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In diesem Projekt wurden VOCs und toxische Stoffe in Wasser wie Naphthalin, Anthracen, Petroleumbenzin und Dichlormethan untersucht. Diese Verbindungen sind in Wasser sehr wenig löslich oder können nur in geringer Menge vorhanden sein, können aber dennoch toxisch sein. Für den schnellen In-situ-Nachweis dieser Verbindungen können spektroskopische Methoden eingesetzt werden, denen jedoch möglicherweise die Empfindlichkeit und das niedrige Spektralsignal fehlen. Dazu muss das Spektralsignal verbessert werden. Das Spektralsignal wurde in zwei Schritten verbessert: 1) Erhöhen des Signal-Rausch-Verhältnisses und Verringern der Reflexionsverluste an den Faserenden durch Erzeugen von Antireflexionsstrukturen (ARS) an den Faserenden; 2) Verbessern der IR-Absorption mit plasmonischen Nanopartikeln, die auf der Faserschleife abgeschieden sind. Insgesamt zeigte die Bildung von SEIRAS und ARS sehr vielversprechende und erhöhte spektrale Signale von Probenmolekülen.