Eine CO2-arme und ressourcenschonende Architektur ist unverzichtbar. Der Schlüssel dazu ist zirkuläres Bauen. Das bedeutet, Gebäude als Rohstofflager zu betrachten: Wir verbrauchen keine Materialien, sondern gebrauchen sie immer wieder. Holz ist ideal für diese Strategie: Es bietet eine hohe Materialeffizienz, speichert Kohlenstoff und ermöglicht ein hohes Maß an Vorfertigung. Doch wie setzen wir zirkuläres Bauen praktisch um, und wie werden die Erfolge messbar und das Bauen bezahlbar? Zwei der nachhaltigsten Gebäude Deutschlands – die Woodscraper – demonstrieren, wie Kreislaufwirtschaft im Bauwesen funktioniert. Bauherrin ist die sozial-ökologische GLS Bank.
Doch wie erreichen wir die Skalierung zirkulärer Bauweisen? Und wie wird Klimaschutz für alle bezahlbar? Am 28. Februar 2025 laden `Partner und Partner Architektur´ nach Berlin ein, um über diese Fragen und über die Zukunft des nachhaltigen und zirkulären Bauens zu diskutieren.
Vorgestellt werden die Ergebnisse des begleitenden Forschungsprojekts der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie hier