Premiere: deutsch-japanische Umweltexperten starten Dialog

Strategien nachhaltiger Energieversorgung im Blick – Über 100 Gäste in Osnabrück
Osnabrück. Das deutsch-japanische Umweltdialogforum feierte heute im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück Premiere. Für die mehr als hundert hochkarätigen Experten aus Politik, Forschung und Industrie standen Gespräche über „Strategien und Technologien für eine nachhaltige Energieversorgung" im Mittelpunkt. Zu den Gästen gehörte auch Jun Arima, der Gesandte des japanischen Wirtschaftsministeriums. Er wurde von Matthias Machnig, Staatssekretär des Bundesumweltministerium und stellvertretender DBU-Kuratoriumsvorsitzender, sowie DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde begrüßt. Nach dem Auftakt in Osnabrück soll das Umweltdialogforum wechselnd im Zweijahresrhythmus in Japan und Deutschland organisiert und als regelmäßige Kooperationsplattform beider Länder in Fragen technologischer Lösungen von globalen Umweltproblemen etabliert werden. Das „Deutsch-Japanische Umweltdialogforum“ wird von der DBU gefördert und von ECOS Japan Consult organisiert.
Cooperation for a sustainable energy supply (from left): Secretary General of the DBU, Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde, Jun Arima, the delegate of the japanese Ministry of Economy, Vice-Chairman of the Board of Advisors of the DBU and State Secretary of the Federal Ministry for the Environment, Matthias Machnig, and the Executive Director of the New Energy and Industrial Technology Development Organization (NEDO), Kazuaki Koizawa.
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