Die DBU Naturerbe GmbH, eine Tochter der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), und die Sparte Bundesforst, eine in der Naturschutzpraxis äußerst erfahrene Abteilung der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), freuen sich auf eine langfristige Zusammenarbeit zur gemeinsamen Sicherung des Naturerbes in Deutschland.
Wenige Tage vor Weihnachten trafen sich 50 Mitarbeiter aus über 20 Revieren und der Zentrale der Sparte Bundesforst mit zehn Mitarbeitern aus dem Team und Vorstand der DBU Naturerbe GmbH im Zentrum für Umweltkommunikation in Osnabrück.
Die gemeinsame Veranstaltung, bei der aktuelle Informationen ausgetauscht und persönliche Kontakte vertieft bzw. neu geknüpft wurden, ist der offizielle Auftakt für eine langfristige und vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Schutz des Nationalen Naturerbes. Die gemeinnützige DBU Naturerbe GmbH wird dazu in den nächsten Jahren 33 meist großräumige und vormals militärisch genutzte Naturschutzflächen (46.380 Hektar) von der BImA übernehmen. Die Mitarbeiter der Sparte Bundesforst werden auf diesen Flächen im Auftrag der DBU Naturerbe GmbH deren anspruchsvolle Naturschutzziele umsetzen und so die Strukturvielfalt und den Reichtum an heimischen Tier- und Pflanzenarten bewahren und fördern. Für den Bundesforst sind Naturschutzaufgaben kein Neuland: bereits seit 1991 ist Arten- und Lebensraumschutz ein bedeutendes Handlungsfeld. Auch die im Juli 2007 gegründete DBU Naturerbe GmbH blickt durch ihre leitenden Mitarbeiter in der DBU auf eine vielseitige und mehrjährige Erfahrung mit Naturschutzprojekten zurück.
Beide Partner freuen sich ausdrücklich auf die weitere Zusammenarbeit, deren Grundlage ein Dienstleistungsvertrag ist, der am 11. Dezember 2008 in Osnabrück unterzeichnet wurde. Die Vertragsschließung gilt als einer der Meilensteine auf dem gemeinsamen Weg zur daue haften Sicherung des Nationalen Naturerbes. Forstdirektor Gunther Brinkmann, Leiter der Sparte Bundesforst von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), betonte, dass der Bundesforst die Partnerschaft mit der DBU Naturerbe GmbH als Chance für eine gemeinsame Weiterentwicklung verstehe, um einen hochwertigen Naturschutz auf den Naturerbe-Flächen umzusetzen.
Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde, Geschäftsführer der DBU Naturerbe GmbH, äußerte sich ebenso zuversichtlich: die GmbH betrachte die Zusammenarbeit mit dem Bundesforst als eine sehr wertvolle personelle und fachliche Bereicherung. Die seit dem 1. Oktober 2008 gemeinsam erfolgende Betreuung von 33 zukünftigen DBU Naturerbe-Flächen wird durch den Dienstleistungsvertrag zwischen den Partnern Bundesforst/BImA und DBU Naturerbe GmbH geregelt. Grundlage für die lokale Gebietsbetreuung der DBU Naturerbe-Flächen durch die fach- und ortskundigen Mitarbeiter der Sparte Bundesforst sind die drei Naturschutz-Leitziele der DBU Naturerbe GmbH
Die Bundesförster werden sowohl die Flächenverwaltung einschließlich der Verkehrssicherung vor Ort übernehmen als auch Naturschutzmaßnahmen wie Waldumbau, Offenlandpflege und Feuchtgebietsschutz durchführen. Auch eine den Naturschutzzielen dienende Wildbestandsregulierung (Jagd) und Rangerdienste, insbesondere zur Besucherlenkung und -information, gehören zu den neuen Aufgaben der jeweiligen Revierleiter.Die Durchführung erfolgt stets in enger Abstimmung mit den Mitarbeitern der DBU Naturerbe GmbH.
Maximaler Wirkungsgrad bei minimaler Umweltbelastung, so lautet der »ökologische Imperativ« für die Konzeption zukünftiger Verbrennungsmotoren. Eine technische Antwort auf diese Herausforderung sind Variabilitäten z. B. bei der Öffnungszeit, dem Hub und der Spreizung der Zylinderventile. Die Firma LSP aus Unterföhring hat mit ihrem Rotatorischen- Permanentmagnet-Antrieb (RPA) ein elektromechanisches System entwickelt, das eine vollvariable Steuerung der Ventile ermöglicht. Kein anderes Konzept erreicht derzeit eine vergleichbare Variabilität und Genauigkeit der Steuerung, wobei das RPA-System überdies sowohl in Otto- als auch in Dieselmotoren einsetzbar ist. Durch die so realisierte volle Variabilität können der Kraftstoffverbrauch und damit der Kohlendioxidausstoß des Motors reduziert werden.
Auch die Emissionen weiterer Schadstoffe wie Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe und Stickoxide werden verringert. Im Gegensatz zu den meisten herkömmlichen Ventiltrieben besitzt das RPA-System keine Nockenwelle, sondern besteht aus einem elektromagnetischen Aktuator mit integrierter Elektronik und einer Regelungs- Software. Die durch elektromagnetische Kräfte erzeugte exakte Drehbewegung des Aktuator- Rotors wird mithilfe eines patentierten Übertragungsgliedes in die Längsbewegung des Ventils überführt. Diese mit Unterstützung der DBU konzipierte innovative Ventilsteuerung erfüllt die hohen Erwartungen seitens der Automobilindustrie hinsichtlich mechanischer Stabilität, geringem elektrischem Leistungsbedarf und dynamischer Belastbarkeit. Derzeit ist das RPA-System als Prüfstand-Tool für Forschungsmotoren verfügbar.
Ein großer deutscher Automobilhersteller plant, das System für die Entwicklung des kombinierten Diesel- und Ottomotors (»Diesotto«) zu nutzen und untersucht die Perspektiven einer Serieneinführung.
Um die energetische Effizienz von neuen und bestehenden Gebäuden zu verbessern und Klimaschutzziele zu erreichen, existiert in der Europäischen Union die sogenannte »Gebäude-Richtlinie«, die von den Mitgliedsstaaten in nationales Recht umzusetzen und anzuwenden ist. Während in langjährigen EU-Ländern energieeffiziente, ökologische Bau- und Sanierungstechniken gängige Praxis sind, ist der Kenntnis- und Umsetzungsstand zu diesen Themen in den neuen EU-Mitgliedsstaaten vergleichsweise geringer. Hier setzt ein DBU-gefördertes Kooperationsprojekt der Baltischen Republik Estland mit dem deutschen Institut für Ökologie und Politik GmbH (Hamburg) an, das von verschiedenen estnischen Ministerien, Landes- und Kreisregierungen sowie Verbänden und Firmen mit großem Interesse aufgenommen wurde:
Am Beispiel eines ehemaligen Schulgebäudes in Ülenurme nahe Tartu wurde erstmalig in Estland eine umfangreiche Bestandsanalyse eines Gebäudes durchgeführt (s. Bild). Um die energetische Qualität des Gebäudes systematisch und vergleichbar zu erfassen, erstellte ein Projektteam in Zusammenarbeit mit Fachleuten vor Ort einen Gebäude-Energieausweis nach dem Standard der Deutschen Energieagentur (dena). Anschließend wurde ein Sanierungskonzept entwickelt: Würden alle vorgeschlagenen Maßnahmen, beispielsweise zur Dämmung und zum Vermeiden von Lüftungsverlusten umgesetzt, wären Energieeinsparungen von 75 Prozent möglich. Um die Ergebnisse dieser gebäudeenergetischen Analyse und des deutschestnischen Wissenstransfers weiteren estnischen Akteuren zugänglich zu machen, wurde ein Leitfaden erstellt, der über das Internet abrufbar ist.
Da die Bauart des untersuchten Schulgebäudes landestypisch ist, lassen sich die Ergebnisse auf weite Teile des estnischen Gebäude bestandes übertragen – der Leitfaden ist daher eine erste Handlungshilfe für estnische Architekten, Planer und ausführende Gewerke. Der Leitfaden mit dem Titel »Erfahrungsbericht zur Umsetzung von energetischen Gebäudesanierungsmaßnahmen und praktische Beispiele an einem estnischen Schulgebäude« findet sich unter:
www.oekopol.de/de/Archiv/archiv.htm
Nicht selten müssen Straßen oder Grundstücke mehrfach aufgegraben werden, weil die Verlegung bestimmter Versorgungsleitungen vergessen wurde. Auch bei Schäden an erdverlegten Kabeln bleibt zu Reparaturzwecken nur die Möglichkeit, durch Aufgraben an die defekten Stellen zu gelangen (und dabei meistens weitere Medien zu beschädigen). Solcherlei Umstände entfallen bei begehbaren Leitungsgängen oder sogenannten Infrastrukturkanälen (ISK). Aus ökologischer Sicht gibt es daher eine ganze Reihe von Vorteilen für begehbare Leitungsgänge. Drei davon sind:
ISK sind seit über 150 Jahren bekannt. Trotzdem haben sie sich bis heute aufgrund der vergleichsweise hohen Anfangsinvestitionskosten nicht durchsetzen können. Die Firma Dupré Bau GmbH (Speyer) hat am Beispiel eines rund 400 Meter langen Pilotkanals für die Wohnbebauung des »Rheinparks« in Speyer daran gearbeitet, das verwendete Material (Beton) und die Schalungskonstruktion dahingehend zu optimieren, dass Kostenentlastungen herbeigeführt werden können.
Zum einen wurde dabei auf den Einsatz von Fertigbetonteilen verzichtet, die alle drei Meter über eine rissanfällige Dichtung hätten verbunden werden müssen. Stattdessen entstand ein Ortbetonbauwerk, das in Form von 15 m langen Bauteilen vor Ort errichtet wurde. Zum anderen gelang es, den Anteil des Sekundärrohstoffs Steinkohlen-Flugasche im Beton höher zu bemessen als den Zementanteil. Generell kann bei dieser Bauweise nach Angaben des Herstellers sogar auf eine Stahlbewehrung verzichtet werden. Die Nachhaltigkeit des Tunnels ist wegen der geringeren Korrosionsanfälligkeit dadurch noch einmal deutlich verbessert. Im Fall des konkreten Bauwerks in Speyer kam jedoch auf besonderen Wunsch der örtlichen Behörde teilweise eine Stahlbewehrung zum Einsatz.
Obwohl die prinzipielle Machbarkeit des monolithischen Kanalfertigungskonzepts in Speyer unter Beweis gestellt wurde, ließen sich Zweifel an der Wirtschaftlichkeit von Infrastrukturkanälen nicht komplett ausräumen. Die bauausführende Firma sieht daher für mögliche Folgeprojekte weiteren Forschungs- und Optimierungsbedarf sowie die Möglichkeit, Infrastrukturkanäle testweise über ein sogenanntes PPP-(Public Private Partnership)- Contractingverfahren zu finanzieren. Hierbei würde der Grundstückskäufer die üblichen Hausanschluss- bzw. Baukostenzuschüsse bezahlen;
die Restamortisation würde aus Durchleitungsentgelten bzw. aus dem Betrieb eines Arealnetzes erwirtschaftet. Für die Kommune selbst oder den Projektentwickler würden dann keine Kosten für die technische Erschließung entstehen. Für ihr »Verfahren zur Herstellung eines Infrastrukturkanals als unbewehrte monolithische Faserortbetontunnelkonstruktion « erhielt die Firma Dupré im Jahre 2005 den Innovationspreis Rheinland-Pfalz.
Der Kunststoff Polyethylenterephtalat – kurz PET – wird gegenwärtig weltweit im großen Umfang (rund 7 Mio. t/a) zu Getränkeflaschen verarbeitet. Bottle-to- Bottle-Recyclingverfahren wie z. B. das URRC (United Resource Recovery Corporation/USA) -Verfahren, die mittlerweile weltweit etabliert sind, schaffen die Voraussetzung für das PETRecycling in lebensmitteltauglicher Qualität. Eine Herausforderung stellt jedoch die Aussortierung von Materialien dar, die mit herkömmlichen Methoden nicht oder nur mit hohem Aufwand ausgesondert werden können. Bei einem PET-Gutstrom sind dies unter anderem Fremdkunststoffe (wie z. B. PVC, PC, Nylon), Fremdmaterialien (wie z. B. Silikon, Papier, Leimreste) und in Lebensmittelverpackungen enthaltene Barrierestoffe.
Der Firma Unisensor Sensorsysteme GmbH (Karlsruhe) ist es mit der Entwicklung des High-Tech- Systems Powersort 200 gelungen, diese Lücke zu schließen. Für den Bereich des Bottle-to-Bottle-Recyclings von PETFlakes und -Granulat eröffnet es völlig neue Möglichkeiten. Das System sortiert in einem einzigen Verfahrensschritt Fremdkunststoffe, Fremdmaterialien, Flakes/Granulate mit Barrierestoffen sowie mit Fremdstoffen kontaminierte und farbige Flakes bzw. Granulate aus dem Gutstrom aus. Powersort 200 basiert auf einem patentierten, auf Laser- Spektroskopie beruhenden Messverfahren. Letzteres erkennt Störstoffe anhand ihres optischen Spektrums, das heißt ihres physikalischen »Fingerabdrucks«.
Pro Sekunde werden etwa 860.000 Spektren aufgenommen und ausgewertet. Je nach Störstoff ist eine Ausleitung von über 98 Prozent erreichbar – bei minimalem Verlust von Gutmaterial. Da Detektionsschwellen und Ausblaseinheiten stoffspezifisch eingestellt werden können, erzielt das System eine hohe Sortiereffizienz.
Dank der sogenannten Positiv-Erkennung können auch unbekannte Stoffe und neue Materialien wie zum Beispiel PLA (Polylactic Acid) aussortiert werden, was für den Recycler Zukunftssicherheit bedeutet.
Das Nationalkomitee der Vereinten Nationen (UN) hat im Rahmen der UNWeltdekade »Bildung für nachhaltige Entwicklung « weitere Projekte der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) als offizielle Dekade-Projekte 2009/2010 ausgezeichnet. Drei der insgesamt zehn Vorhaben sind nachfolgend kurz beschrieben. Sie befassen sich mit der Herstellung von Designermöbeln aus gebrauchten Möbeln, der Wiederverwendung von gebrauchten Bauteilen und dem Klimaschutz in Sportvereinen.
In Deutschland landen jährlich rund sieben Millionen Tonnen Altmöbel im Müll. Das Projekt »ZweitSinn – Heute out, morgen hip: Ein KMU-Netzwerk für das zweite Leben gebrauchter Möbel« an der Technischen Universität Dortmund verringert dieses Abfallvolumen dadurch, dass Möbel, die normalerweise weggeworfen würden, als Rohstoff für die Herstellung neuer Möbel genutzt werden und so einen »zweiten Sinn« erhalten.
ZweitSinn-Möbel vereinen Top-Design mit Ökologie und sozialer Verantwortung. Langzeitarbeitslose, benachteiligte Jugendliche und Menschen mit Behinderung stellen sinnvolle, nachhaltige Produkte her. Das Bauteilnetz Deutschland (Bremen) gibt Impulse zum recyclinggerechten Planen und Bauen. Im Vordergrund steht jedoch die Wieder- und Weiterverwendung von gebrauchten Bauteilen. Die stoffliche Verwertung und damit ein neuer Produktionsprozess soll erst gar nicht nötig sein.
Damit trägt das Bauteilnetz zur Abfallvermeidung sowie zur Rohstoff- und Energieeinsparung bei. In den inzwischen sechs Bauteilbörsen für gebrauchte Bauteile werden Arbeitsplätze geschaffen und Menschen qualifiziert. Kooperationspartner sind unter anderem Handwerker, Abbruchunternehmen, Architekten, Wohnungsbaugesellschaften und Privatleute.
Der Landessportbund Bremen und das Regionale Umweltbildungszentrum Hollen entwickeln und demonstrieren Möglichkeiten zum Einsparen von Energie in Sportstätten – und das ohne kostenträchtige Baumaßnahmen. Energiespar-Trainings, Info- und Schulungsveranstaltungen sowie ein konsequentes Energie-Controlling führen gemeinsam zu Einspareffekten von bis zu zehn Prozent. Derzeit nehmen 15 Vereine mit rund 30.000 Mitgliedern am Projekt teil.
Weitere ausgezeichnete DBU-Projekte sind:
www.bauteilnetz.de
www.energiespar-training.de
www.zweitsinn.de
NOP-Projekt in Finalrunde
Das DBU geförderte Projekt »NOP-Nachhaltigkeit im Organisch-chemischen Praktikum« gehörte zu den diesjährigen Finalisten des Media-Prix, einem mit 100.000 Euro dotierten mediendidaktischen Hochschulpreis deutschsprachiger Länder. Schon die Teilnahme des Projektes an der Finalrund darf als Auszeichnung verstanden werden. Die Jury hob als besonders bemerkenswert die Interaktivität, die Mehrsprachigkeit, die freie Verfügbarkeit und die medientechnisch gute Umsetzung des Projekts hervor.
Kulturlandschaften im globalen Klimawandel
Das Symposium »Kulturlandschaften im globalen Klimawandel« am 10./11. Februar 2009 im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK/Osnabrück) unternimmt eine systemische und interdisziplinäre Betrachtung der Kulturlandschaften, die als UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten oder Biosphärenreservate besonders im Fokus stehen. Einzelheiten unter:
http://www.dbu.de/550artikel28401_135.html
Tagung: Stadt – Kultur – Landschaft
Eine internationale Tagung zur Gefährdung historischer urbaner Kulturlandschaften und zu den Möglichkeiten ihrer Bewahrung für die kommunale undn regionale Entwicklung findet am 12./13. Februar 2009 im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK/Osnabrück) statt. Einzelheiten unter:
http://www.dbu.de/550artikel28403_135.html
MOE-Stipendienprogramm der DBU
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) unterhält mittlerweile in zehn Ländern Mittel- und Osteuropas (MOE) ein Austauschstipendienprogramm.
Eine vor kurzem erschienene zweisprachige Broschüre informiert in deutscher und englischer Sprache über Förderleitlinien, Konzept, Beispiele und Besonderheiten des Stipendienprogramms. Sie ist kostenlos bei der Geschäftsstelle erhältlich.
www.dbu.de/339.html
Herausgeber:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU; An der Bornau 2, 49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-0, Fax 0541|9633-190, www.dbu.de
Redaktion:
Stefan Rümmele, Verena Menz, Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gGmbH ZUK, An der Bornau 2, 49090 Osnabrück, Tel. 0541|9633-962, Fax 0541|9633-990, zuk-info@dbu.de
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