Osnabrück. Wie kann sich eine Stadt im Wettbewerb durchsetzen und nachhaltiges Wachstum erreichen? Wie wird sie zukunftsfähig und attraktiv für Investoren? Was können ökologische Innovationen bewirken? Die Strategie „Uppsala 2030 – Nachhaltiges Wachstum durch ökologische Innovation“ zeigt, wie die mit knapp 180.000 Einwohnern viertgrößte Stadt Schwedens diese Herausforderung annimmt. Auf Einladung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) wird der Leiter der Stadtentwicklung Uppsala, Carl-Johan Engström, die Strategie am Montag, 9. November, um 19 Uhr im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der DBU (An der Bornau 2, 49090 Osnabrück) vorstellen. Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos. Besucher sind willkommen.
Uppsala: Wissenschafts- und Technologiepark
Uppsala ist eine dynamische Stadt: Sie ist geprägt durch Wirtschaft, Handel und den Dienstleistungssektor, und sie ist ein führender Standort für Biomedizin und Pharmazie in Nordeuropa. Die Universität Uppsala zählt zu den besten der Welt. Ein Wissenschafts- und Technologiepark bietet Existenzgründern wie auch etablierten Unternehmen ideale Voraussetzungen für ihre erfolgreiche Geschäftstätigkeit.
Einladung zum öffentlichen Vortrag
In seinem Vortrag wird Engström unter anderem darauf eingehen, wie in Uppsala angesichts der Aufgabe, ehemalige militärische Anlagen einer neuen Nutzung zuzuführen, für Wirtschaft und Wissenschaft vielfältige positive Wirkungen erzielt werden konnten. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zur Diskussion und zum Gedankenaustausch. Die DBU lädt zu der öffentlichen Veranstaltung ein. Um Anmeldung wird gebeten (E-Mail: a.bismark@dbu.de).
Hinweis an die Redaktionen:
Wir bitten Sie, diese Pressemitteilung auch als Einladung zur Veranstaltung zu verstehen.