftung Haus der kleinen Forscher einen Messestand. Ziel war es, die gemeinsamen Schnittstellen und Aktivitäten der drei Patenstiftungen darzustellen. Die Besucher konnten sich durch persönliche Gespräche, Flyer und Broschüren und kleine praktische Experimente über die Themen MINT-Förderung, Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung informieren. Das nächste Fachforum des Aktionsfeldes »Wirtschaft, Technik, Wissenschaft und Umwelt« findet am 19./20. März 2012 in Erfurt statt.
Die Anzahl der Freiland-(Open-Air-)Großveranstaltungen in Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen. Das Abfallaufkommen ist dabei eines der größten Umweltprobleme. Viele Ressourcen werden vergeudet, da bestimmte Abfälle nicht der Wiederverwertung zugeführt werden. Jeder Veranstalter sollte daher Sorge tragen, die Abfallmenge zu reduzieren und Wertstoffe, die kostenfrei entsorgt werden können, vom Restmüll zu trennen.
Die EcoControlling GbR (Berlin) und die RhEINKULTUR GmbH (Bonn) entwickelten ein GIS-basiertes Planungstool für das Abfallmanagement von Großveranstaltungen. Im Vorfeld der Kulturveranstaltung wurde das Gelände in den Bonner Rheinauen in abfallrelevante Zonen aufgeteilt, die so genannte Abfallmanagementzonierung (AMAZ). Zudem wurden naturschutzrelevante Flächen kartiert und sämtliche Abfallmaßnahmen in das System eingepflegt. Letztere reichten von Sensibilisierungsmaßnahmen, Behälterplatzierung und Sammlungen bis hin zum Pfandsystem.
Während der Veranstaltung wurden die anfallenden Abfallmengen erhoben und die Wirksamkeit der Maßnahmen statistisch ausgewertet. Die Einführung des Tools und daraus abgeleitete Maßnahmen reduzierten die Gesamtabfallmengen um rund 15 % und erhöhten die Abfalltrennungsquote im Publikumsbereich auf 37 %. Zusätzlich wurden die sensiblen Lebensräume deutlich effizienter geschützt. Das Projekt zeigt damit innovative, technische Möglichkeiten für das Abfallmanagement auf, die für viele Veranstalter anwendbar sind. www.eco-controlling.com/ www.rheinkultur-festival.de
Das Friedhofs- und Bestattungswesen befindet sich in einer Umbruchphase, das den Trägern parkähnlich angelegter Friedhöfe in größeren Städten zunehmend Probleme bereitet. Mehr und mehr entstehen zusammenhanglose Brachflächen beziehungsweise Friedhofsüberhangflächen. Die Pflegekosten belasten die kirchlichen und kommunalen Friedhofsträger stark.
Bei Schließung und Entwidmung der Friedhöfe würden stadtkulturelle und denkmalpflegerische Werte sowie die positive stadtklimatische Funktion der Friedhöfe verloren gehen. Um Flächen, die mittelfristig nicht für Bestattungen verfügbar sein müssen, für Naherholung und Umwelt-/Naturschutz zu sichern, untersucht der Fachbereich Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung der Universität Kassel gemeinsam mit dem Büro PlanRat für Landschaftsarchitektur und Städtebau in Kassel Nutzungsstrategien für Friedhofsflächen.
Für die naturnahe Gestaltung neuer Bestattungsangebote wurden standortgerechte und pflegeleichte Vegetationsformen entwickelt, die sowohl eine Aufwertung der Friedhofsanlage wie auch eine offene Gestaltung von Überhangflächen ermöglichen. Die Ergebnisse einer Befragung bildeten die Grundlage für den Aufbau eines Koordinierungsmodells zur nachfrageorientierten Belegungsplanung sowie zur aktiven Steuerung entstehender Überhangflächen. http://cms.uni-kassel.de/asl/ www.planrat.de/
Eine zentrale Enthärtung beziehungsweise Entsalzung kann in der öffentlichen Trinkwasserversorgung aus ökonomischer und ökologischer Sicht vorteilhaft sein. Sie führt zum geringeren Verbrauch an Wasch-/Reinigungsmitteln und einer verminderten Schwermetallabgabe aus Hausinstallationen. Gegenüber der Enthärtung mittels Schnell-/Langsam-Entkarbonisierung hat die Membrantechnik, bestehend aus Nanofiltration und Niederdruckumkehrosmose (NF/LPRO), den Vorteil des einfacheren Handlings bzw. der vollständigen Automatisierbarkeit.
In korrosionschemischer Hinsicht bietet die Technik den Vorteil, dass nicht nur Härtebildner, sondern auch Neutralsalze wie Chlorid, Sulfat und Nitrat entfernt werden. Das DVGW Technologiezentrum Wasser (TZW) in Karlsruhe zeigte Möglichkeiten für eine umweltverträgliche und nachhaltige NF/LPRO-Technik auf. Die im Rohwasser enthaltenen Inhaltsstoffe werden aufkonzentriert und über den Konzentratstrom ausgeleitet. Zu den aufkonzentrierten Stoffen zählen auch so genannte Scale-Inhibitoren oder Antiscalants zur Vermeidung der Ausfällung von schwer löslichen Verbindungen auf der Membran.
Die Pilotversuche wurden bei drei verschiedenen Wasserwerken unter Praxisbedingungen durchgeführt. Die Untersuchungen zeigten, dass es erfolgversprechende Ansätze für die Verbesserung der Konzentratbeschaffenheit von NF/LPRO-Anlagen gibt. Ein Ansatz wird im Einsatz von biologisch abbaubaren Scale-Inhibitoren gesehen. Bisher werden in Deutschland die in der öffentlichen Trinkwasserversorgung betriebenen Membranenthärtungsanlagen mit Antiscalants auf Basis von Phosphonsäure oder Polyacrylsäure betrieben. Weitere Forschungsarbeiten sind erforderlich. www.tzw.de
In den meisten Industrienationen ist die Versorgung der Bevölkerung mit den essentiellen Omega-3-Fettsäuren, wie zum Beispiel der Eicosapentaensäure (EPA), mangelhaft. Die wichtigste Quelle für EPA sind derzeit marine Kaltwasserfische und daraus gewonnene Öle. Eine alternative Quelle sind Mikroalgen, die sich in Photobioreaktoren im industriellen Maßstab vermehren lassen. Dabei werden Sonnenlicht und CO2 als Energie- und Kohlenstoffquelle genutzt. Ziel des Projektes war die Entwicklung eines integrierten Prozesses zur Gewinnung von EPA-reichem Algenöl aus Algen unter Nutzung eines umweltfreundlichen Extraktionsverfahrens.
Das von der Subitec GmbH (Stuttgart) gemeinsam mit dem Institut für Grenzflächen- und Verfahrenstechnik der Universität Stuttgart und der KD Pharma Bexbach GmbH durchgeführte Projekt umfasste die Wertschöpfungskette von der Algenkultivierung über Aufschluss und Extraktion bis hin zur Aufreinigung und Vermarktung der Fettsäure. Von drei untersuchten EPA-haltigen Mikroalgenarten zeigte die Kieselalge Phaeodactylum tricornutum die besten Ergebnisse. Mit Hilfe der Chromatografie mittels überkritischem CO2 war es möglich, ein Öl mit über 90 % EPA-Gehalt zu gewinnen. www.subitec.com
Eine deutliche Umweltentlastung kombiniert mit einer guten Wirtschaftlichkeit durch die Substitution von Neuware, das bietet ein innovatives Recycling für die Schleiffilamente technischer Bürsten, das von der CreaCycle GmbH (Grevenbroich) in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV) in Freising entwickelt wurde.
Schleiffilamente bestehen aus einem Polyamid-Trägermaterial, das mit einem abrasiven Schleifkorn aus Siliziumcarbid, Diamant oder Keramik besetzt ist. Bei dem auf umfangreichen Vorarbeiten basierenden CreaSolv®-Verfahren wird das Trägermaterial in einem kennzeichnungsfreien Lösungsmittel gelöst, und danach das Schleifkorn aus der Polymerlösung abgetrennt. Daraus resultieren hochwertige Schleifkorn- und Polyamid-Recyclate ohne nennenswerte Nebenprodukte.
Damit bietet sich erstmals die Möglichkeit, die hochabrasiven Produktionsabfälle von Schleiffilament-Produzenten sowie Schleiffilament-Reste von Endkunden wiederzuverwerten. Allein beim Pilotanwender Hahl Filaments GmbH in Munderkingen lassen sich durch das CreaSolv®-Verfahren etwa 160 Jahrestonnen an Produktionsabfall und damit annähernd 900 Tonnen Kohlendioxidemissionen vermeiden. www.creacycle.de www.ivv.fraunhofer.de
Für den Transfer in Form einer technologieorientierten Unternehmensgründung der aquen aqua-engineering GmbH (Langelsheim), erhielten die beiden Clausthaler Forscher Prof. Otto Carlowitz und Dr. Christian Schröder im November 2011 den mit 10.000 Euro dotierten Technologietransferpreis der Industrie- und Handelskammer Braunschweig.
Die Firma beschäftigt sich mit der Optimierung eines neuen Verfahrens und des dazugehörigen Anlagenbaus zur Klärschlammbehandlung. Mit Hilfe eines Reaktors, des so genannten »FlocFormers«, lassen sich die Entsorgungskosten um 30 % reduzieren und Umweltbelastungen vermeiden. Das Verfahren wurde in den Jahr 1997 bis 2006 von der DBU gefördert.
Wie in unserer Januar-Ausgabe berichtet, erhielten zwei DBU-Projektpartner den 2011 erstmals vom Bundeswirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit der Deutschen Rohstoffagentur vergebenen Deutschen Rohstoffeffizienzpreis. Zwei weitere Projektpartner erhielten die Auszeichnung ebenfalls: Die TU Braunschweig, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik (IWF), Abteilung Produkt- und Life-Cycle-Management, sowie die Carl Bechem GmbH (Hagen) waren wie das bereits erwähnte Fraunhofer Institut IVV (Freising) ebenfalls an der Entwicklung des polymerbasierten Kühlschmierstoffes beteiligt, den das Bundeswirtschaftsministerium für preiswürdig erachtet hat.
Rund ums Thema Energie dreht sich alles auf dem diesjährigen Messestand der DBU während der Bildungsmesse didacta 2012 vom 14. bis 18. Februar in Hannover. Die DBU hat vier Projektpartner eingeladen, ihre beispielhaften Vorhaben mit Exponaten und Experimenten vorzustellen: Fotosynthese, Elektroroller oder Energie in Unternehmen sind dabei die Themen.
Täglich um 14.00 Uhr ist ein Kurzvortrag zur Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) vorgesehen: Treffpunkt Halle 15/Stand E67. www.didacta-hannover.de
Im Rahmen einer so genannten Delphi-Studie werden noch bis Ende Februar 2012 Akteure aus dem Bereich Umweltbildung und Bildung für Nachhaltige Entwicklung gebeten, die DBU und die PH Ludwigsburg zu unterstützten, und die Online-Fragebögen auszufüllen.
Mobile elektronische Endgeräte (wie navigationsfähige Handys und GPS-Empfänger) erfreuen sich in den letzten Jahren durch Geocaching und andere ortsbezogene Spiele zunehmender Beliebtheit auch in der Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Das DBU-Projekt hat das Ziel, diese unterschiedlichen praktischen Ansätze zu erfassen und zu systematisieren: https://www.soscisurvey.de/mobi-LU/
Die Ergebnisse des Vorhabens werden Ende des Jahres auf einer Tagung in Ludwigsburg vorgestellt.
Mit dem Thema Elektronische Medien in der BNE befasst sich die Tagung "Neue Wege in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung?!" am 23. und 24. Februar 2012 im Zentrum für Umweltkommunikation der DBU.
Im Klimahaus® Bremerhaven 8° Ost findet am 1. und 2. März 2012 das erste Bildungsforum statt. Namhafte Referenten werden Fragen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) vertiefen und mit anschaulichen Praxisbeispielen verknüpfen. Ein Ausstellerforum mit Schulbuchverlagen, Herstellern von Unterrichtsmaterialien, Umweltorganisationen sowie Klimaschutz- und Bildungsinitiativen ergänzt das Forum.
Das diesjährige Innovationsforum Wasserwirtschaft findet im Rahmen der Messe IFAT ENTSORGA am 10. Mai 2012 in München im ICM Raum 14 a statt. Unter dem Motto »Aus der Forschung in die Praxis« diskutieren Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Kommunen über aktuelle Forschungsschwerpunkte und ihre Umsetzung in die Praxis.
Im Mittelpunkt stehen die beiden Foren »Kläranlagen in unterschiedlichen Klimabereichen« (9:30 - 11:00 Uhr) und »Phosphor-Recycling - Ergebnisse und Trends« (11:30 - 13:00 Uhr). Ziel der jährlichen Veranstaltungsreihe ist es, wasserwirtschaftlich relevante Forschungsergebnisse aufzubereiten und in Anwendungen und Innovationen auf Unternehmensebene zu überführen. Das Innovationsforum Wasserwirtschaft ist eine gemeinsame Veranstaltung von DWA, BMBF und DBU.
Bei der diesjährigen ACHEMA 2012 in Frankfurt (18. bis 22. Juni 2012) zeigt die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) Förderbeispiele zum Thema Nachhaltige Chemie (mehr dazu in der Mai-Ausgabe). Parallel dazu präsentiert sich das DBU geförderte ChemBioTec – Kompetenznetzwerk für nachhaltige chemische und biotechnologische Produktionsprozesse (www.chembiotec.de) auf der BiobasedWorld – Schaufenster zur Bioökonomie.
Die BiobasedWorld bietet Ausstellern, Besuchern und Investoren aus der biobasierten Wirtschaft eine Plattform zum Informationsaustausch: Mit den Technologietransfer-Tagen und der B2B-Matchmaking-Plattform ist eine gezielte Kontaktaufnahme zu Kooperations- und Geschäftspartnern und die breite Übersicht über neueste Marktentwicklungen möglich.
Herausgeber Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU An der Bornau 2 49090 Osnabrück Tel. 0541|9633-0 Fax 0541|9633-190 www.dbu.de
Redaktion Stefan Rümmele, Verena Menz Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gGmbH ZUK An der Bornau 2 49090 Osnabrück Tel. 0541|9633-962 Fax 0541|9633-990
Verantwortlich Dr. Markus Große Ophoff (ZUK)
Erscheinungsweise monatlich (Doppelausgabe: Juli/August) Adresse für Bestellungen und Adressänderungen ist die Redaktionsanschrift kostenlose Abgabe