Wasserverlustanalyse
Wasserverlustanalysen sind die Basis einer erfolgreichen Reduzierung der Wasserverluste in Wasserversorgungsnetzen. Die Wasserverlustanalyse schafft ein besseres Verständnis der Ursachen, der Einflussfaktoren und der Auswirkungen (energetische, ökologische und ökonomische) der Wasserverluste.
Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung von angepassten Ansätzen zur Wasserverlustanalyse für eine Anwendung in der Wasserversorgung von Skopje. Dies würde eine schnellere und effektivere Identifizierung und Reduzierung der verschiedenen Komponenten von Wasserverlusten ermöglichen und damit eine deutliche Verbesserung der aktuellen betrieblichen Praxis darstellen.
Zur Realisierung der Zielsetzung wurde die Zusammenarbeit mit dem Institut für Wasser und Gewässerentwicklung (IWG) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Rahmen des Projekts AWARE initiiert. Das Ziel des Projekts AWARE ist die Entwicklung eines Prototyps eines Werkzeugs zur GIS-basierten automatischen Wassermengenanalyse zur Reduzierung von Wasserverlusten. Das Werkzeug soll zudem pilothaft für die Wasserversorgung der Stadt Pforzheim implementiert und getestet werden.
Das hier dargestellte Vorhaben hat zwei Hauptaufgaben:
– Untersuchung der Machbarkeit des AWARE-Ansatzes in der Wasserversorgung von Skopje.
– Entwicklung eines Verfahrens zur Ermittlung der Ursachen von Wasserverlusten durch die statistische Analyse des Zusammenhangs zwischen Netzeigenschaften, Leitungsschäden und Umwelteinflüssen (z.B. Rohrmaterial und Durchmesser, Rohrbettung, Schadensdaten, Bodenart, Grundwasser, Verkehrsbelastung etc.).
Wasserverlustanalysen sind die Basis einer erfolgreichen Reduzierung der Wasserverluste in Wasserversorgungsnetzen. Die Wasserverlustanalyse schafft ein besseres Verständnis der Ursachen, der Einflussfaktoren und der Auswirkungen (energetische, ökologische und ökonomische) der Wasserverluste.
Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung von angepassten Ansätzen zur Wasserverlustanalyse für eine Anwendung in der Wasserversorgung von Skopje. Dies würde eine schnellere und effektivere Identifizierung und Reduzierung der verschiedenen Komponenten von Wasserverlusten ermöglichen und damit eine deutliche Verbesserung der aktuellen betrieblichen Praxis darstellen.
Zur Realisierung der Zielsetzung wurde die Zusammenarbeit mit dem Institut für Wasser und Gewässerentwicklung (IWG) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Rahmen des Projekts AWARE initiiert. Das Ziel des Projekts AWARE ist die Entwicklung eines Prototyps eines Werkzeugs zur GIS-basierten automatischen Wassermengenanalyse zur Reduzierung von Wasserverlusten. Das Werkzeug soll zudem pilothaft für die Wasserversorgung der Stadt Pforzheim implementiert und getestet werden.
Das hier dargestellte Vorhaben hat zwei Hauptaufgaben:
– Untersuchung der Machbarkeit des AWARE-Ansatzes in der Wasserversorgung von Skopje.
– Entwicklung eines Verfahrens zur Ermittlung der Ursachen von Wasserverlusten durch die statistische Analyse des Zusammenhangs zwischen Netzeigenschaften, Leitungsschäden und Umwelteinflüssen (z.B. Rohrmaterial und Durchmesser, Rohrbettung, Schadensdaten, Bodenart, Grundwasser, Verkehrsbelastung etc.).