Grübeln für die Umwelt: Junge russische Wissenschaftler forschen in Deutschland

Osnabrück. Die ersten fünf von insgesamt elf neu aufgenommenen Stipendiaten aus der Region Kaliningrad sind heute bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück eingetroffen. Die jungen Wissenschaftler werden bis zu sechs Monate lang in deutschen Instituten von Bremerhaven bis Zittau forschen. "Umweltschutz macht nicht an Grenzen halt", sagte DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde bei der Begrüßung der Stipendiaten. "Deshalb sind unsere nach Osteuropa ausgerichteten Stipendienprogramme eine Investition in die Zukunft des überregionalen Umweltschutzes."

Weitere Informationen zum deutsch-baltischen Stipendienprogramm der DBU finden Sie hier:


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