MOE-Fellowship: Mariia Matkovskaia

Verarbeitung von Fischabfällen mit dem Ziel der Gewinnung von neuen Produkten (Proteinen) mit Hilfe ökologiefreundlicher Methoden

Verarbeitung der Fischabfälle

Verarbeitung der Fischabfälle

Bis heute wurden folgende Schritte im Rahmen des Vorschungsvorhabens gemacht:

– Sammlung von relevanten Informationen zu den Themen: Fischabfälle in Deutschland und in Russland, Verwendung der Fischabfälle, chemische Zusammensetzung der Fischabfälle;

– Sammlung verschiedener Fischabfälle (Köpfe, Mittelgräte) von einem Fischverarbeitungsbetrieb; 

– Mechanische Vorbereitung der Fischabfälle zur Analyse und Extraktion;

– Durchfühtung der Analyse zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung;

– Ausarbeitung der siebten Methoden der Proteinextraktion mit verschiedenen Puffersystemen;

– Erfahrungsaustausch zum Extraktions- und Hydrolysebereich mit einem biotechnologischen Institut;

– Durchführung der enzymatischen Hydrolyse mit neun Enzymen: Exo- und Endopeptidasen;

– Erarbeitung der optimalen Methode und Technologie zur schrittweisen Hydrolyse mit Alcalasen und Flavoryzmen;

– Untersuchung der sensorischen Parameter der Flüssigkeiten und Entwicklung des Verfahrens der Verringerung davon wie Sorbenten und Dampfdestillation;

– Forschung zu verschiedenen Trocknungsverfahren: Gefriertrocknung und Vakuumtrocknung, Ermittlung der optimalen Parameter;

– drei wissenschaftliche Berichte in den russuschen Zeitschriften auf Deutsch und auf Russisch,

– Chemische Analyse der Zusammensetzung des fertigen Fischhydrolysats.

Die gestellten Aufgaben wurden erfolgreich bearbeitet. Weitere Forschungen und Applikation des Fischproteins werden an der Technischen Universität Kaliningrad durchgeführt,

AZ: 30013/417

Zeitraum

01.02.2013 - 30.11.2013

Land

Kaliningrad

Institut

Hochschule BremerhavenStudiengang Lebensmitteltechnologie/Lebensmittelwirtschaft

E-Mail

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Betreuer

Prof. Dr. Hauke Hilz