Ende Oktober ist der Deutsche Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) bereits zum 21. Mal vergeben worden. Aus den Händen von Bundespräsident Joachim Gauck nahmen in Osnabrück die Gründerin und Geschäftsführerin der Firma Hock (Nördlingen), Carmen Hock-Heyl, sowie die Vorstandsvorsitzende der Netzkauf Elektrizitätswerke Schönau (EWS) eG, Ursula Sladek, den höchstdotierten Umweltpreis Europas in Empfang. Die DBU würdige damit die Preisträgerinnen für ihr ökologisches Engagement und ihren unternehmerischen Mut, Herausforderungen anzunehmen und sich auch gegen große Widerstände durchzusetzen, unterstrich DBU-Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann.
Als Mitglieder der Jury des Deutschen Umweltpreises gingen Dr. Klaus-Dieter Clausnitzer vom Bremer Energie-Institut und Prof. Dr. Eicke R. Weber vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg auf die Leistungen der Preisträgerinnen 2013 ein.
Carmen Hock-Heyl habe Dämmmatten für den Hausbau aus dem nachwachsenden Rohstoff Hanf am Markt etabliert, sich gegen viele Widerstände durchgesetzt und den gesamten Prozess von der Aussaat des Hanfs über die Produktion der Dämmmatten bis zum Recycling neu aufgebaut.
Seit 2006 würden »Thermo-Hanf«-Produkte erfolgreich auf dem europäischen Markt angeboten.
Die Preisträgerin Ursula Sladek habe sich nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl 1986 für eine sichere und zukunftsfähige Energieversorgung eingesetzt. Aus einer Bürgerinitiative heraus sei 1994 der Ökostromanbieter EWS gegründet worden. Gemeinsam mit ihren Mitstreitern und den EWS habe sich Sladek gegen die Hürden des damaligen Stromanbieters durchgesetzt und das Schönauer Stromnetz 1997 übernommen, um Strom aus Atomenergie durch Strom aus erneuerbaren Energien zu ersetzen.
Sie habe damit gezeigt, wie wichtig die Beteiligung der Bürger für ein Umsteuern in Energiepolitik und Klimaschutz sei.
Umweltschutz als Freude empfinden
Vor den rund 1 600 Festgästen in der OsnabrückHalle – darunter Bundesumweltminister Peter Altmaier und Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil – betonte Bundespräsident Joachim Gauck in seiner Festrede, Umweltschutz stehe heute nicht mehr für »anstrengende Ideologien«. Durch kraftvolle Persönlichkeiten werde er als Freude empfunden. Die Umweltpreisträgerinnen stünden für »Menschen, die uns ermutigen können: mit ihrer Kraft, mit ihrer Phantasie, mit ihrer Lebensbejahung, die uns so viel Zutrauen geben in unsere eigenen Möglichkeiten.« Die ausgezeichneten Erfindungen der Preisträgerinnen und Preisträger des Deutschen Umweltpreises machten Mut, die Zukunft eigenverantwortlich und selbstbestimmt meistern zu können, weil sie zeigten, dass kleine Schritte mitunter Großes bewirken können.
Deutsche Umwelttechnik sei nicht zuletzt deshalb schon heute auf der ganzen Welt gefragt. Und wenn der Lebensstandard in den Schwellenländern weiter steige, werde Umweltschutz umso dringlicher – und deutsche Ideen für nachhaltiges Wachstum dürften Konjunktur haben. Konflikte und Widerstände gebe es gerade auch beim Thema Energiewende, die zwar gemeinsamer politischer Wille sei, aber erst noch ein konkreter Erfolg werden müsse. Und die Veränderungen, die sie mit sich bringen werde, würden sicher nicht ohne Diskussionen, wohl auch nicht ohne Streit ablaufen, so Gauck.
Dank für Brickwedde zum Abschied
Der Bundespräsident dankte in seiner Rede dem zum 1. Oktober in den Ruhestand getretenen ehemaligen DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde für sein Engagement in den vergangenen 22 Jahren. Brickwedde habe dazu beigetragen, dass der Deutsche Umweltpreis heute in ganz Deutschland einen guten Klang habe und für Erfindergeist verbunden mit Bürgermut stehe.
DBU-Generalsekretär Bottermann dankte Gauck für seine Aussage, dass Umweltschutz keine Angst machen dürfe, sondern Freude machen müsse. Sicher sei die Energiewende ein Thema, das intensiv bearbeitet werden müsse und bei dem sich auch die DBU ihrer Verantwortung stelle, wo sie das könne. Aus den Augen verlieren dürfe man aber auch nicht andere wesentliche Themen wie den Abbau von Arzneimittelrückständen im Abwasser zum Schutz der Oberflächengewässer oder den zu hohen Flächenverbrauch in Deutschland. Durch den Anbau von Energiepflanzen für die Biomasseproduktion und durch eine intensive Tierhaltung entstehe ein hoher Druck auf die sich verknappenden und verteuernden Flächen, die ein noch intensiveres Bewirtschaften zur Folge hätten. In einigen Teilen Deutschlands sei das ein sehr ernstes Problem.
Die kurzweilige Umweltpreisveranstaltung mit musikalischen Einlagen der »greenbeats« und der »the Art Act & tAp dAncer« wurde von Katrin Bauerfeind moderiert.
Videos und Fotos unter: www.dbu.de/343.html
In welchem Ausmaß und unter welchen Bedingungen Geräusche von Windenergieanlagen als belästigend empfunden werden, war bislang nur unzureichend geklärt. Nun liegen erste Ergebnisse einer Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vor. Die Umweltpsychologen Gundula Hübner und Johannes Pohl haben darin in Kooperation mit Diplomingenieur Joachim Gabriel vom Deutschen Windenergie-Institut (DEWI) die Wirkungen eines Windparks im niedersächsischen Wilstedt analysiert.
Mehr als 200 Anwohner/-innen wurden akribisch danach befragt, ob sie sich durch die Geräusche der insgesamt neun Anlagen der 2-Megawatt-Klasse belästigt fühlen. Zu welchen Zeiten, ob und wie sich dies auf ihren Alltag, ihren Schlaf und andere körperliche und psychische Bereiche auswirkt. Parallel zur Befragung führte das DEWI Geräuschmessungen durch, der Anlagenbetreiber wpd steuerte die Betriebsdaten der Anlagen bei.
Die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache: Der Windpark hält die festgeschriebenen Grenzwerte für die Schallstärke sicher ein. Insgesamt bewerten die Befragten den Windpark eher positiv. Nur eine Minderheit von 10 % der Befragten erlebt eine ziemlich starke Geräuschbelästigung. Die Windparkgeräusche werden im Vergleich sogar als weniger lästig empfunden als die Geräusche von Fahrzeugen.
Zudem werden die Windparkgeräusche auch nicht als stetige Belästigung erlebt, sondern gehäuft unter bestimmten Bedingungen (z. B. in der Nacht, Hauptwindrichtung). Selbst wer sich durch den Windpark belästigt fühlt, ist zwar kritischer, lehnt ihn aber nicht pauschal ab. Interessanterweise zeigte sich kein bedeutsamer Zusammenhang zwischen der Nähe zum Windpark und der Belästigung.
Trotz der positiven Ergebnisse wird in Wilstedt nach Lösungsmöglichkeiten gesucht, über die eingehaltenen Immissionsschutzwerte hinaus die Geräusche des Windparks weiter zu minimieren.
Der Windanlagenhersteller Enercon bietet dazu einen Betriebsmodus an, der eine Minderung der Geräuschbelästigung verspricht. In Abstimmung mit dem Anlagenbetreiber soll dieser Modus über die kommenden sechs Monate in Wilstedt modellhaft erprobt werden. Danach sollen die Anwohner erneut befragt werden.
Die kommunale Abwasserreinigung in Deutschland hat einen Stand erreicht, der sicherstellt, dass Kohlenstoff, Stickstoff und Phosphor weitgehend aus den Abwässern entfernt werden. Dies gilt bisher für die Stoffgruppe der Mikroschadstoffe/Spurenstoffe nicht. Unter Mikroschadstoffen versteht man in der Natur sonst nicht auftretende Stoffe menschlichen Ursprungs, die aus pharmazeutischen, medizinischen, kosmetischen und/oder industriellen Produkten und Herstellungsverfahren stammen. Obwohl die Wirkung dieser Stoffe auf den Menschen nicht im Einzelfall nachgewiesen ist, spricht das Vorsorgeprinzip dafür, den Eintrag dieser Substanzen in die Umwelt, in Nahrungsketten und den Wasserkreislauf möglichst zu unterbinden.
Bereits früher gemachte Untersuchungen haben gezeigt, dass der Einsatz von Aktivkohle und die Behandlung mit Ozon zu einer deutlichen Reduzierung von Mikroschadstoffen in Abwässern beitragen können. Im Projekt des Fraunhofer Instituts für Keramische Technologien und Systeme Dresden (IKTS) in Kooperation mit der AWAS GmbH (Dresden) wurde eine integrative Verfahrenskombination aus Aktivkohleadsorption und Membranfiltration (MF/UF) in einem Bauteil entwickelt.
Das gelang, indem eine adsorptiv wirksame Filtrationsschicht direkt auf einen keramischen Träger aufgebracht wurde. Die in das Filterbauteil integrierte Aktivkohle ist vor Ort regenerierbar. Das Gesamtsystem gewährleistet einen gleichbleibend hohen Permeatfluss. Mit dem kombinierten Membran-Adsorbersystem steht nach Auskunft der Entwickler nun eine Technik zur Verfügung, die in Richtung weiterer apparativer Anwendungen fortentwickelt werden kann.
Seit Oktober 2011 werden Dozenten der Fakultät für Tourismus und Gastgewerbe in Ohrid (Mazedonien) sowie Vertreter des privaten Tourismussektors in Mazedonien für Nachhaltigkeit im Tourismus ausgebildet. Im Sinne der UN-Weltdekade »Bildung für nachhaltige Entwicklung« ermöglicht dieses internationale Trainingsprogramm Wissensvermittlung und Know-how-Austausch zwischen den Projektpartnern, der mazedonischen Fakultät für Tourismus und Gastgewerbe in Ohrid und dem Masterstudiengang »Nachhaltiges Tourismusmanagement« an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH).
Charakteristisch für die Ausbildung sind der starke Praxisbezug und die aktive Einbindung der Teilnehmer in die Lehrinhalte. So konnten die teilnehmenden Multiplikatoren während eines fünftägigen Aufenthalts in Berlin und Brandenburg ein Netzwerk mit deutschen Partnern aus der Tourismusbranche aufbauen. Mit Workshops und zwei deutsch-mazedonischen Konferenzen konnte das Training einen Beitrag zum Thema »Nachhaltigkeit im Tourismus« in Praxis, Wissenschaft und Lehre leisten.
Die Ergebnisse des deutsch-mazedonischen Trainingsprogramms und Netzwerks »Nachhaltiger Tourismus« stellten die beteiligten Hochschulen einer breiteren Öffentlichkeit Ende September auf einer internalen Konferenz vor. Was am Anfang der Zusammenarbeit noch ein Fernziel war, nämlich der Aufbau eines eigenen Masterstudiengangs »Nachhaltiges Tourismusmanagement« in Ohrid, konnte bereits nach zwei Jahren intensiver Kooperation erreicht werden.
www.hnee.de/trainingsprogramm-ntm
In Zeiten, in denen die Ressource Trinkwasser immer kostbarer wird, gewinnt Abwasserrecycling zunehmend an Bedeutung. »Ein Drittel des Trinkwassers im Haushalt wird allein für die Toilettenspülung verbraucht. Dieser Anteil lässt sich leicht durch recyceltes Abwasser ersetzen, wenn man eine geeignete Technologie anwendet, die das Wasser sicher hygienisiert«, weiß Dipl.-Ing. Ralf-Peter Busse, Inhaber des Leipziger Ingenieurunternehmens Busse GmbH. Gefunden haben er und seine Ingenieure diese Technologie im Membranbelebungsverfahren, das sie Ende der neunziger Jahre erstmals in der dezentralen Abwasserreinigung umsetzten und mit Unterstützung der DBU die Kleinklär- und Abwasserrecyclinganlage BusseMF entwickelten.
Durch das Membranbelebungsverfahren werden selbst Bakterien und Keime zurückgehalten. Damit ist das gereinigte Abwasser hygienisch einwandfrei und kann als Brauchwasser wieder verwendet werden. Und das wird inzwischen in zwölf Ländern – von Brasilien über Thailand bis zu den USA – erfolgreich mit den BusseMF-Anlagen praktiziert. Derzeit entwickeln Ralf-Peter Busse und sein Team eine zusätzliche Reinigungsstufe, die nicht nur Keime und Bakterien, sondern auch Hormone und gelöste Stoffe aus dem Abwasser entfernt.
Ralf-Peter Busse wörtlich zur Zusammenarbeit mit der DBU:
»Wir sind stolz darauf, dass wir diese Neuentwicklung auf dem DBU-Messestand anlässlich der IFAT 2014 in München erstmals präsentieren dürfen.«
Osnabrücks neuer Oberbürgermeister Wolfgang Griesert (links) und DBU-Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann tauschten Mitte Oktober erstmals ihre Vorstellungen zu einer umweltgerechten Stadtentwicklung aus und freuten sich über gemeinsame Anknüpfungspunkte. Bottermann erläuterte in diesem Zusammenhang, dass der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft in der Weiterentwicklung der Lebensstile liege. Worum es gehe, sei, mehr darüber nachzudenken, wie man wegkomme von der Rücksichtslosigkeit des globalen Umweltverbrauchs hin zu einer genügsameren Lebensart. Griesert seinerseits unterstrich die inhaltliche Nähe seiner bisherigen Tätigkeit als Umweltdezernent Osnabrücks zu den Arbeitsschwerpunkten der DBU.
Risiken in der Rohstoffversorgung sind Treiber für Innovationen und schaffen Chancen für Unternehmen, die die Situation früh erkennen. So können Unternehmen durch ein zukunftsgerichtetes Rohstoffmanagement unter anderem Material-, Energie- und Folgekosten erheblich senken und andere Vorteile erzielen. Die Veranstaltung »Neue Märkte und Geschäftsoptionen durch den effektiven Umgang mit Rohstoffen« am 10. Dezember 2013 (9:00–17:00 Uhr) im Dechema-Haus in Frankfurt/Main ist Teil des von der DBU geförderten Projekts »Seltene Metalle – Ressourcenschonung durch Innovationen in Wertschöpfungsnetzwerken«. In der Veranstaltung können die Teilnehmer im besonderen Zusammenspiel von Best-Practice-Vorträgen und offenen Diskussionen mit Experten und Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen und Fachgebieten Erfahrungen austauschen und Maßnahmen ableiten.
Weitere Einzelheiten unter: www.dbu.de/135.html
Zum Ausscheiden des langjährigen DBU-Generalsekretärs Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde ist eine 78-seitige Publikation mit dem Titel »Glücksfall DBU – zum Abschied von Fritz Brickwedde« erschienen, die das Wirken des »DBU-Lotsen« würdigt. Mit dem Weggang Brickweddes geht nach zweiundzwanzigeinhalb Jahren engagierter Tätigkeit eine Ära für die DBU zu Ende. In dem Band werden historisch wichtige Stiftungsereignisse dokumentiert und markante Förderprojekte vorgestellt, die einen Eindruck von der Breite der DBU-Förderpalette vermitteln. Eine Fundgrube für jeden, der der DBU verbunden ist oder die größte Umweltstiftung der Welt näher kennenlernen will.
Das Buch kann kostenfrei bei der Geschäftsstelle bestellt beziehungsweise heruntergeladen werden unter: www.dbu.de/339.html
»Netzwerk Naturerbe – Ein National Trust für Deutschland?« – so der Titel einer neuen DBU-Broschüre, die die Ergebnisse des 20. Symposiums der DBU und der Freunde und Förderer des Zentrums für Umwelt und Kultur (Benediktbeuern) zusammenfasst. Auf 56 Seiten erfährt der Leser Wissenswertes über die Netzwerkbemühungen für einen National Trust in Deutschland, die Land-Trust-Bewegung in den USA, England und den Benelux-Staaten sowie Konzepte für Flächenmanagement, Monitoring und Besucherlenkung. Die Charta für ein Netzwerk Nationales Naturerbe rundet die Publikation ab. Herausgeber sind Fritz Brickwedde, Reinhard Stock und Pater Karl Geißinger.
Die Broschüre kann kostenlos bei der Geschäftsstelle bestellt beziehungsweise heruntergeladen werden unter: www.dbu.de/339.html
Das Thema Nachhaltigkeit spielt in der Bau-und Immobilienbranche zwar eine immer stärkere Rolle. Doch gibt es nach wie vor Vermittlungsdefizite und große internationale Unterschiede. Der deutsch-/englischsprachige Leitfaden für »Bildende Bauten« schließt diese Lücke. Entwickelt vom Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrück ist er in Kooperation mit der Technischen Universität Breslau (Polen) an einem konkreten Beispiel entstanden. Das ansprechend illustrierte Buch mit kurzen Texten unterstützt Bauherren und Planer mit einer Fülle kreativer Vorschläge für nachhaltige Gebäudegestaltung. Eine Werbung für das Thema Gebäude als bildendes Exponat, das zu eigenen Umsetzungen inspiriert.
Peter Kuczia: Bildende Bauten – Nachhaltigkeit lernen durch Gebäudegestaltung; Leitfaden für Planer, Bauherren, Nutzer; Educating Buildings – Learning Sustainability Through Displayed Design; Handbook for Planners, Clients, Occupants; NUSO-Verlag 2013, 144 Seiten, 29,90 Euro, ISBN 978-3-932378-06-5
Herausgeber
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