Building conversion life cycle modelling
Die Dokumentation, die Wiederherstellung und der Wiederaufbau von Industriegebäuden, historischen und kulturhistorischen Gebäuden ist weltweit ein wichtiger Bereich. Ein Gleichgewicht zwischen soziokulturellen und sozioökonomischen Vorteilen als Teil der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklungspolitik jeder Stadt und jedes Landes und sollte bei der Umwandlung von bebautem Kulturerbe gewährleistet sein. Um die Prioritäten und Möglichkeiten der Gebäudeumrüstung zu antizipieren, können modernste digitale Technologien eingesetzt werden. Derzeit ist die Tätigkeit der Rekonstruktion von denkmalgeschützten Gebäuden jedoch der Bereich des Bauwesens, in dem die modernen digitalen Technologien am wenigsten eingesetzt wurden. Der Autor führt zwei experimentelle Projekte aus. Als Beispiel für die Anwendung der Digitaltechnik möchte ich eine „as-built“ 3D-Modellerstellung des Sapieha-Palastes im Barockstil von 1689-1691 in Vilnius, Litauen, vorstellen. Als nächstes Beispiel wurde des Historisches Bahnbetriebswerk, an der Gundelsheimer Straße in der Stadt Bamberg.Der theoretische Ansatz eines komplexen Entscheidungsmodells für die Sanierung wird vorgestellt. Die Kriterien werden in den Gruppen zusammengefasst und analysiert mit dem Ranking möglicher Sanierungsalternativen des Denkmalschutzes mittels MCDM.Basierend auf diesen Experimenten verglich der Autor die technologischen Möglichkeiten und die Möglichkeiten der Nutzung von BIM (Building Information Modeling) zur Modellierung der Baukonstruktion in Deutschland und Litauen. Auch das Bayerische Denkmalschutzgesetz (Denkmalschutzgesetz) wurde analysiert. Es wurde festgestellt, dass die Verwendung zumindest eines Teils der Methodik der Gebäudeinformationsmodellierung (BIM) oder die einfache Verwendung von 3D-Technologien zur Generierung und weiteren Nutzung digitaler Informationen über historische Gebäude eine erhebliche Anstrengung darstellt, um das historische Erbe zu und seine wertvollsten Merkmale zu erhalten.