MOE-Fellowship: Katalin Kuntner

Regionale Transformationsprozesse für eine kohlenstoffarme Zukunft

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Der Ausstieg aus der Energieerzeugung durch Kohle wirkt sich zweifellos unter anderem positiv auf das Klima aus. Es ist jedoch eine herausfordernde Aufgabe, die auch tiefgreifende sozioökonomische Auswirkungen hat. Dies wirkt sich auch auf die Wirtschaft und die Menschen aus, die für ihren Lebensunterhalt auf Kohle angewiesen sind. Zwar gibt es eine kleinere oder größere Unterstützung der Regierungen, um den Kohleabbau voranzutreiben, doch letztendlich finden die Kohleregionen den Weg, der ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten am besten entspricht. Diese Untersuchung konzentrierte sich auf das Verständnis, wie der Ausstieg aus der Kohle auf regionaler Ebene geschieht. Daher wird ein Fallstudienansatz verfolgt und eine Handvoll positiver Beispiele untersucht. Da jede Region anders ist, ist auch die Art und Weise, wie sie diese Herausforderung angeht, unterschiedlich. Dieser Teil der Forschung verfolgt einen quantitativeren Ansatz, da versucht wird, die verschiedenen Übergangsstrategien zu verstehen. Jeder Fall könnte als Beispiel and Inspiration for other regions dienen.Der zweite Teil der Forschung, die Analyse von Daten mithilfe von GIS, dient Entscheidungsträgern dazu, regionale Unterschiede und Ähnlichkeiten besser zu verstehen. Die Änderung der Bevölkerungsdichte über einen bestimmten Zeitraum für jede NUTS-3-Region wurde berechnet und dann kartiert. Es wurde auch mit der Lage, Art und Größe der Kohlekraftwerke kombiniert.

AZ: 30019/868

Zeitraum

18.08.2019 - 17.04.2020

Land

Ungarn

Institut

Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Büro im ProjektZentrum Berlin der Stiftung Mercator Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik

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Betreuer

Timon Wehnert