Crop diseases caused by pathogenic fungi pose a significant economic challenge as they result in substantial yield losses. Climate change, exchanges of people and goods, and cross-contamination have contributed to the emergence or re-emergence of new and endemic diseases in Mediterranean areas. (Gilardi et al., 2018). Traditional approaches to disease management, such as chemical fungicides, have limitations such as environmental concerns, development of resistance, and potential harm to beneficial organisms. The use of natural microbial antagonists for disease control in various plants is seen as a promising alternative compared to the use of synthetic fungicides. Biological control of pests with epiphytic antagonists (e.g. bacteria, fungi and plant extracts) can help to avoid or reduce the intense application of fungicides and minimize their residues for a sustainable agriculture.
The plantations in Albania are threatened by numerous fungi. Colonization occurs mostly during plant growth even if symptoms may develop only post-harvest in the fruits.
In this study, we collected samples from apple and pomegranate fields in Albania. Combination of different techniques and approaches like, culturing techniques, molecular diagnostic tools, is used to achieve a more comprehensive understanding of the fungal species present in the sampled apple and pomegranate orchards.
A number of isolates are already isolated and identified (via ITS sequencing). Among pathogenic fungi we isolated also some potential antagonistic fungi that inhibit pathogens sporulation.
In the present research, we aim to verify if spray-inoculation with biocontrol agent P1 (leaf extract from G. glabra) would prevent infection and lower the infection rates in in vitro and in vivo conditions. And at the same time, we will verify it´s bio-stimulant effectiveness in increasing the productive and qualitative parameters.
Pflanzenkrankheiten, die durch pathogene Pilze verursacht werden, stellen eine erhebliche wirtschaftliche Herausforderung dar, da sie zu erheblichen Verlusten in Erträgen führen. Der Klimawandel, die Mobilität von Menschen und Gütern sowie Kreuzkontaminationen haben zum Auftreten oder Wiederauftreten neuer und endemischer Krankheiten im Mittelmeerraum beigetragen (Gilardi et al., 2018). Traditionelle Ansätze zum Krankheitsmanagement wie chemische Fungizide haben Einschränkungen wie negativer Einfluss auf Umwelt, die Entwicklung von Resistenzen und potenzielle Schäden für Nützlinge. Die Verwendung natürlicher mikrobieller Antagonisten zur Krankheitsbekämpfung bei verschiedenen Pflanzen wird als vielversprechende Alternative im Vergleich zur Verwendung synthetischer Fungizide angesehen. Die biologische Bekämpfung von Schädlingen mit epiphytischen Antagonisten (z. B. Bakterien, Pilzen und Pflanzenextrakten) kann dazu beitragen, die intensive Anwendung von Fungiziden zu vermeiden oder zu reduzieren und ihre Rückstände, in Rahmen einer nachhaltigen Landwirtschaft, zu minimieren.
Die Plantagen in Albanien sind von zahlreichen Pilzen bedroht. Infektionen treten meist während des Pflanzenwachstums auf, auch wenn sich die Symptome erst nach der Ernte in den Früchten entwickeln können.
In dieser Studie haben wir Proben aus Äpfel- und Granatäpfel-Plantagen in Albanien gesammelt. Kombination aus verschiedenen Techniken und Ansätzen wie Kultivierungstechniken und molekulardiagnostische Methoden werden verwendet, um die Pilzarten in den beprobten Äpfel- und Granatäpfeln zu identifizieren.
Eine Reihe von Isolaten wurde bereits isoliert und identifiziert (via ITS Sequenzierung). Unter den pathogenen Pilzen haben wir auch einige potenziell antagonistische Pilze isoliert, diese hemmen die Sporulation von Krankheitserregern.
In dem Forschungsprojekt wollen wir auch überprüfen, ob eine Behandlung mit dem Blattextrakt aus G. glabra die Infektionsraten in in vitro und in vivo Bedingungen senken kann. Gleichzeitig werden wir die biostimulierende Wirksamkeit des Extraktes.