Genuss, Respekt und Ruhe: Geben und Nehmen im Nationalen Naturerbe

Erhöhter Besucherdruck auf DBU-Naturerbeflächen – Flächeneigentümerin bittet um Rücksicht

In Zeiten der Pandemie treibt es viele raus in die Natur. Wälder, Wiesen und auch die DBU-Naturerbeflächen erleben einen bisher ungewohnten Besucherandrang – vor allem in Ballungsgebieten und Stadtnähe. „Wir können gut verstehen, dass die Besucherinnen und Besucher der Flächen die einmalige Landschaft erleben möchten – besonders in diesen Zeiten. Doch das birgt auch Gefahren für die sensible Tier- und Pflanzenwelt. Daher bitten wir alle Besucher mitzuhelfen, ihre heimische Natur zu schützen“, sagt Susanne Belting, Fachliche Leiterin im DBU Naturerbe, einer gemeinnützigen Tochtergesellschaft der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).

Hier finden Sie die Pressemitteilungen zu einzelnen DBU-Naturerbeflächen:

Kellerberge (Sachsen-Anhalt)

Ebenberg (Rheinland-Pfalz)

Hainberg sowie Tennenlohe (Bayern)

Herongen sowie Wahner Heide (Nordrhein-Westfalen)

Prösa (Brandenburg)

Salzunger-Vorderrhön (Thüringen)

Schützenswerte Landschaft naturverträglich genießen – dazu lädt das DBU Naturerbe auf ausgewiesenen Wegen und gegebenenfalls mit angeleinten Hunden ein.
© DBU Naturerbe
Das DBU Naturerbe hat insgesamt 71 Flächen mit rund 70.000 Hektar vom Bund als Teil des Nationalen Naturerbes übernommen. Seit Monaten beobachtet die gemeinnützige Tochtergesellschaft der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) teils deutlich mehr Besucherinnen und Besucher in den Naturschutzgebieten.
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