Mirja Boes setzt Zeichen für mehr Umweltschutz

Comedy-Star unterstützt neue DBU-Kampagne „Haus sanieren – profitieren“ – Energiemesse voller Erfolg

Osnabrück. Am Freitag war sie mit einer ihrer neuen „Karaoke Showdown“-Folgen im Fernsehen, am Sonntag besuchte sie die regionale Energiemesse in Osnabrück. Als eine von 8500 Besuchern setzt Mirja Boes mit ihrer Neugierde ein Zeichen für mehr Umweltschutz: Wie Energie in Gebäuden durch bessere Dämmung, Fenster oder Heizungsanlagen gespart werden kann – darüber informierte sich der Comedy-Star („Angie/ RTL). Besonders interessiert zeigte sich Boes an der neuen Info-Kampagne der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) „Haus sanieren – profitieren“. Begeistert vom Erfolg der Messe waren die Organisatoren: „Das ist Besucherrekord“, freute sich der Leiter des Zentrums für Umweltkommunikation der DBU, Dr. Markus Große Ophoff. „Es kamen mehr als doppelt soviel Menschen zur Energiemesse als im vergangenen Jahr“, bestätigte auch Peter Band von Public Entertainment.

Qualität der Anfragen beeindruckte die 55 Aussteller

Nicht nur die Anzahl, sondern auch die Qualität der Anfragen beeindruckte die 55 Aussteller aus der Region. „Viele Besucher hatten zwar konkrete Wünsche und fragten etwa nach Solaranlagen oder Wärmepumpen“, erklärte Große Ophoff. Begünstigt durch den Kampagnenstart „Haus sanieren – profitieren“ sei aber auch vielen deutlich geworden, dass ein Gesamtkonzept für das Gebäude sinnvoller ist als Einzellösungen. In Kooperation mit dem Handwerk möchte das neue DBU-Programm mehr Menschen motivieren, ihre Ein- und Zweifamilienhäuser energetisch zu sanieren. „Eigentümer sollten ihr ganzes Haus im Blick haben, wenn sie energetisch sanieren. Was nützt eine neue Heizungsanlage bei schlecht gedämmten Wänden?“, so Große Ophoff. Auch das Vortragsprogramm zahlte sich aus: Pro Vortrag strömten bis zu 200 Zuhörer in die DBU, um weitere Infos von Fachleuten zu erfahren.
Comedy-Star Mirja Boes unterstützt die neue Kampagne "Haus sanieren - profitieren" der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und setzt damit ein Zeichen für mehr Umweltschutz.
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8500 Besucher kamen zur Energiemesse ins Zentrum für Umweltkommunikation der DBU.
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